Monday 19. May 2025

»Klingender Wind in heiligen Hallen«

Portraits der Orgeln des Monats im Weinviertel


Pfarre Deutsch Wagram

St. Johannes der Täufer

Kirchengasse 2, 2232 Deutsch-Wagram
 

Deutsch Wagram eine Stadtgemeinde am Rande des Marchfelds, liegt an der Verbindung von Wien nach Gänserndorf und grenzt unmittelbar an Wien. Erste urkundliche Erwähnungen finden sich ab dem 13. Jahrhundert und durch den Bau der Bahnverbindung nach Gänserndorf hat die verkehrstechnische Bedeutung zugenommen.

Die Kirche zählt zu den ältesten Bauwerken, der Chorraum aus dem 15. Jahrhundert ist noch erhalten. Daran wurde in den 1950er Jahren ein neuer Bau angefügt, eine breite helle einfach gestaltete Halle mit einer dominierenden Kreuzigungsdarstellung über dem Altarraum. Das Gotteshaus ist Johannes dem Täufer geweiht.

 

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Pfarre Bad Pirawarth

St. Barbara und Agatha

Kirchengasse 3, 2222 Bad Pirawarth
 
Bad Pirawarth ist ein Kurort im östlichen Weinviertel direkt an der Straßenverbindung von Wien nach Brünn mit etwa 1.800 Einwohnern. Die Pfarrkirche thront über dem Ort auf einer Anhöhe. Das Gotteshaus ist der heiligen Barbara und Agatha geweiht und hat sein Aussehen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
 

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Pfarre Schönkirchen - Reyersdorf

St. Markus

Kirchenplatz 1, 2241 Schönkirchen - Reyersdorf
 

Schönkirchen bildet zusammen mit Reyersdorf eine Doppelortschaft im Marchfeld im östlichen Niederösterreich im Vikariat unter dem Manhartsberg), ganz in der Nähe von Gänserndorf nahe der Grenze zur Slowakei. Anfang des 12. Jahrhunderts wurden die Namen erstmals erwähnt; das Gotteshaus in Schönkirchen ist dem Hl. Markus geweiht. Es ist ein relativ großer und hoher Bau, dessen Einrichtung sehr freundlich wirkt.

 

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Pfarre Maissau

St. Ulrich

Kirchenplatz 3, 3712 Maissau
 

Die Pfarre Maissau liegt im Vikariat unter dem Mannhartsberg.  Pfarrorte sind Gumping, Wilhelmsdorf und Oberdürnbach. Pfarrkirchen sind meist einem Heiligen geweiht, der Kirchenpatron von Maissau ist der Heilige Vitus.

 

Seit 1.12.2020 ist Maissau ein Teil des Pfarrverbands „Manhartsberg“, gemeinsam mit Eggendorf am Walde, Hohenwarth, Limberg, Mühlbach und Zemling.

 

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Pfarre Haitzendorf

St. Ulrich

Kirchenpl. 9, 3485 Haitzendorf

 

Die Pfarre liegt in der Marktgemeinde Grafenegg und gehört zum Dekanat Haderdorf-Wagram. Sie ist eine Stiftspfarre des Chorherrenstiftes Herzogenburg.
 

Geschichtliches: Bereits 1160 schenkte Bischof Konrad von Passau dem Stift Herzogenburg die Kirche zu Marquartsurfar und erhob sie zur Pfarre. Dieser ursprüngliche Pfarrort wurde 1337 von der Donau zerstört und die Pfarre daraufhin 1340 in Haitzendorf neu errichtet. Als Filialen gehörten zur Pfarre auch die Kirchen von Brunn und Theiß (unter Kaiser Joseph II. selbständige Pfarren).

Für eine kurze Zeit im 17. Jh. stand die Pfarre Haitzendorf unter Administration des Augustiner-Chorherrenstiftes Dürnstein.

Am Ende des 17. Jh. wurde der Pfarrhof von Jakob Prandtauer zu einer Sommerresidenz der Herzogenburger Prälaten ausgebaut. 1708 wurde die benachbarte Kirche renoviert und ein Gartenhaus errichtet.

Die aus dem Jahre 1336 stammende Pfarrkirche ist dem Hl. Ulrich von Augsburg (4. Juli) geweiht und wurde im 17. Jh. umgebaut und vergrößert. Das Langhaus ist ein hoher, weiter Saalraum mit einer spätbarocken Stuckdecke von Leopold Hogl. An der Südseite des Chores befindet eine Seccomalerei aus der Mitte des 14. Jh. Das Hochaltarbild mit der Darstellung der Fischlegende des Hl. Ulrich ist ein Werk von Bartolomeo Altomonte aus dem Jahre 1780. Die Kreuzwegbilder werden der Schule des Martin Johann Schmidt zugerechnet.

 

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Pfarre Eckartsau

St. Leonhard

Schloßgasse 11, 2305 Eckartsau

 

Die Pfarre liegt im Vikariat unter dem Mannhartsberg. In Eckartsau leben 653 Gläubige. Pfarrkirchen sind meist einem Heiligen geweiht, das so genannte Patrozinium von Eckartsau ist: St. Leonhard (vor 1300, urkundlich erwähnt 1180, Markt, im Pfarrverband Orth an der Donau).

 

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