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Pfarre Jedlesee
– Maria Loretto
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Lic. Dr. Petar Ivandić
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Öffnungszeiten Pfarrkanzlei:
Montag, Dienstag, Freitag: 9:00–12:00 Uhr
Donnerstag: 15:00–18:30 Uhr
garden Promise - Das versprochene Paradies
Heilige Messen:
Sonntag, 8:00 Uhr (Frühmesse),
9:30 Uhr (Familienmesse),
an Feiertagen 9:30 Uhr,
Donnerstag bis Samstag
(werktags) 18:00 Uhr
Die Kirche ist jeden ersten Mittwoch im Monat
von 15:00 bis 18:00 Uhr
zum stillen Gebet geöffnet.
* um 1030 in Köln in Nordrhein-Westfalen
† 6. Oktober 1101 im Kloster Santa Maria dell'Eremo im Tal La Torre beim heutigen Serra San Bruno in Italien
Bruno, der Stifter des Kartäuserordens, stammte aus Köln. Geboren um 1030, wurde er Kanonikus an St. Kunibert in Köln, 1057 Leiter der Domschule in Reims, wo der spätere Papst Urban II. sein Schüler war, Mit Erlaubnis des Bischofs von Grenoble gründete er 1084 mit sechs gleichgesinnten Freunden eine Eremitensiedlung in der Einsamkeit von Cartusia (Chartreuse). Das war die erste „Kartause“ (La Grande Chartreuse) und der Anfang des Kartäuserordens, des einzigen Ordens der katholischen Kirche, der nie reformiert zu werden brauchte. Sechs Jahre später rief ihn Papst Urban II. als seinen Berater nach Rom. 1091 gründete Bruno die Kartause La Torre in Kalabrien. Dort starb er am 6. Oktober 1101.
„Die Einsamkeit
ist der Weg, der zum Leben führt. Hier tauscht man Himmlisches für Irdisches ein und Ewiges für Vergängliches.“ (Bruno)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Oktober06.htm
* um 1010 auf Schloss Lambach in Oberösterreich
† 6. Oktober 1090 daselbst
Adalbero, Sohn des Kärntner Markgrafen Arnold von Lambach-Wels, studierte in Würzburg und Paris. Er war vermutlich Hofkaplan von König Heinrich III. und mit den späteren Bischöfen Gebhard von Salzburg und Altmann von Passau befreundet. 1045 ernannte Heinrich III. ihn zum Bischof von Würzburg. Adalbero unterstützte die Reformen von Cluny und reformierte das Kloster in Münsterschwarzach am Main, er erbaute den Würzburger Dom und gründete das Stift Neumünster bei Würzburg. Er war zunächst Anhänger der Könige Heinrich III. und Heinrich IV. - letzterer war möglicherweise sein Patenkind. Ab 1057 hielt er sich häufiger am Königshof auf.
Im Investiturstreit stellte Adalbero sich 1076 trotz seiner engen Verbindungen zum Königshaus auf die Seite von Papst Gregor VII.; auch nach Canossa 1077 ließ er sich nicht auf Kompromisse ein, sondern beteiligte sich 1077 an der Wahl und an der Krönung des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden in Mainz. Daraufhin konnte er nicht mehr in seine königstreue Bischofsstadt zurückkehren; König Heinrich IV. erklärte ihn dann im Jahr 1085 für abgesetzt. Er musste sein Bistum verlassen und lebte bis zu seinem Tod in seinem Schloss Lambach, das er 1056 zu einem Benediktinerkloster umgewandelt hatte.
Adalbero wurde in Lambach bestattet. Seine Verehrung setzte im 17. Jahrhundert ein und führte zu seiner Kanonisation. Bis heute wird er in Lambach verehrt; im September, am Jahrestag der Erhebung der Gebeine, wird Adalberos Reliquienschrein durch die Stiftsgemeinde getragen.
Im Jahr 2009 wurde Adalberos Skelett von Spezialisten der Gerichtsmedizin in Salzburg untersucht: Er war 178 Zentimeter groß. Sein Skelett trägt Spuren schwerer Verletzungen. Bei einem Sturz dürfte er sich mehrere Rippen gebrochen haben, die dann verheilten. Neben dem schlechten Zustand seiner Zähne wurden auch mehrere Wirbelkörperfrakturen, aber auch ein guter Ernährunsgzustand festgestellt.
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In Gen 18 wird Abraham und der kinderlosen Sara von Gott ein Sohn verheißen, obwohl beide schon sehr alt sind. In Gen 21 ist berichtet, dass dieser Sohn dem Abraham als Hundertjährigem geboren wird, er wird Isaak genannt. Die Freude der Eltern ist groß. Doch Gott stellt Abraham auf die Probe (Gen 22): Abraham soll diesen Sohn Gott zum Opfer bringen. Abraham gehorcht, er bereitet alles vor, und erst unmittelbar bevor er Isaak auf dem Opferaltar tötet, hindert ein Engel ihn, und die Verheißung ergeht an ihn, dass seine Nachkommen so zahlreich sein werden wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meer.
Issak nimmt seine Kusine Rebekka zur Frau, sie wird Mutter der Zillinge Esau und Jakob (Gen 24; 25, 19-26). Isaak stirbt im Alter von 180 Jahren und wird von seinen Söhnen begraben (Gen 35, 28-29).
Isaak ist nach Abraham der zweite der oft in einer Dreiergruppe genannten Erzväter (Patriarchen) Israels, der dritte ist sein Sohn Jakob. Als Mose in der Steppe Gott im brennenden Dornbusch begegnet, ruft Gott ihm zu: "Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs." Auf diese Stelle bezieht sich Jesus in Lk 20, 27-40 im Streit mit den Sadduzäern über die Auferstehung der Toten.
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* 18. April 1881 in Vrasene in Belgien
† 6. Oktober 1916 in Kortrijk in Belgien
Isidor wurde 1907 Mönch im Passionistenorden.
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Jakob, der Sohn Isaaks und Bruder Esaus handelt seinem Bruder das Erstgeburtsrecht ab und erschleicht sich durch Betrug auch den Estgeburtssegen des Vaters (Gen 25, 27-35; 27, 1-14). Seine Mutter ist auf seiner Seite. Doch er muss er vor seinem Bruder Esau fliehen und geht nach Haran, der Heimat seiner Mutter. Unterwegs hat er den Traum von der Himmelsleiter, in dem Gott sein Versprechen der zahlreichen Nachkommenschaft erneuert und ihm seinen Schutz zusagt. Beim Bruder seiner Mutter muss er, um die Tochter Rachel zur Frau zu erhalten, sieben Jahre dienen, erhält aber nur die ältere Schwester Lea und muss um Rachel weitere sieben Jahre dienen. Mit Lea (bzw. ihrer Magd) hat Jakob acht Söhne, mit Rachels Magd zwei, mit Rachel Josef und (später) Benjamin (Gen 29 und 30 bzw. 35, 16-20).
Auf dem Weg zurück in die Heimat kämpft mit dem Engel Gottes und erhält deshalb den Namen Israel (hebräisch: jisrael: »Gottesstreiter«) (Gen 32, 23-33); er versöhnt sich dann nach langer Zeit mit seinem Bruder (Gen 33). Mit seinen 12 Söhnen ist Jakob Stammvater der zwölf Stämme Israels - und Israel wurde der Name des ganzen Volkes
† um 450
Renatus war der Überlieferung nach Bischof von Angers.
Renatus wird seit dem 13. Jahrhundert verehrt.
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† um 307 in Agen in Frankreich
Fides war 13 Jahre alt, als sie nach der Legende wegen ihres standhaften Glaubensbekenntnisses unter Maximinian Herkulaeus um 307 auf einem glühenden Rost gemartert und enthauptet wurde.
Ihre Reliquien wurden 855 von Agen nach Conques übertragen, wo Fides als Sainte Foy verehrt wird; einige ihrer Reliquien kamen 1094 nach Schlettstadt.
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Nach der Familienmesse am Sonntag lädt die Pfarrgemeinde zum Pfarrcafé in den Pfarrhof: Eine gemütliche Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.