Mittwoch 24. April 2024

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Rund 80 Personen, zumeist nahe Angehörige, kamen am 12.09. in die Ruprechtskirche, um ihrer Lieben zu gedenken, die sich im vergangenen Jahr das Leben nahmen.

 

„Wir haben kaum Werbung gemacht, daher war ich überrascht, wie viele Menschen gekommen sind“, sagt Kathrin Unterhofer von der Kontaktstelle Trauer, die zusammen mit Carola Hochhauser (Telefonseelsorge) und Sr. Hermi Dangl (Gesprächsinsel) die Feier vorbereitet hatte. Als eine Angehörige aus ihrem persönlichen Tagebuch vorlas, das sie nach dem Suizid ihres Sohnes begonnen hatte, wurde es in der vollen Kirche so still, dass man eine Feder fallen gehört hätte. Die meisten der Anwesenden teilten das Schicksal, dass sie einen geliebten Menschen durch Suizid verloren hatten. „Das ist eine Wunde, ein ewiges Warum, das nie aufhört“, weiß Sr. Hermi von der Gesprächsinsel.

 

 

Anschließend wurden alle zu einem Kerzenritual eingeladen. Carola Hochhauser von der Telefonseelsorge: „Wenn die Menschen nach vorne gehen, um eine Kerze für ihre Verstorbenen anzuzünden – das ist immer ein Gänsehautmoment. Soviel Schmerz im Raum. Und so viel Liebe.“

 


 

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