Freitag 26. April 2024

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BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

LITURGIESPEICHER

 

24. SONNTAG B

12. September 2021

 

"Ihr aber, für wen haltet ihr mich?" (Mk 8, 29)

 

„Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ (Mk 8, 29)

Mit dieser Frage haben die Jünger gewiss nicht gerechnet.

Sie werden sicher zunächst eine Weile sprachlos gewesen sein (peinliche Stille).

Bis dann endlich Petrus die fertige Antwort liefert: „Du bist der Christus!“

Es ist genau die Problematik – und deshalb wird sie uns auch „wie auf einem Servierbrett präsentiert – , die uns stets begleitet:

Über Jesus zu reden, theologische Fragen zu erörtern, das ist relativ leicht, das betrifft mich nicht persönlich.

Damit ändert sich auch nichts (oder kaum etwas) in meiner Glaubenshaltung!

Aber du, wie geht es dir mit Jesus, wie stehst du zu ihm, wer ist Jesus für dich?

So ein Zeugnis verändert dich und deine Umgebung – ist Zeugnis, ist Mission, Verkündigung der Frohen Botschaft!

 

Denn nur wenn ich den Herrn in mein Leben einlasse (EFFATA vom gestrigen Evangelium!),

wird Er auch Teil meiner Lebensgeschichte.

Das ist eine Entwicklung, die mich Ihm immer näher bringt,

und die es mir mehr und mehr ermöglicht, auch in schweren Stunden, seine liebende Nähe zu erfahren:

„…. nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ (Mk 8, 34).

 

 

EINLEITUNG: 

 

Leid und Kreuz sind Dinge, denen wir Menschen gern ausweichen. Wo dies auf

redliche Weise möglich ist, sollen wir jede Chance nützen.

Es gibt aber auch Situationen, wo wir dem Schweren nicht ausweichen dürfen, wenn

wir einem lebendigen Glauben die Treue halten wollen.

Dafür wirbt Jesus im heutigen Evangelium, wenn er uns sagt: „Wer mein Jünger

sein will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
 

GEBET:     

Herr, unser Gott, in der Gegenwart deines Sohnes Jesus Christus haben wir uns

als deine Gemeinde versammelt. Gib, dass wir ihn als deinen Sohn erkennen und

ihn bekennen als Messias, den du gesandt hast zu unserem Heil.

Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem

Heiligen Geist lebt und herrscht, jetzt und in Ewigkeit.

 

GABENGEBET:       

Herr, mit diesen Gaben von Brot und Wein bringen wir unser Leben zu dir. Und

was jeder einzelne zur Ehre deines Namens darbringt, das werde allen zum Heil.

Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.

 

SCHLUSSGEBET: 

Ewiger Gott, in dieser Feier hast du uns gestärkt mit dem Wort und Leben

deines Sohnes. Lass uns in der Kraft dieser Gaben unseren Weg im Alltag

zuversichtlich gehen, und mit allen Menschen, die du uns anvertraut hast, zur

Vollendung in deiner Liebe gelangen.

Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.

 

SEGENSWORT:                 

Herr, sei über uns und segne uns,     

sei unter uns und trage uns,

sei neben uns und stärke uns,

sei vor uns und führe uns.

 

Sei du die Freude, die uns belebt,

die Ruhe, die uns erfüllt,

das Vertrauen, das uns stärkt,

die Liebe, die uns begeistert,

der Mut, der uns beflügelt.

                                               

Dazu segne euch der dreieinige Gott,

der + Vater und der + Sohn und der + Hl. Geist.

 

 

FÜRBITTEN

P:  Herr Jesus Christus, gerade in diesen Tagen spüren wir, wie viele Menschen ein schweres Kreuz zu tragen haben. Und wie wichtig unser Blick auf dein Kreuz ist, das uns sagt, dass du alles Leid dieser Welt mitträgst.

So rufen wir:

Du Retter der Welt, erhöre uns.  (GL 754)

  1. „Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich“; wir bitten für alle,die in unseren Tagen unter Gewalt, Krieg, Hunger oder Krankheit leiden:Dass sie im Blick auf dich neuen Lebensmut schöpfen und Helfer finden, die ihnen beistehen. – (STILLE) – Lasset uns beten:
  2. „Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet“; wir denken an unsere Kinder, besonders an die Täuflinge …….und deren Eltern und Paten: Öffne sie für dein Wort, damit ihr Glaube stark wird. – (STILLE) – Lasset uns  beten: 
  3. „Was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke?“ Schenke allen, die an dich glauben, das ständige Bewusstsein, dass sie berufen sind, danach auch ihr Leben zu gestalten. – (STILLE) – Lasset uns beten:
  4. „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“  Lass unsere Kinder und Jugendlichen – besonders die heuer gefirmt wurden – spüren, dass du sie liebst und ihr Lebensbegleiter sein willst. – (STILLE) – Lasset uns beten:
  5. „Der Menschensohn werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen“; wir beten in dieser Stunde auch für unsere Verstorbenen (heute besonders für...). Gib, dass ihre irdischen Wege bei dir ihr wahres Ziel finden. – (STILLE) –Lasset uns beten:

P:  Herr Jesus Christus, du hast Leid und Tod überwunden. Du bist unser Weg zum wirklichen Leben, heute, morgen, und in alle Ewigkeit.

A:  Amen.

 

LIEDPLAN

 

EINZUG:                                         456, 1+2

 

KYRIE:                                             164

 

GLORIA:                                         170, 1–3

 

ANTWORTPSALM:                       629, 3

 

HALLELUJA:                                  174, 5

 

FÜRBITTRUF:                                754

 

P:  Herr Jesus Christus, gerade in diesen Tagen spüren wir, wie viele Menschen ein         schweres Kreuz zu tragen haben. Und wie wichtig unser Blick auf dein Kreuz ist, das uns sagt, dass du alles Leid dieser Welt mitträgst.

So rufen wir:

Du Retter der Welt, erhöre uns.  (GL 754)

1.   „Wer mein Jünger sein will, nehme sein Kreuz auf sich“; wir bitten für alle, die in unseren Tagen unter Gewalt, Vertreibung, Hunger oder Krankheit leiden:

Dass sie im Blick auf dich neuen Lebensmut schöpfen und Helfer finden, die ihnen beistehen. – (STILLE) – Lasset uns beten:

 

GABENBEREITUNG:                    186, 1–3

 

HEILIG:                                           196

 

LAMM GOTTES:                            208

 

DANKLIED:                                    455, 1+2

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