Montag 6. Mai 2024
Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
Mk. 9, 7
Namenstage Hl. Antonia, Hl. Petrus Nolaskus, Hl. Domitian, Hl. Gundula, Hl. Markward

Pfarrkirche Unsere liebe Frau

1. Schweinburg als Zukirche von Falkenstein Die geschichtliche Entwicklung Kleinschweinbarths gleicht in vieler Hinsicht jener der übrigen Orte des Weinviertels, insbesondere der nördlichen Grenzgebiete des heutigen Verwaltungsbezirkes Mistelbach. Durch Jahrhunderte war unser Gebiet ein Teil der Diözese Passau, deren Bereich nicht nur große Teile des heutigen Bayern umfaßte, sondern sich auch in östlicher Richtung bis an die March erstreckte. Eine ähnlich große Ausdehnung hatten zu jener Zeit auch die Dekanate. Der nördliche Teil des Verwaltungsbezirkes Mistelbach bildete das Dekanat “an der Hohenleiten”. Es umfaßte auch die nunmehr in der CSSR gelegenen Orte Feldsberg und Garschönthal sowie einige Ortschaften des Verwaltungsbezirkes Gänserndorf. Da die meisten Pfarren ursprünglich ebenfalls sehr große Gebiete einschlossen - 22 Ortschaften bildeten den Pfarrsprengel Falkenstein, zu dem auch Kleinschweinbarth zählte -, wurden sie in Vikariate unterteilt. Diese Vikariate dürfen nicht mit den Vikariaten unserer Zeit verwechselt werden. Sie wurden von den Vikaren betreut, bei denen es sich um sogenannte Gesellpriester handelte, die vom Pfarrer bestellt und besoldet wurden. Die Vikariate blieben aber stets von der Mutterkirche abhängig. Mit Ausnahme des Begräbnisrechtes hatten sie meist alle pfarrlichen Rechte.

Kirche und Pfarre

 

 

 

 

 

 

Foto von 2006

Foto von 1876

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Drasenhofen - Krems

Pfarre Kleinschweinbarth
Kirchenpl. 8
2165 Drasenhofen

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