Mittwoch 24. April 2024

Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 9-16 Uhr, Freitag 9-12 Uhr

[1] 1010 Wien, Stephansplatz 6, Stiege 1, 5. Stock

Bausteine eines Pastoralkonzepts

Unsere Pfarre & Unser Sozialraum

 

Ein Pastoralkonzept gibt im Sinne einer Situationsanalyse bzw. Bestandsaufnahme Auskunft über den Ist-Stand der Pfarre. Eine Analyse des Sozialraums 'Pfarrgebiet' bietet Informationen zu seinen Bewohnerinnen und Bewohnern.

 

Auch wenn vieles selbstverständlich scheint, kann es hilfreich sein, diese Daten und Beobachtungen zu sammeln. Dies kann neue Blicke eröffnen.

 

Entscheidungsgrundlage für Ziele

Ausgehend vom ‚Blick nach innen‘ (Pfarre) und dem ‚Blick nach außen‘ (Sozialraum) werden pastorale Herausforderungen, Chancen, Nöte, Hoffnunen und Bedürfnisse der Menschen identifiziert, benannt und aus dem Blickwinkel des Evangeliums gedeutet. Gemeinsam mit dem Leitbild bildet dies die Entscheidungsgrundlage für Ziele und Schwerpunkte, welche die Pfarre in ihrem pastoralen Wirken setzt.

 

Unterstützung für die Erarbeitung

Leitende Fragen zur Erarbeitung einer Situations- und Sozialraumanalyse finden sich hier zum Download: Unsere Pfarre & Unser Sozialraum – leitende Fragen

 

Weitere Anregungen für eine gezielte Wahrnehmung des Sozialraums ‚Pfarrgebiet‘ finden sich hier:

 

Methoden für die Erarbeitung

Methoden zur Erarbeitung einer Situations- und Sozialraumanalyse finden sich hier gesammelt zum Download: Unsere Pfarre & Unser Sozialraum – Methodensammlung

 

Und hier geht's direkt zu ausgewählten Methoden:

 

Situationsanalyse - Datenpool

Es werden möglichst viele Daten zur Struktur des pastoralen Raumes, der Demographie, den Milieus, der Anzahl der Kirchgänger/innen, der kirchlichen Orte, den Merkmale und Besonderheiten, Aktivitäten, Ressourcen usw. schriftlich gesammelt. Diese Sammlung dient als Grundlage für die Beschreibung der wichtigsten Merkmale der aktuellen pfarrlichen Situation.

Situationsanalyse - Steckbrief

Anhand von verfügbaren, gesammelten Daten wird ein Steckbrief über die Pfarre erstellt. Dieser dient als Grundlage für die Beschreibung der aktuellen Pfarrsituation im Pastoralkonzept, oder kann selbst als solche formuliert werden.

 

Ein Beispiel für einen pfarrlichen Steckbrief findet sich hier: Pfarrverband Obersendling-Waldfriedhof, Erzbistum München-Freising

Situationsanalyse - Pfarrliche Angebote

Anhand eines Fragenschemas können entweder allgemeine Informationen oder solche für ein spezielles Angebot gesammelt werden. Dabei werden die personale, soziale und sachliche Dimension berücksichtigt, sowie Wünsche und Anliegen gesammelt. Je mehr Datenmaterial vorhanden, desto mehr Erkenntnisgewinn. Dieser wird in einer schriftlichen Beschreibung des IST-Zustandes im Pastoralkonzept festgehalten.

Situationsanalyse - Bestehendes Sammeln

Einer der ersten Schritte auf dem Weg zur Beschreibung des Ist-Zustandes der Pfarre ist die Sammlung der bestehenden Aktivitäten. Eine Ordnung dieser nach verschiedenen Fragestellungen kann für ein klareres Bild der Pfarre hilfreich sein:

  • Welchen kirchlichen Grundvollzügen können sie zugeordnet werden?

  • Welche Zielgruppen sollen die einzelnen Aktivitäten ansprechen?

  • Welchen Zielen dienen sie (Warum tun wir sie? Was bewirken sie?)

  • Was dient hauptsächlich den bereits aktiven Pfarrangehörigen?

  • Wo wird Nachfolge Christi gelebt? Welche Initiativen sind missionarisch ausgerichtet?

  • Für Pfarrverbände bzw. Seelsorgeräume und Teilgemeinden: Was wird getrennt gemacht? Was wird (von einigen) gemeinsam gemacht?

Situationsanalyse - SWOT-Analyse

SWOT bedeutet: Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken).

Diese Methode hilft, ein differenziertes Bild über den IST-Zustand, die aktuellen Stärken und Herausforderungen einer Pfarre zu erhalten. Sie ist aber auch wegweisend für die Zielsetzungen einer Pfarre und kann mit Erkenntnissen aus dem Sozialraum bereichert werden.

Auf ein Plakat werden vier Felder eingezeichnet. Die Antworten auf die Impulsfragen werden in die Felder geschrieben:

Die Ergebnisse dieser Reflexion beschreiben im Pastoralkonzept die Situation der Pfarre und geben Aufschluss über den Sozialraum und die Herausforderungen und Bedürfnisse, auf welche durch eine entsprechende Zielsetzung Antwort gegeben werden soll.

 

Quelle: https://www.kinder-jugend-konzeptionen.de/konzeption-erarbeiten/arbeitsschritte.html, 5.8.2022.

Sozialraumanalyse - Datenpool

Es werden möglichst viele Daten zum sozialen Raum Pfarrgebiet, der Demographie, Siedlungsstruktur, Migrationsbewegungen, Infrastruktur, soziale Brennpunkte, Milieus, Freizeitmöglichkeiten, sozialem Leben der politischen Gemeinde, usw. gesammelt. Diese Sammlung dient als Grundlage für die Beschreibung der wichtigsten Merkmale des Sozialraums im Pastoralkonzept.

Sozialraumanalyse - Zielgruppen - Bedürfnis - Sammlung

Eine einfache Möglichkeit sich mit Bedürfnissen, Herausforderungen und Wünschen von Menschen im Sozialraum Pfarrgeiet auseinander zu setzen bzw. diese zu sammeln bieten Zielgruppen-Plakate.

Jeweils auf ein Plakat wird in die Mitte eine spezielle Zielgruppe geschrieben, welche sich im Pfarrgebiet findet: Zugezogene, Ältere Senior/innen, Erstkommunionkinder & Eltern von diesen, Ressourcenträger/innen 30+, Arbeitslose, Migrant/innen, Menschen ohne religiöses Bekenntnis, … usw.

Entweder die Gesamtgruppe oder Kleingruppen überlegen zu den einzelnen Zielgruppen (zu denen vielleicht auch sie selbst gehören) welche Bedürfnisse & Wünsche oder auch Herausforderungen diese haben – allgemein, aber auch mit Blick auf die Pfarre.

Die so gesammelten Stichworte können ausformuliert werden und dienen auch als Grundlage für die Überlegungen hinsichtlich der pastoralen Ziele in einem Pastoralkonzept, welche sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten sollte.

 

 

Eine Variante könnte auch sein, die Plakate mit den Zielgruppen als ‚Tischdecken‘ bei einem Pfarrcafé aufzulegen und die Leute bei einem Häferl Kaffee & Kuchen zu bitten im Gespräch miteinander Bedürfnisse etc. der einzelnen Zielgruppen zu überlegen und aufs Plakat zu schreiben.

Sozialraumanalyse - Interviews

Es gibt viele Menschen, die etwas zu den Aktivitäten einer Pfarre zu sagen haben, aber sie müssen gefragt werden, um von ihnen wertvolles Feedback und Ideen zu bekommen. Daher kann es sinnvoll sein, sie mithilfe von kleinen Interviews zu befragen. Auch Erkenntnisse über die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung, die allgemeine Lebenssituation im Sozialraum lassen sich so gewinnen.

Manches nimmt man im pfarrlichen Alltag selbst nicht mehr wahr. Ein Blick von außen kann dabei dienlich sein und bereichern.

 

Konkrete Vorbereitungen und Durchführung:

  • Das Ziel der Interviews und die dazu passenden Fragen und Zielgruppen werden festgelegt: z.B. Kirchgehende, Mitglieder von Gruppen in der Pfarre, Menschen auf dem Markplatz oder an sozialen Brennpunkten, Nachbarn, …
  • Die ‚Interviewer/innen‘ haben ein gemeinsames Training gemacht: z.B. Wie geht man auf Leute zu? Wie stellt man Fragen, so dass sie weder aufdringlich noch langweilig sind? Wie geht man mit negativen Antworten um? Wie mit Menschen, die nicht antworten wollen? Wie mit Menschen, die von der Pfarre oder der Kirche frustriert sind?
  • Die Art der Ergebnissicherung wird vereinbart: Gedächtnisprotokoll über das Interview, Fragebogen und inwieweit demografische Angaben zur Person festgehalten werden (Alter, Geschlecht, Wohnort, Bildungsstand, soziale Situation, Engagement in Pfarre oder anderswo.
  • Es gibt eine Präsentation der Zusammenfassung und Interpretation im Pfarrgemeinderat.

Sozialraumanalyse - Themen-Spaziergänge durch das Pfarrgebiet

„Von seinem (Jesu) Vorbild fasziniert,
möchten wir uns vollständig in die Gesellschaft eingliedern,
teilen wir das Leben mit allen, hören ihre Sorgen,
arbeiten materiell und spirituell mit ihnen in ihren Bedürfnissen,
freuen uns mit denen, die fröhlich sind,

weinen mit denen, die weinen,
und setzen uns Seite an Seite mit den anderen

für den Aufbau einer neuen Welt ein.
Aber wir tun dies nicht aus Pflicht,

nicht wie eine Last, die uns aufreibt,
sondern in einer persönlichen Entscheidung,

die uns mit Freude erfüllt und eine Identität gibt."

(Evangelium Gaudium 269)

 

Pfarren haben einen Sendungsauftrag für alle Menschen im Pfarrgebiet. Sie stehen nicht für sich selbst, sondern gestalten als Kirche am Ort mit allen, die heute hier leben, das Zusammenleben und die konkreten Lebensbedingungen. Um diesen Auftrag leisten zu können, müssen sie über das Leben der Menschen vor Ort etwas wissen: über ihren Alltag, über ihre Sorgen und Ängste und über ihre Freuden und Hoffnungen. Oft ist dabei das Blickfeld eingeschränkt und man erkennt nicht, wer alles im Pfarrgebiet lebt. Längst nicht mehr alle Lebenssituationen kommen im Alltag der Pfarren und Gemeinden tatsächlich vor. Es gilt also, neu aufmerksam zu werden, den Blick zu weiten und bewusst wahrzunehmen, wer hier vor Ort lebt und was die Menschen bewegt.

 

Thematische Spaziergänge laden ein, den jeweiligen sozialen Raum aus einer bestimmten Perspektive ‚zu ergehen‘. Ziel ist es, das Pfarrgebiet und die Menschen, die dort leben, sowie die verschiedenen Rahmenbedingungen in einem sozialen Raum neu kennen zu lernen.

 

Themen für einen solchen Spaziergang könnten sein: Interkulturalität, andere Religionen, soziale Brennpunkte, soziale Einrichtungen, Barrierefreiheit, andere kirchliche Orte, Kinder- und Jugendliche…

Methodisch können die Erkundungen dabei von einer Person aus der entsprechenden Zielgruppe geführt bzw. begleitet werden (z.B. ein/e Streetworker/in, ein/e Senior/in, Eltern mit Kinderwagen …). Es gibt aber auch die Möglichkeit sich z.B. im Vorfeld Termine mit entsprechenden Einrichtungen zum Thema zu vereinbaren und diese aufzusuchen.

Die Spaziergänge können dabei fotografisch festgehalten werden.

Die Beobachtungen und Informationen sollten jedenfalls verschriftlicht werden um für eine weitere Auswertung bzw. als Grundlage für die Zielfindungen zur Verfügung zu stehen.

 

Das Pfarrgebiet zu entdecken, ist nicht nur spannend und interessant, sondern grundlegend, wenn Sie neue Projekte aufbauen, das Pastoralkonzept erarbeiten oder Menschen in Ihrer Nachbarschaft ansprechen wollen.

 

Machen Sie sich auf den Weg:

  • Ziel: Das Pfarrgebiet und die Menschen, die dort leben neu kennenlernen und mit anderen Augen sehen
  • Wer geht: Mitglieder des Pfarrgemeinderats oder Gemeindeausschusses oder Menschen, die das Gemeindeleben mitgestalten, Engagierte die das Thema "Sozialraumanalyse" im Rahmen der Erarbeitung eines Pastoralkonzepts verantworten, ...
  • Wer hilft: Dienststellen der Erzdiözese Wien
  • Zeit: 3 - 4 Stunden
  • Material: Fotoapparat, Zettel, Stifte, Fragen

 

Fertige thematische Spaziergänge zum Download:

Sozialraumanalyse - Milieu-Karten bzw. Personas-Karten

Anhand der Sinus-Milieus werden auf zehn Karten fiktive Beispielfiguren, die man in einer Pfarre findet, exemplarisch mit ihren Werten, Einstellungen und Lebensumstände beschrieben.

Die Karten dienen als Inspiration und Hilfestellung, um über wichtige Fragen rund um die Pfarre und den Pfarrgemeinderat ins Gespräch zu kommen und bekannte Themen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.

Sie können hilfreich sein bei der Beschreibung von Zielgruppen und den Blick auf die vorhandenen Charismen in einer lenken.

 

Nähere Informationen zu den Milieu-Karten bzw. der Arbeit mit diesen findet man hier: Milieusensible Pastoral - Personas-Karten

 

Sozialraumanalyse - Personas

Im Unterschied zur Arbeit mit den Milieu-Karten, werden bei der Personas-Methode selbst Beschreibungen von sogenannten ‚Personas‘ – fiktiven Beispielfiguren für bestimmte Gruppen (in einer Pfarre) erstellt. Diese ‚Personas‘ werden exemplarisch mit Namen, biografischen Angaben, Werteinstellungen und Lebensumständen beschrieben. So kann man ausgehend von konkreten Beispielen auf Einstellungen, Bedürfnisse, Interessen usw. von ganzen Gruppen schließen.

Die Arbeit mit Personas kommt aus dem Marketingbereich. Sie unterstützt Produkte und Angebote auf die Interessent/innen abzustimmen.

 

Information zur Zielgruppenanalyse mit ‚Personas‘ findet man im Buch ‚Buyer Personas. Wie man seine Zielgruppe erkennt und begeistert.‘ von Hans-Georg Häusel und Harald Henzler.

Sozialraumanalyse - Subjektive Landkarten

Ausgehend von der Kirche / einem kirchlichen Gebäude als Mittelpunkt, zeichnen die Teilnehmer/innen bei dieser Methode eine subjektive Landkarte ihres Sozialraums. Dies kann in Einzelarbeit oder auch gemeinsam erfolgen.

Angeleitet werden sie dabei von verschiedenen Fragestellungen, welche bildlich festgehalten werden sollen und auf unterschiedliche Schwerpunkte abzielen: Meine Lieblingsorte? Wo im Pfarrgebiet halte ich mich ungern auf? Wo war ich noch nie? An welchen Orten findet speziell Freizeitgestaltung statt? Zu welchen Orten gehe ich zu Fuß, wohin mit dem Rad, wo braucht es ein Auto oder öffentliches Verkehrsmittel? Wo treffe ich Freunde? Wo gehe ich vorwiegend einkaufen? Wo wohnen Verwandte und Freunde im Gebiet? …

 

Diese so gemeinsam oder individuell entstandenen Landkarten geben Einblicke in den Sozialraum und dienen dessen Beschreibung.

In der gemeinsamen Analyse können Erkenntnisse hinsichtlich der Bedürfnisse und Herausforderungen der Teilnehmer/innen mit Blick auf die Pfarre identifiziert und gesammelt werden. Diese können einerseits der Situationsanalyse dienen, andererseits in ihrer Verallgemeinerung der Analyse des Sozialraums.

 

Varianten der Methode können sein, eine solche Landkarte des Sozialraums aus der Perspektive einer bestimmten Zielgruppe zu erstellen oder anhand allgemeiner, neuralgischer Punkte im Gebiet.

Quelle: Ulrich Deinet, Richard Krisch: Subjektive Landkarten.- Im WWW unter URL: https://www.sozialraum.de/subjektive-landkarten.php, 10.05.2021.

Sozialraumanalyse - Nadelmethode

Auf einer Karte des pastoralen Raums werden mit verschiedenfarbigen Nadeln Antworten auf Fragen ‚örtlich‘ markiert.

Beispiele für Fragen können sein: Wo sind informelle Treffpunkte von Jugendlichen? Wo trifft man am Sonntagvormittag meistens Menschen an? Wo liegen soziale Brennpunkte? Gibt es Orte, die bevorzugt bei Schlecht- oder Schönwetter von der Bevölkerung aufgesucht werden? Wo liegen Einrichtungen, Institutionen, Vereine, mit denen wir kooperieren (oder dies möglich wäre)? Wo treffen sich junge Mütter mit ihren Kindern? Gibt es (geplante) Neubaugebiete? …

 

Diese Methode hilft, Daten über den Sozialraum aus einer räumlichen Perspektive zu erheben. Sie kann z.B. auch Aussagen über räumliche Nähe und Distanz der kirchlichen Gebäude zu beliebten Orten spezifischer Zielgruppen geben. In der Interpretation dieser Landkarte können Erkenntnisse für Zielsetzungen und Handlungsschritte gewonnen werden.

Quelle: Ulrich Deinet, Richard Krisch: Nadelmethode.- Im WWW unter URL: https://www.sozialraum.de/subjektive-landkarten.php, 10.05.2021.

Sozialraumanalyse - Erwartungssammlung

Es werden unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in der Pfarre, des PGRs, der Verantwortlichen der verschiedenen pfarrlichen Gruppen, der Zielgruppen unterschiedlicher Angebote, der Menschen im Sozialraum, der politischen Verantwortungsträger im Pfarrgebiet usw. gesammelt. Bei einer schriftlichen Darstellung in Säulen nebeneinander wird erkennbar, ob und wenn ja wo es Überscheidungen gibt bei den Erwartungen, Bedürfnissen, Wünschen.

 

Bis zu EUR 5.000,- durch den Innovationsfonds der Erzdiözese Wien.

Einreichschluss: 15. Mai und 15. November.

Synodaler Prozess 2021-2024

Pfarrgemeinderäte sind gelebte Synodalität. Wie Kirche in ihrer Gesamtheit Gemeinschaft, Partizipation und Mission lebt, wird weltweit in einem synodalen Prozess erarbeitet.

Pastoralamt der ED. Wien Pfarrgemeinderäte und Pastorale Strukturentwicklung
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