Franziskus erinnerte daran, dass der Tod nicht vermeidbar sei. Irgendwann komme daher der Punkt, nachdem alles Menschenmögliche getan sei, an dem er ohne weitere Therapie akzeptiert werden müsse. Dabei sei es wichtig, die Menschen im Sterben zu begleiten, auch mit der Palliativmedizin. Diese dürfe jedoch nie mit der Beihilfe zum Suizid verwechselt werden.