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Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.
Mk. 1,11
Namenstage
Hl. Florian, Hl. Briktius, Hl. Cäcilia Schnur, Sel. Jean-Martin Moyë, Hl....
Namenstage
04.
Mai
Hl. Florian
* Cannabiaca (?), wohl dem heutigen Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 304
http://www.erzdioezese-wien.at/admin/framework/content/frame_left_content.siteswift?so=all&do=all&c=gotosection&d=resources%2Fheilige
Märtyrer
* in Cannabiaca (?), wohl dem heutigen Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 4. Mai (?) 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns in Österreich
Florian stammte aus Norikum, das im Gebiet des heutigen Österreich liegt. Als Kanzleivorstand des römischen Statthalters setzte er sich in Lorch an der Enns für die verfolgten Christen ein. Darauf wurde er selbst verhaftet und mit einem Stein um den Hals in der Enns ertränkt (4. Mai 304). Über seinem Grab erhob sich später das Chorherrenstift St. Florian bei Linz. Die Verehrung des hl. Florian war in Österreich, Süddeutschland und Polen verbreitet. Man rief ihn gegen Wasser- und Feuersgefahr an.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Mai04.htm
* in Cannabiaca (?), wohl dem heutigen Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 4. Mai (?) 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns in Österreich
Florian stammte aus Norikum, das im Gebiet des heutigen Österreich liegt. Als Kanzleivorstand des römischen Statthalters setzte er sich in Lorch an der Enns für die verfolgten Christen ein. Darauf wurde er selbst verhaftet und mit einem Stein um den Hals in der Enns ertränkt (4. Mai 304). Über seinem Grab erhob sich später das Chorherrenstift St. Florian bei Linz. Die Verehrung des hl. Florian war in Österreich, Süddeutschland und Polen verbreitet. Man rief ihn gegen Wasser- und Feuersgefahr an.
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Hl. Briktius
† 900
Pilger
† um 900 in Heiligenblut in Österreich
Der Legende nach war Briktius ein dänischer Prinz, der am byzantinischen Hof eine große Stellung innehatte. Eines Tages schenkte ihm dort der Kaiser, als aus einem geschändeten Kreuz Blut floss, dieses als Reliquie. Auf dem Rückweg in seine Heimat wurde er bei der Alpenüberquerung in Heiligenblut von einer Lawine verschüttet. Aus den Schneemassen wuchsen drei Ähren heraus, wodurch sein Leichnam und die Blutreliquie gefunden wurden.
http://www.heiligenlexikon.de
† um 900 in Heiligenblut in Österreich
Der Legende nach war Briktius ein dänischer Prinz, der am byzantinischen Hof eine große Stellung innehatte. Eines Tages schenkte ihm dort der Kaiser, als aus einem geschändeten Kreuz Blut floss, dieses als Reliquie. Auf dem Rückweg in seine Heimat wurde er bei der Alpenüberquerung in Heiligenblut von einer Lawine verschüttet. Aus den Schneemassen wuchsen drei Ähren heraus, wodurch sein Leichnam und die Blutreliquie gefunden wurden.
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Hl. Cäcilia Schnur
† 1645
Äbtissin in Znaim
† 4. Mai 1645 in Aflenz in der Steiermark in Österreich
Cäcilia Schnur war Klarissin und lebte in Ungarn und Wien. Sie wurde Äbtissin in Znaim - dem heutigen Znojmo in Tschechien - und musste mit ihren Nonnen fliehen, als der Ort im 30-jährigen Krieg von den Schweden belagert wurde.
http://www.heiligenlexikon.de
† 4. Mai 1645 in Aflenz in der Steiermark in Österreich
Cäcilia Schnur war Klarissin und lebte in Ungarn und Wien. Sie wurde Äbtissin in Znaim - dem heutigen Znojmo in Tschechien - und musste mit ihren Nonnen fliehen, als der Ort im 30-jährigen Krieg von den Schweden belagert wurde.
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Sel. Jean-Martin Moyë
* 1730, Cutting in Frankreich
† 1793
Priester, Ordensgründer
* 27. Januar 1730 in Cutting in Frankreich
† 4. Mai 1793 in Trier in Rheinland-Pfalz
Jean Martin Moyë war Priester. Er gründete 1762 in Metz die Gemeinschaft der "Schwestern von der Vorsehung" zur Leitung von Schulen auf dem Land. 1769 ging Moyë ans Missionsseminar nach Paris, dann von 1773 bis 1783 zur Mission nach China, wo er das "Institut der chinesischen Jungfrauen" gründete; das Institut hatte zeitweise fast 10.000 Mitglieder.
http://www.heiligenlexikon.de
* 27. Januar 1730 in Cutting in Frankreich
† 4. Mai 1793 in Trier in Rheinland-Pfalz
Jean Martin Moyë war Priester. Er gründete 1762 in Metz die Gemeinschaft der "Schwestern von der Vorsehung" zur Leitung von Schulen auf dem Land. 1769 ging Moyë ans Missionsseminar nach Paris, dann von 1773 bis 1783 zur Mission nach China, wo er das "Institut der chinesischen Jungfrauen" gründete; das Institut hatte zeitweise fast 10.000 Mitglieder.
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Hl. Valeria von Lorch
Valeria, eine fromme Frau in Lorch, bestattete den Leichnam des hl. Florian. Sie starb nach 304.
www.heilige.de
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Hl. Arbeo von Freising
* 723, Mais, dem heutigen Meran in Italien
† 783
Bischof von Freising
* um 723 in Mais, dem heutigen Meran in Italien
† 4. Mai 783 in Freising in Bayern
Arbeo, von Korbinian ausgebildet, wurde 763 erster Abt des Klosters Scharnitz in Tirol, 765 Bischof von Freising. Er mehrte den Besitz seiner Diözese, gründete zahlreiche Klöster und förderte die Domschule und die Bibliothek. Er gilt als Verfasser des ersten lateinisch-deutschen Wöterbuches, übersetzte Bibeltexte ins Althochdeutsche und schrieb eine Biografie seines Lehrers Korbinian. Man nimmt wohl zu Recht an, dass auf ihn auch der so genannte Abrogans zurückgeht: das älteste deutsche Glossar, das mit am Beginn der deutschen Sprachgeschichte steht: Althochdeutsch entstand aus der Aufgabe der Mission ergab, denn die Mission bedurfte einer gemeinsamen Sprache, um die Inhalte der christlichen Botschaft verständlich zu machen.
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* um 723 in Mais, dem heutigen Meran in Italien
† 4. Mai 783 in Freising in Bayern
Arbeo, von Korbinian ausgebildet, wurde 763 erster Abt des Klosters Scharnitz in Tirol, 765 Bischof von Freising. Er mehrte den Besitz seiner Diözese, gründete zahlreiche Klöster und förderte die Domschule und die Bibliothek. Er gilt als Verfasser des ersten lateinisch-deutschen Wöterbuches, übersetzte Bibeltexte ins Althochdeutsche und schrieb eine Biografie seines Lehrers Korbinian. Man nimmt wohl zu Recht an, dass auf ihn auch der so genannte Abrogans zurückgeht: das älteste deutsche Glossar, das mit am Beginn der deutschen Sprachgeschichte steht: Althochdeutsch entstand aus der Aufgabe der Mission ergab, denn die Mission bedurfte einer gemeinsamen Sprache, um die Inhalte der christlichen Botschaft verständlich zu machen.
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„Wenn wir Gott unsern Vater nennen, müssen wir uns auch als Söhne Gottes verhalten.“
hl. Cyprian
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