Saturday 24. May 2025

READER von Mag.a Margit Appel und Mag.a Elisabeth Ohnemus im Rahmen der Online-Veranstaltung „Erfolgreich argumentieren für Care-Gerechtigkeit“.

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AKTIONSTAGE

16 Tage gegen Gewalt

an Frauen und Mädchen

25. Nov. - 10. Dez.

Mehr Infos

Weltgebetstag der Frauen

7. März 2025
„… mögest du ein erfülltes Leben führen.“
(Cookinseln)

VORBEREITUNGS-
TREFFEN

Aktion Familienfasttag

14. März 2025

Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit

Frauenpilgertag

"Zeit zu leben"

in ganz Österreich

11. Oktober 2025

Andere Länder andere Witze

Humor aus interkultureller Perspektive

auch Online möglich

Worüber lachen Menschen in arabischen Ländern? Was ist eigentlich Wiener Schmäh? Gibt es Witze in Japan? Wie steht’s mit dem Humor in den Religionen? Wir betrachten das Thema Humor aus interkultureller Sicht und gehen der Frage nach, ob Humor etwas Trennendes oder Verbindendes sein kann. Durch praktische Beispiele lockern wir den Abend auf.

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Constanze Moritz

Begegnungen mit muslimischen Frauen und ihrem Glauben

Die Auseinandersetzung mit dem Islam oder besser gesagt mit MuslimInnen ist eine der spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen genau hinschauen, uns einen Überblick über muslimische Glaubenslehre und unterschiedliche Lebenspraxis verschaffen, um besser zu verstehen, wofür z.B. das Kopftuch steht. Dazu dient auch die Begegnung mit muslimischen Frauen.

Dauer: 3 x 2 Stunden

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Maria Simlinger

Die Geduld der Frauen ist die Macht der Männer

In den Jahrhunderten des Patriarchats waren Frauen hauptsächlich mitgemeint und unsichtbar. Heute wollen sich Frauen nicht auf später vertrösten lassen und Geduld üben. Es ist besser, aber es gibt noch viel zu tun.

Im Wort Geduld steckt dulden. Vom Dulden zum Erdulden und schließlich Erleiden ist die Realität leider oft nicht weit entfernt. Passivität bringt keine Veränderung, keine Gerechtigkeit und keine Wertschätzung. Um selbstbestimmt und gleichberechtigt als Frau in der Gesellschaft wahrgenommen zu werden, braucht es aktives Handeln: Weiterbildung, Selbstbewusstsein, eigene Meinungsbildung, globales Denken und Mitverantwortung. Solidarität mit Frauen lässt sich im Alltag verwirklichen, wenn wir wertschätzend miteinander umgehen. Frauen, die sich nicht wehren, unterstützen z.B unterbezahlte und erschöpfte Pflegekräfte. Nur gemeinsam können wir Frauenbenachteiligung und Probleme aufzeigen und lösen.

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Helga Maria Timmel

Die Macht der Sprache

Sprache ist Ausdruck von Bewusstsein und Wirklichkeit. Wir wollen sensibel werden für eine frauengerechte Sprache. Voraussetzung dafür ist, unsere Sprache zu analysieren, zu überprüfen und zu verändern.

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Helga Maria Timmel

Du hast das Recht, dich zu lieben

Wer sich selbst mit seinen Stärken und Schwächen bewusst annimmt und wer sich selbst im Alltag genug Zeit schenkt und dadurch weiterentwickelt, kann für andere da sein und sich einsetzen, wenn es notwendig ist. Nicht nur Empathie, sondern Kreativität, Verständnis, Wertschätzung und Unterstützung sind gefragt. So können Ursachen für Probleme erkannt und gemeinsam auf Augenhöhe gelöst werden.

Die Erkenntnis, dass die Balance zwischen Geben und Nehmen wichtig ist, kann die Gesellschaft stärken und friedlicher machen.

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Helga Maria Timmel

Frau sein - Familie leben?! Ideal und Wirklichkeit

Die Familie soll Ort der Geborgenheit und Keimzelle der Gesellschaft sein. Gesellschaftliche Umbrüche und neue Anforderungen haben die Lebensvorstellungen von Frauen und Männern und so das Zusammenleben in den Familien verändert. Und doch sind noch immer vor allem Frauen für das gute Gelingen von Familienleben verantwortlich, sind es vor allem die Frauen, die Beruf und Familie unter einen Hut bringen müssen und es eigentlich nie „richtig machen können“.

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Maria Goldmann-Kaindl

Maria 2.0 – Kirche frauengerecht gestalten

auch Online möglich

'Frauen in der Kirche‘ ist ein für die Zukunft der Kirche entscheidendes Thema! Eine kleine Gruppe Frauen aus Münster in Deutschland hat sich Anfang des Jahres 2019 gefragt, ob und wie es möglich ist, bei all den Missbrauchsfällen und ungesunden Machtstrukturen die Freude an der Kirche nicht zu verlieren. Wie soll man in dieser Situation den Kindern und Enkelkindern glaubhaft von Gott erzählen? Daraus entstand die Initiative „Maria 2.0“, die auch uns in der Wiener Pfarre Inzersdorf St. Nikolaus zum Aktivwerden herausgefordert hat. Wer wir sind, was wir tun und was der Einsatz für eine (frauen-)gerechte Kirche bei uns verändert hat - davon möchte ich gerne erzählen und gemeinsam mit Ihnen diskutieren.

Und: Was bringt die Weltsynode Neues zu diesem Thema?

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Brigitte Knell

Weniger ist CARE!

Trotz Reduktion in Fülle leben

Unser Besitz besitzt uns. Wir haben viel, oft zu viel, und müssen sehr viel Zeit darauf verwenden, dieses Viele zu versorgen. Eine Verminderung meines Besitzes kann mir wertvolle Care-Zeit schenken: Zeit für die Sorge um mich selbst, um Menschen, die mir lieb sind, um wichtige Lebensthemen. Gleichzeitig übernehme ich mit einem verantwortungsvollen Lebensstil auch Sorge für das Klima. Dieser Abend inspiriert uns zu Überlegungen, wie Reduktion gelingen kann und welche spirituellen Impulse die Bibel dafür gibt.

 

Referentin dieses Bildungsangebotes: Hermi Scharinger

 

TERMINE Regionalimpuls-
Treffen 2025

 

Termine
Sat., 24. May 2025 15:00
10 Jahre laudato si
Tue., 27. May 2025 17:00
kfb-Frauentreff

Die kfb ist Teil der Katholischen Aktion:

 

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