Hauptmenü:
draufgschaut
Entwicklungsraum "Unterm Staatzer Berg"
Pfarrverband Staatz und Wultendorf |
Kanzlei Staatz: Kirchenplatz 1, 2134 Staatz 0664/135 87 97 |
Pfarrverband Fallbach, Hagenberg und Loosdorf |
Kanzlei in Laa: Kirchenplatz 18, 2136 Laa/Thaya |
Pfarrkanzlei Laa |
Öffnungszeiten |
Evangelium
von heute
Lk 6,17.20-26
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb...
Tagesevangelium
17.
Februar
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
Er richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Lk 6,17.20-26
Namenstage
Die heiligen Gründer des Servitenordens, Hl. Benignus, Hl. Bonosus, Hl....
Namenstage
17.
Februar
Die heiligen Gründer des Servitenordens
Sieben angesehene Kaufleute verließen zwischen 1225 und 1227 ihre Geschäfte in Florenz. Es war eine Zeit religiöser und politischer Kämpfe und sittlicher Verwilderung. Über die Anfänge der kleinen Gemeinschaft fehlt es an genauen Nachrichten. Zunächst führten sie ein sehr strenges Leben in der Einsamkeit des Monte Senario, nicht weit von Florenz. Sie übernahmen dann die Regel des hl. Augustinus und wurden als „Orden der Diener Mariens“ (Serviten) 1256 anerkannt, aber erst 1304 durch Papst Benedikt XI. endgültig bestätigt. Damals lebte noch der Letzte von den Sieben. Alessio Falconieri (gest. 17. Febr. 1310). Er bezeichnete es als Aufgabe der Serviten, heilig zu werden und allen Menschen den Weg zur Heiligkeit zu zeigen. Das bevorzugte Mittel dazu: die Betrachtung der Schmerzen Mariens und ihres göttlichen Sohnes
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar17.htm
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar17.htm
Hl. Benignus
* Kleinasien
† 160
Glaubensbote in Burgund, Märtyrer
* in Kleinasien
† um 160 (oder um 272) in Dijon in Frankreich
Benignus war nach der Legende Schüler von Polykarp und wurde nach Gallien zur Mission in Autun, Langres und Dijon gesandt. Er wurde auf Befehl von Kaiser Mark Aurel - oder Aurelian - dem Martyrium preisgegeben; da ihn die ausgehungerten Hunde im Gefängnis verschont hatten, starb er von Lanzen durchbohrt.
Benignus' Grab wurde Anfang des 6. Jahrhunderts auf einem Friedhof westlich der Stadt Dijon verehrt. Gregor von Tours berichtete), dass sein Urgroßvater Gregor, der 506 - 539 Bischof von Langres war, dort nach Überprüfung des Kultes eine Krypta und eine Basilika erbaute. Dann entstand dort wohl noch im 6. Jahrhunderts das Kloster St-Bénigne.
Der Benignus-Schrein des 12. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei Siegburg enthält angeblich seine Reliquien.
www.heiligenlexikon.de
* in Kleinasien
† um 160 (oder um 272) in Dijon in Frankreich
Benignus war nach der Legende Schüler von Polykarp und wurde nach Gallien zur Mission in Autun, Langres und Dijon gesandt. Er wurde auf Befehl von Kaiser Mark Aurel - oder Aurelian - dem Martyrium preisgegeben; da ihn die ausgehungerten Hunde im Gefängnis verschont hatten, starb er von Lanzen durchbohrt.
Benignus' Grab wurde Anfang des 6. Jahrhunderts auf einem Friedhof westlich der Stadt Dijon verehrt. Gregor von Tours berichtete), dass sein Urgroßvater Gregor, der 506 - 539 Bischof von Langres war, dort nach Überprüfung des Kultes eine Krypta und eine Basilika erbaute. Dann entstand dort wohl noch im 6. Jahrhunderts das Kloster St-Bénigne.
Der Benignus-Schrein des 12. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei Siegburg enthält angeblich seine Reliquien.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Bonosus
Bischof
Bonosus, wurde als Nachfolger des Paulinus 358 Bischof von Trier. Im Kampf mit der Irrlehre des Arius bewährte er sich als mannhafter Streiter für den wahren Glauben. Bonosus starb im Jahr 374. Sein Leib wurde in St.-Symphorian beigesetzt. Heute ruhen seine Reliquien in St.-Paulin.
www.heilige.de
Bonosus, wurde als Nachfolger des Paulinus 358 Bischof von Trier. Im Kampf mit der Irrlehre des Arius bewährte er sich als mannhafter Streiter für den wahren Glauben. Bonosus starb im Jahr 374. Sein Leib wurde in St.-Symphorian beigesetzt. Heute ruhen seine Reliquien in St.-Paulin.
www.heilige.de
Hl. Evermod
* 1100, Belgien
† 1178
Glaubensbote in Holstein, erster Bischof von Ratzeburg
* um 1100 in Belgien
† 17. Februar 1178
Evermod schloss sich 1120 Norbert von Xanten an und wurde einer seiner treuesten Schüler. 1131 gründete Norbert das Prämonstratenserkloster Gottesgnaden auf einer Insel in der Saale nahe Calbe, südlich von Magdeburg. Evermod bekam dort wichtige Klosterämter übertragen und wurde schließlich Propst in Gottesgnaden, dann im Prämonstratenserkloster in Magdeburg. Als solcher gründete vier neue Prämonstratenserklöster in Havelberg, Jerichow, Quedlinburg und Pöhlde. 1154 wurde er erster Bischof des neu gegründeten Bistums Ratzeburg. Das dortige Domkapitel wandelte er in ein Prämonstratenserkloster um, in der Umgebung wirkte er beim Wendenstamm der Polaben als Glaubensbote, weshalb er auch Apostel der Wenden genannt wird. In Ratzeburg begann er um 1165 mit dem Bau des Domes und legte damit den Grundstein für die spätere Stadt.
Evermods Gebeine befinden sich im Dom in Ratzeburg.
www.heiligenlexikon.de
* um 1100 in Belgien
† 17. Februar 1178
Evermod schloss sich 1120 Norbert von Xanten an und wurde einer seiner treuesten Schüler. 1131 gründete Norbert das Prämonstratenserkloster Gottesgnaden auf einer Insel in der Saale nahe Calbe, südlich von Magdeburg. Evermod bekam dort wichtige Klosterämter übertragen und wurde schließlich Propst in Gottesgnaden, dann im Prämonstratenserkloster in Magdeburg. Als solcher gründete vier neue Prämonstratenserklöster in Havelberg, Jerichow, Quedlinburg und Pöhlde. 1154 wurde er erster Bischof des neu gegründeten Bistums Ratzeburg. Das dortige Domkapitel wandelte er in ein Prämonstratenserkloster um, in der Umgebung wirkte er beim Wendenstamm der Polaben als Glaubensbote, weshalb er auch Apostel der Wenden genannt wird. In Ratzeburg begann er um 1165 mit dem Bau des Domes und legte damit den Grundstein für die spätere Stadt.
Evermods Gebeine befinden sich im Dom in Ratzeburg.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Mazelin
Abt in Salzburg, Einsiedler
† an einem 17. Februar Mitte des 11. Jahrhunderts
Mazelin wurde 1025 Abt von St. Peter in Salzburg. Er verzichtete dann auf das Amt und lebte als Einsiedler auf dem Gaisberg vor den Toren der Stadt.
Mazelin wurde in der Klosterkirche auf dem Nonnberg in Salzburg bestattet.
www.heiligenlexikon.de
† an einem 17. Februar Mitte des 11. Jahrhunderts
Mazelin wurde 1025 Abt von St. Peter in Salzburg. Er verzichtete dann auf das Amt und lebte als Einsiedler auf dem Gaisberg vor den Toren der Stadt.
Mazelin wurde in der Klosterkirche auf dem Nonnberg in Salzburg bestattet.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Flavian
† 449
Patriarch von Konstantinopel, Märtyrer
† 449 oder 450 in Hypaipa zwischen Ephesus - heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei
und Sardes - heute Salihli in der Türkei
Flavian war Presbyter, wurde 446 Bischof und bekannt durch den Eutychianischen Streit in den Jahren 444 bis 451: Unter Flavians Vorsitz tagte im November 448 in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - eine Synode, auf der Bischof Eusebius von Doryläum den Archimandriten Eutyches der Irrlehren über die Natur Jesu Christi anklagte. Nach mehrfach vergeblicher Vorladung erschien Eutyches auf der Synode, die ihn als Vertreter des Monophysitismus exkommunizierte.
Patriarch Dioskur von Alexandria setzte durch, dass Kaiser Theodosius II. zur nochmaligen Untersuchung der Sache 449 eine Synode einberief und ihm den Vorsitz übertrug. Diese Räubersynode in Hypaipa bei Ephesus - heute Ruinen bei Selçuk - erklärte Eutyches für rechtgläubig, verdammte die seit dem 1. Konzil von Nicäa allgemein gültige Lehre von den zwei Naturen in Christus und setzte Eusebius von Doryläum und Flavian ab. Auf der Synode war es zu Tumulten gekommen, Flavian soll drei Tage später an den Folgen jener Misshandlungen gestorben sein.
Mit seiner Abwehr des Monophysitismus gehörte Flavian zu den Vorbereitern der Beschlüsse des Konzils von Chalkedon.
www.heiligenlexikon.de
† 449 oder 450 in Hypaipa zwischen Ephesus - heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei
und Sardes - heute Salihli in der Türkei
Flavian war Presbyter, wurde 446 Bischof und bekannt durch den Eutychianischen Streit in den Jahren 444 bis 451: Unter Flavians Vorsitz tagte im November 448 in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - eine Synode, auf der Bischof Eusebius von Doryläum den Archimandriten Eutyches der Irrlehren über die Natur Jesu Christi anklagte. Nach mehrfach vergeblicher Vorladung erschien Eutyches auf der Synode, die ihn als Vertreter des Monophysitismus exkommunizierte.
Patriarch Dioskur von Alexandria setzte durch, dass Kaiser Theodosius II. zur nochmaligen Untersuchung der Sache 449 eine Synode einberief und ihm den Vorsitz übertrug. Diese Räubersynode in Hypaipa bei Ephesus - heute Ruinen bei Selçuk - erklärte Eutyches für rechtgläubig, verdammte die seit dem 1. Konzil von Nicäa allgemein gültige Lehre von den zwei Naturen in Christus und setzte Eusebius von Doryläum und Flavian ab. Auf der Synode war es zu Tumulten gekommen, Flavian soll drei Tage später an den Folgen jener Misshandlungen gestorben sein.
Mit seiner Abwehr des Monophysitismus gehörte Flavian zu den Vorbereitern der Beschlüsse des Konzils von Chalkedon.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Theodor Tiro
* Syrien oder Armenien
† 306
Märtyrer
* in Syrien oder Armenien
† 306 in Euchaïta bei Amasia in Pontus, heute Beyözü bei Amasya in der Türkei (?)
Theodor Tiro, der Rekrut, war einfacher Soldat im Heer von Kaiser Maximianus in Euchaïta - dem heutigen Beyözü bei Amasya. In der Christenverfolgung von 303 wurde er gefangen genommen und verhört. Er brannte dann zum Zeugnis seines Glaubens in Amasia - dem heutigen Amasya - den Magna-Mater-Tempel, den Tempel der großen Mutter ab und wurde deswegen selbst verbrannt.
Gregor von Nyssa bezeugte Theodors Martyrium, ebenso == Chrysippus von Jerusalem.
Später wurden die Legenden um Theodor weiter ausgeschmückt. Er war demnach ein Bruder von Georg und kämpfte selbst auch gegen Drachen. Im 9. Jahrhundert wurden die Legenden erweitert: Theodor wurde nun Stratelates, Heerführer einer römischen Garnison; vgl. deshalb Theodor Stratelates.
Zentrum der Verehrung von Theodor war Euchaïta - das heutige Beyözü bei Amasya; über seinem Grab gab es schon um 400 eine Kirche. Theodor war früher Schutzpatron von Venedig. Der 9. November, früher sein katholischer Gedenktag, war wohl der Weihetag der kleinen Kirche S. Teodoro am Palatin in Rom. Theodor gilt Völkerkundlern als christlicher Erbe des phrygisch-pontischen Gottes Men-Pharmacus. Im slawischen Volksglauben wird er mit den Thrakischen Reistern identifiziert. Die Darstellung der beiden Theodor ist nur an der Umschrift zu entscheiden.
Theodor geweihte Kirchen gab es in Amasia - dem heutigen Amasya, in Edessa - dem heutigen Sanlıurfa, in Nisibis - dem heutigen Nusaybin, in Neirab bei Damaskus und Jerusalem. Allein in Konstantinopel, wo auch Reliquien liegen, die viele Wunder wirkten, gab es 15 Kirchen seines Namens. Reliquien werden auch in Venedig, Rom, Brindisi und Gaëta sowie in Wemding im Donau-Ries Kreis in Bayern verehrt.
www.heiligenlexikon.de
* in Syrien oder Armenien
† 306 in Euchaïta bei Amasia in Pontus, heute Beyözü bei Amasya in der Türkei (?)
Theodor Tiro, der Rekrut, war einfacher Soldat im Heer von Kaiser Maximianus in Euchaïta - dem heutigen Beyözü bei Amasya. In der Christenverfolgung von 303 wurde er gefangen genommen und verhört. Er brannte dann zum Zeugnis seines Glaubens in Amasia - dem heutigen Amasya - den Magna-Mater-Tempel, den Tempel der großen Mutter ab und wurde deswegen selbst verbrannt.
Gregor von Nyssa bezeugte Theodors Martyrium, ebenso == Chrysippus von Jerusalem.
Später wurden die Legenden um Theodor weiter ausgeschmückt. Er war demnach ein Bruder von Georg und kämpfte selbst auch gegen Drachen. Im 9. Jahrhundert wurden die Legenden erweitert: Theodor wurde nun Stratelates, Heerführer einer römischen Garnison; vgl. deshalb Theodor Stratelates.
Zentrum der Verehrung von Theodor war Euchaïta - das heutige Beyözü bei Amasya; über seinem Grab gab es schon um 400 eine Kirche. Theodor war früher Schutzpatron von Venedig. Der 9. November, früher sein katholischer Gedenktag, war wohl der Weihetag der kleinen Kirche S. Teodoro am Palatin in Rom. Theodor gilt Völkerkundlern als christlicher Erbe des phrygisch-pontischen Gottes Men-Pharmacus. Im slawischen Volksglauben wird er mit den Thrakischen Reistern identifiziert. Die Darstellung der beiden Theodor ist nur an der Umschrift zu entscheiden.
Theodor geweihte Kirchen gab es in Amasia - dem heutigen Amasya, in Edessa - dem heutigen Sanlıurfa, in Nisibis - dem heutigen Nusaybin, in Neirab bei Damaskus und Jerusalem. Allein in Konstantinopel, wo auch Reliquien liegen, die viele Wunder wirkten, gab es 15 Kirchen seines Namens. Reliquien werden auch in Venedig, Rom, Brindisi und Gaëta sowie in Wemding im Donau-Ries Kreis in Bayern verehrt.
www.heiligenlexikon.de
Pfarre Wultendorf
Inhalt:
Gottesdienste
TERMINE
Fr., 08. März 2019 09:30
Kinderrunde FaLoHa
So., 17. März 2019 11:00
Fastensuppenessen
Sa., 23. März 2019
Versöhnungsfest
KURZ - GEKLICKT |
der Erzdiözese Wien |
der Erzdiözese Wien |
mit Erklärungen |
suche deinen Namen |
Bibel Einheitsübersetzung |
aktuelle Ausgabe |

Christus hat uns gern und er liebt uns immer! Er liebt uns auch dann, wenn wir ihn enttäuschen, wenn wir dem nicht entsprechen, was er von uns erwartet. Er verschließt nie die Arme seiner Barmherzigkeit.
(Hl. Johannes Paul II.)