Freitag 29. März 2024

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Priester zu Gast im Kloster Asparn

Die Bildeichenkapelle von Gnadendorf

Zur Geschichte der Bildeichenkapelle von Gnadendorf

 

 

Während eines Gewitters suchten Bauern bei der "Bildeiche", die damals bereits ein Baumriese war, Schutz. Eichen ziehen aber den Blitz an, und so schlug es auch ein, und der Blitz riß eine tiefe Wunde in die Eiche. Die Bauern blieben am Leben, und als sie nach dem ersten Schrecken aufblickten, sahen sie in der aufgerissenen Eiche ein Muttergottesbild hängen. Voll Dankbarkeit nahmen sie das Bild an sich und trugen es in die Kirche nach Gnadendorf, um es am geheiligten Platze zur würdigen Verehrung aufzustellen. Aber ihre gute Meinung war nicht der Wille Gottes. Das Bild war plötzlich aus der Kirche verschwunden und auf geheimnisvolle Weise an seinen Platz an der Eiche zurückgekehrt. Die vom Tod geretteten Männer brachten zum 2. Male das Bild in die Kirche zurück. Nach einigen Tagen hatte es aber wieder seinen alten Platz angenommen. Dieses Ereignis sprach sich natürlich in der ganzen Umgebung herum, und man sah in diesem ungewöhnlichen Vorgang den Willen Gottes und der Muttergottes, daß bei der Bildeiche eine Stätte der Muttergottesverehrung geschaffen werden sollte.

 

Diesen Willen des Himmels setzte man dann in die Tat um. Die schlichte Kapelle steht heute noch, und an der Eiche ist das Bild als Zeugnis eines göttlichen Wirkens befestigt.

 

Und noch heute ziehen zahlreiche Gläubige aus unserer und den umliegenden Pfarren, besonders im Monat Mai, zu dem Mariahilf-Bild und bitten um den Segen der Muttergottes!

 


 

Gedicht zur Bildeiche

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