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21.03.2014 · Fastenzeit & Ostern

Fastenzeit: Vergib dir und lass dir vergeben!

Fastenzeit, Frau findet Vergebung.

Die Kirche ist in der heutigen Gesellschaft der einzige Ort, wo man Ja zu seinen Fehlern sagen kann.

Pater Karl Wallner im SONNTAG: Die Fastenzeit neigt sich dem Ende zu. Ich möchte es wagen, Sie zu etwas einzuladen, was für viele schwierig geworden ist.

Ich möchte Sie einladen, vor Ostern noch beichten zu gehen.

 

Da ich selber als Jugendlicher viele Jahre nicht beichten war, weiß ich, wie schwer das für manche sein kann. O, wie erfinderisch war ich, um Ausreden zu finden!

 

Aber der 1. Johannesbrief schreibt: „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.” (1 Joh 1,8)

 

 

Bei der Beichte geht es um Heilung

Freilich: Manche Leute scheuen sich, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. So etwas ist tragisch. Weil es bei der Beichte um eine Heilung der Seele geht, müssen wir Priester hier ganz sensibel, ganz therapeutisch vorgehen. Wehe uns, wenn wir was falsch machen!

 

Ich selber habe mit dem Beichten nie schlechte Erfahrungen gemacht, im Gegenteil. Immer bin ich an gute und verständnisvolle Priester geraten.

 

Zu meinem Kloster Heiligenkreuz kommen jetzt wieder viele Menschen beichten. Bei der monatlichen Jugendvigil, wo regelmäßig an die 300 Teenager miteinander beten, brauchen wir mehrere Priester, die bis Mitternacht zur Verfügung sind.

 

Die Jungen „riechen” irgendwie, dass die Beichte nicht etwas Belastendes ist, sondern befreit und heilt. Als Jugendseelsorger, der viele Beichten hört, bin ich betroffen, wie viele Menschen mit dem Leben und mit sich selbst nicht zurecht kommen.

 

Eines der Hauptprobleme ist, dass wir uns selber nicht annehmen können, dass wir Minderwertigkeitskomplexe haben und nicht Ja zu uns sagen können. Dahinter uneingestandene und daher auch unvergebene Sünden …

 

Wo man „ja” zu sich sagen kann

Die Kirche ist in der heutigen Gesellschaft der einzige Ort, wo man Ja zu seinen Fehlern sagen kann.

 

Vielleicht kennen Sie das Lied des österreichischen Schlagersängers DJ Ötzi: „Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Anton aus Tirol” … Dieser Song ist wohl deshalb so erfolgreich, weil er diese Mentalität trifft: Wir müssen uns nach außen hin immer als die Besten, die Schönsten, die Tollsten gebärden.

 

Aber tief drinnen wissen wir, dass wir gar nicht so schön und gar nicht so toll sind. Das macht uns krank!

 

Im Deutschen haben wir die interessante Redewendung: „Ich bin gekränkt.” Im Ausdruck „gekränkt” steckt das Wort „krank”. Wer gekränkt ist, der ist krank, oder zumindest in Gefahr, krank zu werden, weil er verwundet worden ist.

 

Wir sind eine Gesellschaft von „gekränkten” Menschen, weil wir unsere Sünden nicht mehr eingestehen gelernt haben. Jede Sünde verletzt ja nicht nur andere, sondern auch mich selbst. Jede Sünde ist eine „Selbstkränkung”. Und die Beichte ist die Medizin, die sich niemand von uns selbst geben kann.

 

Schon bei jeder Heiligen Messe empfinde ich es als eine große Entlastung, dass wir aussprechen dürfen, dass wir Sünder sind. Wo gibt es das sonst noch in dieser verlogenen Welt, dass man öffentlich sagen darf: „Ich bekenne... dass ich gesündigt habe… durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld.”

 

Dabei schlagen wir an die eigene Brust und nicht an die Brust der anderen, wie das in unserer Gesellschaft heute Mode geworden ist. Schluss mit der Mentalität des Schuld-sind-immer-die-Anderen! Ich muss den Dreck in meiner eigenen Seele fegen.

 

Es braucht keine große Emotion

Beichten ist einfach. Zuerst nimmt man sich Zeit und hält „Gewissenserforschung”. Wer behauptet „Ich habe keine Sünden”, der hat in diesem Augenblick sofort eine begangen: denn er hat gelogen!

 

Realistisch sein ist angesagt. Im Gotteslob gibt es so genannte „Beichtspiegel”, das sind Hilfen zur Gewissenerforschung.

 

Der zweite Schritt ist das Erwecken von Reue. Achtung: Reue muss nicht mit großen „Emotionen” daherkommen. Reue ist die Erkenntnis: „Was ich getan habe, ist nicht recht. Gott, es tut mir leid, dass ich Dich beleidigt habe. Ich habe mir und anderen geschadet.”

 

Und dann kommt drittens die Beichte selbst. Wir bekennen unsere Sünden, das tut niemand gerne, ich auch nicht. Scham und Beschämung sind vorprogrammiert. Doch Scham darf nicht zur Feigheit werden, denn der Glaube lehrt, dass der Priester als Stellvertreter Christi hört, rät und losspricht: Er ist nur gleichsam menschliches Instrument für göttliches Wirken. Wer schon lange nicht beichten war, soll es einfach sagen, der Beichtvater hilft gerne.

 

Die Sünden aussprechen

Wenn ich Beichte höre, geht es mir so: Je mehr ich merke, wie schwer sich jemand tut, desto mehr Respekt habe ich, desto mehr preise ich Gott, dass endlich der Mut da ist. Es ist wichtig, die Sünden auszusprechen, dadurch lassen wir sie los und werfen sie aus unserem Inneren hinaus.

 

Durch die Lossprechung des Priesters schneidet Gott schließlich die Sünde von unserer Identität ab: „Ich spreche Dich los!” Das Dunkle versinkt im lichten Meer der göttlichen Barmherzigkeit.

 

Zu einem fröhlichen Osterfest gehört das Bußsakrament. Glauben Sie mir: Nach der Beichte fühlt man sich rundum frisch und gesund, als würde man vom Krankenlager aufstehen.

 

Und wo mir vergeben wurde, da werde auch ich fähig, denen zu vergeben, die mich gekränkt haben. Die Sündenvergebung ist eine Art Vitaminspritze, die unserer Seele neuen Schwung zum Guten gibt.

 

 

(35287)

created by: Pater Karl Wallner / der Sonntag
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Gebet

Herr Jesus Christus,
Du bist aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben.

Ich bitte Dich in dieser Fastenzeit
um den Mut, Deine Liebe an mir wirken zu lassen,
indem ich meine Sünden erkenne.

Ich möchte meine Fehler
und mein Versagen vor Dich hinlegen,
denn ich weiß, dass ich besser sein kann
als ich es bin.

Mache mich auch selbst bereit,
jenen zu vergeben, die mir Böses angetan haben.     

Amen

(P. Karl Wallner)


Pater Karl Wallner

Pater Karl Wallner

ist Rektor der Hochschule „Benedikt XVI.“ in Heiligenkreuz.

 


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Mit 40 Rezepten aus Orden durch die Fastenzeit


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Ostern in Radio und TV: Von "Urbi et orbi" bis Lebenskunst

ORF 2 sendet am Ostersonntag Live-Übertagung des Ostergottesdienstes sowie "Urbi et orbi"-Segen aus dem Vatikan.

Feierliche Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern in der Wiener Innenstadt

Die Liturgien vom Palmsonntag und den drei österlichen Tagen - Gründonnerstag, Karfreitag und der Osternacht am Karsamstag - bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Wir feiern im Gedenken daran, dass Jesus für uns Menschen gestorben und der Tod nicht das Ende ist. Denn Jesus ist von den Toten auferstanden.

Zwei kinder bemalen Ostereier

Ostern kindgerecht vermitteln: Jungschar bietet Materialien und Tipps

Ostergrußaktion und Vorbereitung auf Osterfest. Tipps zum Sprechen über Tod und Auferstehung.

Fahrrad-Kreuzweg im Wiener Becken am

Fahrrad-Kreuzweg im Wiener Becken

Radeln für den Glauben: Eine einzigartige Kreuzweg-Tour durch das Wiener Becken verbindet Spiritualität, Natur und Geschichte.

Kantorenkurs

Kantorale Vorbereitungen für die Karwoche

Als Vorbereitung auf die Karwoche veranstaltete Kirchenmusik Referent aus dem Vikariat Wien Nord Johannes Lenius einen Kantorenkurs in der Pfarre Gänserndorf.

Karottensuppe

Ritter-Grepl: Suppenkochen gegen Geschlechterklischees

Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung: Klischee der suppekochenden Frau ins Positive drehen. Care-Arbeit "wertvoll und unverzichtbar für Zusammenhalt". Familienfasttag als niederschwellige Form gelebter Solidarität.

Aschermittwoch

Administrator Grünwidl: Kulturchristentum ist zu wenig

Apostolischer Administrator der Erzdiözese Wien in Aschermittwoch-Predigt im Stephansdom: Wenn Kirche lebendig und glaubwürdig sein soll, braucht es mehr als Brauchtum.

Das Inzersdorfer Fastentuch

Das Inzersdorfer Fastentuch: Viele Fäden – ein Ganzes

An zwei Sonntagen nach der Messe waren viele helfende Hände damit beschäftigt Wollfäden zu sortieren, zu vermessen, aufzuknüpfen, abzuwickeln und so das Fastentuch in Inzersdorf entstehen zu lassen.

Fastenzeit und Ostern

Familienverband lädt zur achtsamen Fastenzeit

Katholischer Familienverband Österreich motiviert mittels App "Gutes Leben" und "Boomerang" sowie Aktionen zu Auszeiten vom stressigen Alltag.

KREUZWEG der Hoffnung für die ganze Schöpfung

KREUZWEG der Hoffnung für die ganze Schöpfung

Das Heilige Jahr steht im Zeichen der Hoffnung. Die Texte des Kreuzwegs sind bewusst kurz gehalten. Eine längere Zeit der Stille zwischen den Stationen hilft, die Texte und Bilder nachklingen zu lassen.

The picture contains a platter of colorful fruits, kitchen utensils like blender, cutlery, bowls, knives, cutting board and pans.

Fastenzeit: Orden laden Interessierte zum "Innehalten und Aufbrechen"

Von Gemüse-Sushi-Fasten bis klösterliche Fastenwochen, stille Exerzitien und biblische Besinnungstage - wie Ordensgemeinschaften Menschen auf dem Weg zu innerer Einkehr und Erneuerung begleiten.

Fastenkalender 2025: Mit Gott wachsen

Fastenkalender 2025: Mit Gott wachsen

Der Steyler Fastenkalender 2025 lädt ein, in der Fastenzeit Körper, Geist und Seele wachsen zu lassen. Mit dem Spendenerlös wird ein Baumpflanzprojekt in Togo unterstützt.

Grass blossom in the morning

Dominikaner laden zur Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr“ ein

In der Fastenzeit dieses Jahres, das die Kirche als Jubel- oder auch „heiliges“ Jahr begeht, laden die Dominikaner an fünf Abenden, zu der Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr - Ökologische Gerechtigkeit als biblisches Anliegen“ ein.

San Giorgio in Velabro: Eine Kirche zwischen Legenden und Geschichte

Der zweite Tag der Fastenzeit beginnt in Rom in San Giorgio in Velabro, einer mittelalterlichen Kirche am Fuße des Palatin. Sie erzählt eine Geschichte, die tief in die Mythen und Traditionen Roms eingebettet ist. Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise.

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