Donnerstag 18. April 2024
„Mit Gott verliert man nichts, aber ohne ihn ist alles verloren.“
Papst Franziskus

Weihnachtsaktion "livetogive" von Sonja Weilharter

Rechtzeitig am 23. Dezember ist unser Weihnachtspaket angekommen. Rhoda konnte mit unseren Spenden 30 Paar Schuhe kaufen und vieles mehr, die Freude im Waisenhaus über unsere Weihnachts-Überraschung war riesengroß.


Jetzt ist es an der Zeit allen DANKE fürs Mitmachen, für die vielen Spenden und die neuen Patenschaften zu sagen. 

Mit Familie Hotop haben wir am Heiligen Abend bei der Pferdesegnung und nach der Christmette und auch noch nach der Messe am Christtag Punsch ausgeschenkt und dabei 650 Euro an Spenden erhalten.

Davon wollen wir die Hälfte der "Flüchtlingsinitiative Wienerwald" spenden.

 

 

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Krippenspiel

Am 3. Adventsonntag feierten wir eine besinnliche Stunde in unserer Kirche. Lieder und Texte stimmten uns auf das Fest der Geburt Christi ein. Den großartigen Höhepunkt bildete das Krippenspiel der Kleinen, das am 4. Adventsonntag in der Hl. Messe wiederholt wurde. Mit viel pädagogischem Geschick und großer Geduld wurde es von drei Müttern mit den Kindern einstudiert: vielen Dank an Sara Hotop, Andrea Pieler und Karin Höss und an alle weiteren Helfer im Hintergrund.

4. Gesprächsabend in der Vortragsreihe zum II. Vat. Konzil

Am 8. Dezember fand der 4. Gesprächsabend zum 50 Jahr Jubiläum des II. Vatikanischen Konzils statt:
"Autorität christlich verstanden" - 13 Teilnehmer haben sich engagiert ausgetauscht. Dieses Thema liegt Y. Congar sehr am Herzen. Ab 1935 haben seine wissenschaftlichen Arbeiten das besondere Ziel: "Das wahre Gesicht der Kirche zum Strahlen zubringen". Der Widerstand egen den Katholizismus entspringt vor allem dem Vorwurf, die menschliche Freiheit und den Wert der Kreativität des Einzelnen zu ersticken (1948). Christlich Autorität, ein Amt, ausüben wird bis ins 12./13. Jht. aber so verstanden, wie der Hl. Bernhard es in dem berühmten Brief an seinen Schüler Papst Eugen III. schreibt: "Er solle sich nicht bedienen lassen, sondern dienen". Im selben Sinn schreibt auch die Benediktregel über den Abt. Das Amt der Kirche dient dem Wohl der Person, besonders den Kleinen, Schwachen, Armen und Ausgegrenzten. Christlich verstanden wird Autorität dem Hl. Geist untergeordnet. Der Hl. Geist ist Austausch und Gemeinschaft, vorgebildet in der Trinität. Das zeigt sich in der Würde der Person, der Mit-Verantwortung und dem Teilhaben. "Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch" (Irenäus v. Lyon). Das gehört zur Tradition der Kirche. So   wird sie ihr strahlendes Gesicht zeigen.

Adventkranzbasteln

Am Samstag Nachmittag bot die Pfarre ein gemeinsames Adventkranzbinden an. Frau Martina Hotop, die wieder den heuer besonders schönen Kirchen-Adventkranz mit einigen Helferinnen geflochten hat, stand mit ihrer großen Erfahrung allen, die gekommen waren, zur Seite. Auch für die Kinder war es ein fröhlicher Nachmittag; danke auch der Forstverwaltung Heiligenkreuz für das Reisig.

Cäcilienabendessen des Sulzer Chores am 25. November

Ein Zeichen des Dankes und der Wertschätzung ladet die Pfarre einmal im Jahr um das Fest der hl. Cäcilia den Kirchenchor zu einem Abendessen ein. Unserem Chorleiter, Mag. Georg Pfützenreuter, ist es gelungen mit seinem Können und seiner Geduld, wie die Dankesreden betont haben, den Chor Schritt für Schritt aufzubauen, sodass er heute doppelt so viele Mitglieder zählt als zu seinem Start. Sehr herzlichen Dank im Namen der ganzen Pfarrgemeinde, P. Norbert

Kamingespräch

Am Leopolditag trafen sich 6 junge Erwachsene zum Kamingespräch im Pfarrhof: Thema, die Weisheit der Bergfichte.

Ihre Äste strecken sich dem Licht entgegen und lassen wachsen, wovon sie lebt. Nur durch das Licht bilden sich die Nadeln aus und werden dem Baum zur Kraft. In ihrer natürlichen Weisheit wirft die Bergfichte die im Dunkel liegenden toten Äste ab. Das Tote wird dem Organismus zur Belastung.

Familienmesse

Am 15. November feierten wir die Familienmesse zum Thema: Licht sein: wenn jeder nur ein kleines Licht, wie hell wäre dann die Welt.

Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Jede Tat der Liebe macht das Herz hell und froh – macht  uns zu einem Licht.

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