Freitag 29. März 2024

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Priester zu Gast im Kloster Asparn

Stichwort "Fastentuch"

Seit Aschermittwoch hängen auch in unseren Pfarrkirchen wieder Fastentücher. Lesen Sie hier über die Geschichte des Fastentuches.

In vielen Kirchen ist während der Fastenzeit der Altar mit einem großen Tuch verhüllt. Auf diesem Fasten- oder Hungertuch finden sich Szenen aus dem Leben Jesu, vor allem über sein Leiden und Sterben. Manche Tücher sind auch nur sehr einfach gestaltet und in einer einzigen Farbe gehalten, andere wiederum zeigen Bilder über Leid und Hunger in der Welt von heute.

 

 

Fastentücher gibt es seit dem Mittelalter.

 

Damals sollte damit ein "Fasten der Augen" ausgedrückt werden. Man verzichtete auf den Anblick des Altares. Heute dienen Fastentücher vor allem der Besinnung des Betrachters. Das Tuch soll uns auf die Leidensgeschichte Jesu und die Nöte in der Gesellschaft aufmerksam machen.

 

Das größte Fastentuch der Welt befindet sich in Kirchberg am Wechsel im südlichen Niederösterreich. Es ist 100 Meter lang und eineinhalb Meter breit. 40 biblische Szenen sind darauf zu sehen.

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