Die Referentinnen des Arbeitskreises Entwicklungszusammenarbeit der kfb-Wien kommen gerne zu Ihnen in die Pfarre und gestalten ein Treffen zur Aktion Familienfasttag oder zu verschiedenen entwicklungspolitischen Themen.
...in den Dörfern und Regionen in Asien, Afrika und Lateinamerika, in denen wir Projekte finanziell unterstützen. Auch uns verändern die Solidarität, die Verbundenheit und ein gegenseitiges Kennenlernen.
Die Referentinnen haben jeweils an einer Reise zu Projekten der Aktion Familienfasttag teilgenommen. Mit Bildern berichten sie von ihren Erfahrungen, Begegnungen, Gesprächen... .
Macht und Ohnmacht der KonsumentInnen. Wir Frauen entscheiden zumeist was an Lebensmitteln, an Bekleidung, für Reinigung und Pflege in den Familien gekauft wird. Was beeinflusst unsere Entscheidungen? Wie mächtig sind wir Konsumentinnen wirklich? Ein Meinungsaustausch
Sie laden Ihre kfb-Gruppe zu einem Frühstück oder einer Jause ein. Eine Referentin bringt biofaire Produkte, erzählt mehr über Hintergründe fair gehandelter, biologischer und regionaler Lebensmittel und gestaltet einen anregenden Rahmen für eine Diskussion über zukunftsfähiges und solidarisches Handeln im Alltag.
Dauer: ca. 1,5 - 2 Stunden (Geschirr und Kaffeemaschine sollte vorhanden sein)
Der Kauf von Kaffee, Säften, Bananen, Blumen, Schokolade und vielen anderen Produkten mit dem FAIRTRADE-Siegel ist eine wirksame Möglichkeit, den ProduzentInnen im Süden zu einem gerechten Einkommen zu verhelfen. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen und auch zur Verbreitung dieser Idee beitragen möchten, können Sie eine Referentin von FAIRTRADE einladen.
Die Globalisierung hat in der Küche eine Jahrtausend alte Tradition. Über den Genuss und die Gefahren des weltweiten Austausches von Saatgut, Pflanzen, Früchten und Kochrezepten.
Wir verbrauchen mehr Ressourcen als für die Zukunft der Erde verträglich ist, wir leben unseren Wohlstand auf Kosten anderer, ärmerer und rechtloser Menschen, die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander, Menschenrechte und Solidarität verlieren ihre Bedeutung...es braucht einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Wandel! Es braucht vielleicht Mut, um sich am Wandel zu beteiligen. Von den Frauen, die in Projekten arbeiten, die die Aktion Familienfasttag
unterstützt, können wir viel lernen: SIE HABEN MUT!
Wir tragen nichts dazu bei, wo wir geboren werden, welche Unterstützung, Förderung und Wahlmöglichkeiten wir auf unseren Weg mitbekommen. Angesichts einer extrem ungerechten Verteilung von Chancen sehen wir uns als Christinnen gerufen, uns für mehr Gerechtigkeit zu engagieren – die Welt zu FAIRändern!
Klimawandel, Ausbeutung von Menschen und Natur, wachsende Armut und unerhörter Reichtum... All das sind Themen, mit denen wir ständig konfrontiert werden, die uns aber scheinbar überfordern und bei denen wir deshalb eine Strategie des Wegschauens entwickelt haben. Wie können wir als Christinnen die Probleme in den Blick nehmen und unsere Handlungsspielräume lustvoll erweitern? Ein gemeinsamer Versuch, den Alltag ethisch