Rückblick Bischöfliche Visitation
Unter dem Motto „Danken – Mut machen – Wege aufzeigen“ fanden zahlreiche Begegnungen und Gottesdienste mit dem Wiener Weihbischof in den Pfarren Asparn/Zaya, Ameis, Gnadendorf, Grafensulz, Michelstetten und Wenzersdorf statt.
Schulvisitation, Betriebsbesuch und Liturgische Feiern
Im Rahmen der Visitation besuchte Weihbischof Turnovszky auch die Schulen in Gnadendorf und Asparn/Zaya, erhielt einen Einblick in den Malerbetrieb Hodecek in Ameis und führte ein Gespräch mit den BürgermeisterInnen des Pfarrverbandes.
Beim Seniorensingen in Ameis und der Plauderrunde in Asparn/Zaya kam Bischof Turnovszky mit zahlreichen Personen ins Gespräch. Gemeinsam mit den Kindern ging der Bischof in Zwentendorf einen besonderen Kreuzweg, ausgehend von der dortigen Kapelle.
Nach dem Morgengebet in der Klosterkapelle der Minoriten starteten am Samstag die Gespräche mit den Pfarrgemeinde- und Vermögensverwaltungsräten des gesamten Pfarrverbandes. Am Nachmittag wurde gewandert: Ausgehend von der Wehrkirche in Michelstetten machten sich viele Gläubige mit dem Bischof auf zu einer Wanderung und nutzten die Möglichkeit zum Gespräch über „Gott und die Welt“. Natürlich traf Bischof Turnovszky in dieser Woche auch Ministrantengruppen.
Ordensverleihungen in Gnadendorf
Die letzte Visitationsmesse der Woche feierte Bischof Turnovszky am Sonntag, den 6. April in Gnadendorf. Am Ende der Festmesse überreichte er den Stephanusorden in Bronze an Herta Romstorfer, Mathilde Loidolt, Elisabeth Weninger, Herta Schmidt und Gertrude Plöckl als besonderen Dank für deren Engagement in der Pfarre Gnadendorf.
Danke für die Gespräche – macht euch auf den Weg
„Es ist mir wichtig, zu wissen, wie es Ihnen in Ihren Pfarren geht, und für Sie ist es eine Gelegenheit, mich als Mitglied der Diözesanleitung direkt zu sprechen und zu hören“, betonte Weihbischof Turnovszky vor der Visitation. Diese Gespräche fanden in der Visitationswoche in unterschiedlicher Art und Weise auch statt. Nun liegt es an den Menschen im Pfarrverband sich auf den Weg zu machen und das Gesagte auch umzusetzen.