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08.04.2024 · Österreich & Weltkirche

"Dignitas infinita": Katholische Kirche baut ihre Morallehre aus

'Dignitas infinita': Katholische Kirche baut ihre Morallehre aus

 

Vatikanische Glaubensbehörde gibt in Erklärung "Dignitas infinita" Orientierung zu altbekannten und neuen Themen, darunter Leihmutterschaft und Geschlechtsumwandlungen. Weiter striktes Nein zu Abtreibung und Sterbehilfe - Fokus auf Armut, Ausbeutung, Kriege und Benachteiligung von Frauen.

Die katholische Kirche hat zur Verteidigung der Menschenwürde gegen aktuelle Bedrohungen aufgerufen und dabei Leihmutterschaft grundlegend abgelehnt. Zudem bleibt sie bei ihrem strikten Nein zu Abtreibung und Sterbehilfe. Ein Nein gibt es auch zur Geschlechtsumwandlung, außer zur medizinischen Behebung von Anomalien. Ihre Position begründet sie in einer am Montag im Vatikan veröffentlichten Dokument "Dignitas infinita" (Unendliche Würde) mit der Pflicht zur Verteidigung der von Gott gegebenen Menschenwürde.

 

Der 25-seitigen umfassenden Erklärung waren fünf Jahre Vorarbeit vorausgegangen. Autor ist die zentrale Institution für die Bewahrung und Weiterentwicklung katholischer Dogmen, das Dikasterium für die Glaubenslehre im Vatikan unter Kardinal Victor Fernandez, mit dem Hinweis der ausdrücklichen Genehmigung von Papst Franziskus. Das Dokument stützt sich auf die biblische Lehre von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, auf allgemein verbindliche ethische Prinzipien und auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948.

 

In dem neuen Text ruft der Vatikan Staaten und Regierungen dazu auf, die ursprüngliche Idee der Menschenwürde zu verteidigen. Es sei "die Pflicht der Staaten, sie nicht nur zu schützen, sondern auch jene Bedingungen zu gewährleisten, die notwendig sind, damit die Menschenwürde sich in der ganzheitlichen Förderung der menschlichen Person entfalten kann". Die Achtung der Menschenwürde sei die "unverzichtbare Grundlage für die Existenz jeder Gesellschaft, die den Anspruch erhebt, sich auf ein gerechtes Recht und nicht auf Macht zu gründen". "Die Kirche verkündet, fördert und macht sich zum Garanten der Menschenwürde", heißt es in dem Schreiben.

 

Todesstrafe, Umweltzerstörung und Missbrauch

Enthalten ist eine umfassende Darstellung von Verstößen gegen die Menschenwürde aus Sicht der katholischen Kirche. Genannt werden dabei zunächst die "gesellschaftlichen Übel" wie Ausbeutung, Todesstrafe, Krieg und Umweltzerstörung in ihrer ganzen Bandbreite und Dramatik. Armut und ungerechte Güterverteilung, jedoch auch die Leiden der Migranten und der Menschenhandel werden dabei als Themen besonderer Aktualität hervorgehoben. Auch der sexuelle Missbrauch wird, nicht zuletzt als Problematik der Kirche selbst, angesprochen.

 

Besondere Aufmerksamkeit widmet das Dokument unter der Überschrift "Gewalt gegen Frauen" außer physischer rund sexueller Gewalt gegen Frauen auch der mangelnden Rechtsgleichheit für Frauen, ungleicher Entlohnung du Berufsaussichten, sexueller Ausbeutung und dem Zwang zur Abtreibung. Auch Probleme wie Polygamie sowie die Verbrechen der Frauenmorde werden angesprochen.

 

Kriege seien immer eine "Niederlage der Menschlichkeit", heißt es in dem Vatikan-Schreiben, und weiter: "Kein Krieg ist die Tränen einer Mutter wert, die ihr Kind verstümmelt oder tot gesehen hat; kein Krieg ist den Verlust des Lebens auch nur eines einzigen menschlichen Wesens wert, eines heiligen Wesens, das nach dem Bild und Gleichnis des Schöpfers geschaffen wurde". Dennoch gebe es ein "unveräußerliches Recht auf Selbstverteidigung" wie auch die "Verantwortung, diejenigen zu schützen, deren Existenz bedroht ist".

 

Fortpflanzungsmedizin und Transgender

Als Bedrohungen der Menschenwürde werden jedoch weiters auch einige neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Sexual- und Fortpflanzungsmedizin genannt. Dies betrifft insbesondere die Leihmutterschaft und die immer häufiger nachgefragte anatomische Veränderung von Geschlechtsmerkmalen mit dem Ziel einer Geschlechtsangleichung.

 

Zum Thema Transgender heißt es in der Erklärung, dass "jeder geschlechtsverändernde Eingriff in der Regel die Gefahr birgt, die einzigartige Würde zu bedrohen, die ein Mensch vom Moment der Empfängnis an besitzt". Als einzige mögliche Ausnahme nennt die Erklärung Fälle, in denen "eine Person mit bereits bei der Geburt vorhandenen oder sich später entwickelnden genitalen Anomalien sich für eine medizinische Behandlung zur Behebung dieser Anomalien entscheiden kann".

 

In Sachen Leihmutterschaft unterstreicht der Text erneut die ablehnende Haltung der katholischen Kirche. Diese Praxis verletze sowohl die Würde des Kindes als auch die der Frau, die ein Kind im Auftrag anderer austrage. Das Kind werde "zu einem bloßen Objekt", die austragende Mutter werde "von dem Kind, das in ihr heranwächst, losgelöst und zu einem bloßen Mittel, das dem Profit oder dem willkürlichen Wunsch anderer unterworfen ist". Dies widerspreche "der grundlegenden Würde eines jeden Menschen und seinem Recht, immer als er selbst anerkannt" und niemals als Instrument für etwas anderes benutzt zu werden.

 

Kritik an Gender-Theorie

Kritisch äußert sich die Kirche gegenüber einem Bestreben der Gender-Theorie, die Existenz der biologischen Geschlechter zu leugnen. Es handle sich dabei um einen "fundamentalen Unterschied", zu dem festgehalten wird: "Er bewirkt im Paar von Mann und Frau die bewundernswerteste Gegenseitigkeit und ist somit die Quelle jenes Wunders, das uns immer wieder in Erstaunen versetzt, nämlich die Ankunft neuer menschlicher Wesen in der Welt."

 

Immer sei eine Person eine "unteilbare Substanz", deren Würde unveräußerlich sei, so das Dokument. Dies betreffe auch ein ungeborenes Kind, einen bewusstlosen Menschen, einen unselbständig gewordenen alten Menschen, einen Menschen im Todeskampf oder einen Menschen mit geistiger Behinderung. Die Würde eines Menschen bleibe "jenseits aller Umstände" und könne niemals von der Beurteilung der Fähigkeit zu Erkenntnis oder zu freiem Handeln abhängen.

 

Zentrale Passagen aus dem Vatikan-Dokument "Dignitas infinita" zur "unendlichen Würde" des Menschen im Wortlaut:

 

1. Eine unendliche Würde (Dignitas infinita), die unveräußerlich in ihrem Wesen begründet ist, kommt jeder menschlichen Person zu, unabhängig von allen Umständen und in welchem Zustand oder in welcher Situation sie sich auch immer befinden mag. Dieser Grundsatz, der auch von der Vernunft allein voll erkannt werden kann, ist die Grundlage für den Vorrang der menschlichen Person und den Schutz ihrer Rechte. Die Kirche bekräftigt und bestätigt im Licht der Offenbarung in absoluter Art und Weise diese ontologische Würde der menschlichen Person, die nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen und in Christus Jesus erlöst wurde. (...)

 

7. (...) Die Geschichte bezeugt, dass die Ausübung der Freiheit gegen das vom Evangelium geoffenbarte Gesetz der Liebe unermessliche Ausmaße des Bösen erreichen kann, das anderen zugefügt wird. Wenn dies geschieht, stehen wir vor Menschen, die jede Spur von Menschlichkeit, jede Spur von Würde verloren zu haben scheinen. In dieser Hinsicht hilft uns die hier eingeführte Unterscheidung, genau zwischen dem Aspekt der sittlichen Würde, die tatsächlich "verloren" gehen kann, und dem Aspekt der ontologischen Würde, die niemals aufgehoben werden kann, zu differenzieren. Und gerade wegen letzterer müssen wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass all jene, die Böses getan haben, umkehren und Buße tun.

 

9. (...) Der Mensch erschafft seine Natur nicht, er besitzt sie als Geschenk und kann seine Fähigkeiten kultivieren, entwickeln und bereichern. Indem er von seiner Freiheit Gebrauch macht, um den Reichtum seiner eigenen Natur zu kultivieren, baut sich die menschliche Person im Laufe der Zeit auf. Selbst wenn sie aufgrund verschiedener Einschränkungen oder Bedingungen nicht in der Lage ist, diese Fähigkeiten zu nutzen, bleibt die Person immer als "unteilbare Substanz" mit deren ganzer unveräußerlichen Würde erhalten. Dies ist z. B. bei einem ungeborenen Kind, bei einem bewusstlosen Menschen, bei einem alten Menschen im Todeskampf der Fall.

 

13. Die Entwicklung des christlichen Denkens hat (...) den Fortschritt der menschlichen Reflexion über das Thema der Würde angeregt und begleitet. (...)

 

14. Heutzutage wird der Begriff "Würde" vor allem verwendet, um die Einzigartigkeit der menschlichen Person zu betonen, die mit den anderen Lebewesen des Universums nicht vergleichbar ist. In diesem Sinne ist auch die Verwendung des Begriffs der Menschenwürde in der Erklärung der Vereinten Nationen von 1948 zu verstehen, in der von der "angeborenen Würde und den gleichen und unveräußerlichen Rechten aller Mitglieder der menschlichen Familie" die Rede ist. Erst dieser unveräußerliche Charakter der Menschenwürde macht es möglich, von Menschenrechten zu sprechen.

 

23. (...) Um den Versuchen zu widerstehen, die tiefe Bedeutung dieser Erklärung zu verändern oder auszulöschen, lohnt es sich, an einige wesentliche Grundsätze zu erinnern, die immer beachtet werden müssen.

 

24. Zu allererst gibt es trotz des wachsenden Bewusstseins für die Frage der Menschenwürde immer noch viele Missverständnisse des Begriffs Würde, die seine Bedeutung verfälschen. Einige schlagen vor, statt "Menschenwürde" (und Rechte des Menschen) besser den Ausdruck "persönliche Würde" (und Rechte "der Person") zu verwenden, weil sie unter einer Person lediglich "ein vernunftbegabtes Wesen" verstehen. (...) Das ungeborene Kind hätte demnach keine persönliche Würde, ebenso wenig wie ein unselbstständig gewordener alter Mensch, oder jemand mit einer geistigen Behinderung. Die Kirche besteht im Gegenteil auf der Tatsache, dass die Würde jeder menschlichen Person, gerade weil ihr untrennbar verbunden, "jenseits aller Umstände" bleibt und ihre Anerkennung in keiner Weise von der Beurteilung der Fähigkeit zu Erkenntnis und zu freiem Handeln einer Person abhängen kann. (...)

 

25. Zweitens wird der Begriff der Menschenwürde gelegentlich missbräuchlich verwendet, um eine willkürliche Vermehrung neuer Rechte zu rechtfertigen, von denen viele oft im Widerspruch zu den ursprünglich definierten stehen und nicht von ungefähr in Konflikt mit dem Grundrecht auf Leben gebracht werden, als ob die Möglichkeit, jede individuelle Präferenz oder jede subjektive Befindlichkeit zu äußern und zu verwirklichen, garantiert werden müsste. Die Würde wird dann mit einer isolierten und individualistischen Freiheit gleichgesetzt, die beansprucht, bestimmte subjektive Wünsche und Neigungen als von der Gemeinschaft garantierte und finanzierte "Rechte" durchzusetzen. (...)

 

28. "(...) wir müssen anerkennen, dass das menschliche Leben ohne andere Lebewesen nicht verstanden und nicht aufrechterhalten werden kann." In dieser Perspektive "ist es für uns nicht unerheblich, dass viele Arten aussterben und dass die Klimakrise das Leben so vieler Wesen bedroht." In der Tat gehört es zur Würde des Menschen, sich um die Umwelt zu kümmern und dabei besonders auf die menschliche Ökologie zu achten, die seine eigene Existenz bewahrt.

 

32. Gleichzeitig ist es offensichtlich, dass die menschliche Geschichte Fortschritte im Verständnis der Würde und der Freiheit der Personen zeigt, aber nicht ohne Schatten und Gefahren einer entgegengesetzten Entwicklung. Davon zeugt das auch unter christlichem Einfluss - der in zunehmend säkularisierten Gesellschaften weiterhin lebendig ist - wachsende Bestreben, den Rassismus, die Sklaverei und die Ausgrenzung der Frauen, Kinder, Kranken und Behinderten zu beseitigen. Doch dieser mühsame Weg ist noch lange nicht zu Ende.

 

34. Entsprechend dem Wunsch, auf einige der vielen schweren Verletzungen der Menschenwürde in der heutigen Welt hinzuweisen, darf daran erinnert werden, was das Zweite Vatikanische Konzil in dieser Hinsicht gelehrt hat. So muss zur Kenntnis genommen werden, dass gegen die Menschenwürde steht, "was (...) zum Leben selbst in Gegensatz steht, wie jede Art Mord, Völkermord, Abtreibung, Euthanasie und auch der freiwillige Selbstmord". Gegen unsere Würde verstößt auch, "was immer die Unantastbarkeit der menschlichen Person verletzt, wie Verstümmelung, körperliche oder seelische Folter und der Versuch, psychischen Zwang". Und schließlich "was immer die menschliche Würde angreift, wie unmenschliche Lebensbedingungen, willkürliche Verhaftung, Verschleppung, Sklaverei, Prostitution, Mädchenhandel und Handel mit Jugendlichen, sodann auch unwürdige Arbeitsbedingungen, bei denen der Arbeiter als bloßes Erwerbsmittel und nicht als freie und verantwortliche Person behandelt wird." Auch das Thema Todesstrafe muss hier erwähnt werden. (...)

 

35. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen, soll im Folgenden auf einige schwerwiegende Verstöße von besonderer Aktualität hingewiesen werden.

 

Das Drama der Armut

36. Eines der Phänomene, das in hohem Maße dazu beiträgt, die Würde so vieler Menschen zu verleugnen, ist die extreme Armut, die mit der ungleichen Verteilung des Reichtums zusammenhängt. (...)

 

35. (...) Wenn einige in einem Land oder in einer Familie mit weniger Entwicklungsmöglichkeiten geboren sind, gilt es anzuerkennen, dass dies im Widerspruch zu ihrer Würde steht, die genau dieselbe derjenigen ist, die in einer reichen Familie oder in einem reichen Land geboren sind. Alle sind wir verantwortlich, wenn auch in unterschiedlichem Grad, für diese offene Ungerechtigkeit.

 

Der Krieg

38. Eine weitere Tragödie, die die Menschenwürde verleugnet, ist das Aufkommen des Krieges, heute wie zu allen Zeiten. (...) "Während wir das unveräußerliche Recht auf Selbstverteidigung und die Verantwortung, diejenigen zu schützen, deren Existenz bedroht ist, bekräftigen, müssen wir zugeben, dass Krieg immer eine 'Niederlage der Menschlichkeit' ist. Kein Krieg ist die Tränen einer Mutter wert, die ihr Kind verstümmelt oder tot gesehen hat; kein Krieg ist den Verlust des Lebens auch nur eines einzigen menschlichen Wesens wert, eines heiligen Wesens, das nach dem Bild und Gleichnis des Schöpfers geschaffen wurde (...)"

 

Die Leiden der Migranten

40. Migranten gehören zu den ersten Opfern der vielfältigen Formen von Armut. In ihren Ländern wird ihnen nicht nur die Würde abgesprochen, sondern auch ihr Leben gefährdet, weil sie nicht mehr die Mittel haben, eine Familie zu gründen, zu arbeiten oder sich zu ernähren.

 

Der Menschenhandel

41. Auch der Menschenhandel muss als eine schwere Verletzung der Menschenwürde angesehen werden. Er ist nicht neu, aber seine Entwicklung nimmt tragische Dimensionen an, die für alle sichtbar sind (...)

 

Sexueller Missbrauch

43. Die tiefe Würde, die dem Menschen seiner Gesamtheit von Geist und Körper innewohnt, ermöglicht es uns auch zu verstehen, warum jeder sexuelle Missbrauch tiefe Narben im Herzen derjenigen hinterlässt, die ihn erleiden, und wirklich, sie fühlen sich zutiefst in ihrer Menschenwürde verletzt. Es handelt sich hierbei um "ein Leid, das ein Leben lang andauern und durch keine Reue geheilt werden kann. Dieses Phänomen ist in der Gesellschaft verbreitet, es betrifft auch die Kirche und stellt ein ernsthaftes Hindernis für ihre Sendung dar." Daher setzt sie sich unermüdlich dafür ein, allen Arten von Missbrauch ein Ende zu setzen, und zwar beginnend im Inneren der Kirche.

 

Die Gewalt gegen Frauen

44. Gewalt gegen Frauen ist ein weltweiter Skandal, der zunehmend anerkannt wird. Während die gleiche Würde der Frauen in Worten anerkannt wird, sind die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in einigen Ländern sehr gravierend, und selbst in den am weitesten entwickelten und demokratischen Ländern zeugt die konkrete soziale Realität davon, dass Frauen oft nicht die gleiche Würde zuerkannt wird wie Männern. (...)

 

46. In diesem Horizont der Gewalt gegen Frauen kann das Phänomen der Frauenmorde nicht genug verurteilt werden. (...)

 

Abtreibung

47. (...) Auf der Grundlage dieses unantastbaren Wertes des menschlichen Lebens hat sich das kirchliche Lehramt stets gegen die Abtreibung ausgesprochen. (...) Doch heute hat sich im Gewissen vieler die Wahrnehmung der Schwere des Vergehens nach und nach verdunkelt. Die Billigung der Abtreibung in Gesinnung, Gewohnheit und selbst im Gesetz ist ein beredtes Zeichen für eine sehr gefährliche Krise des sittlichen Bewusstseins, das immer weniger imstande ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, selbst dann, wenn das Grundrecht auf Leben auf dem Spiel steht. Angesichts einer so ernsten Situation bedarf es mehr denn je des Mutes, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen und die Dinge beim Namen zu nennen, ohne bequemen Kompromissen oder der Versuchung zur Selbsttäuschung nachzugeben. (...)

 

Leihmutterschaft

48. Die Kirche wendet sich auch gegen die Praxis der Leihmutterschaft, durch die das unermesslich wertvolle Kind zu einem bloßen Objekt wird. (...)

 

49. Die Praxis der Leihmutterschaft verletzt in erster Linie die Würde des Kindes. Jedes Kind besitzt nämlich vom Moment der Empfängnis, der Geburt und dann in seinem Heranwachsen als Junge oder Mädchen bis hin zum Erwachsenwerden eine unantastbare Würde (...). Die Anerkennung der Würde der menschlichen Person schließt auch die Anerkennung der Würde der ehelichen Vereinigung und der menschlichen Fortpflanzung in all ihren Dimensionen ein. In diesem Sinne kann der legitime Wunsch, ein Kind zu bekommen, nicht in ein "Recht auf ein Kind" umgewandelt werden, das die Würde des Kindes selbst als Empfänger der freien Gabe des Lebens nicht respektiert.

 

50. Die Praxis der Leihmutterschaft verletzt zugleich die Würde der Frau selbst, die dazu gezwungen wird oder sich aus freien Stücken dazu entschließt, sich ihr zu unterwerfen. Durch eine solche Praxis wird die Frau von dem Kind, das in ihr heranwächst, losgelöst und zu einem bloßen Mittel, das dem Profit oder dem willkürlichen Wunsch anderer unterworfen ist. Dies widerspricht in jeder Hinsicht der grundlegenden Würde eines jeden Menschen und seinem Recht, immer als er selbst und niemals als Instrument für etwas Anderes anerkannt zu werden.

 

Die Euthanasie und assistierter Suizid

51. Es gibt einen besonderen Fall der Verletzung der Menschenwürde, der zwar leiser ist, aber immer mehr an Bedeutung gewinnt. Seine Besonderheit besteht darin, dass ein falscher Begriff von Menschenwürde verwendet wird, um ihn gegen das Leben selbst zu wenden. Diese heute weit verbreitete Verwechslung tritt bei der Diskussion über die Euthanasie zutage. (...) Angesichts dieser Tatsache muss mit Nachdruck bekräftigt werden, dass das Leiden nicht dazu führt, dass der kranke Mensch die ihm innewohnende und unveräußerliche Würde verliert, sondern dass es zu einer Gelegenheit werden kann, die Bande der gegenseitigen Zugehörigkeit zu stärken und sich der Kostbarkeit eines jeden Menschen für die gesamte Menschheit bewusster zu werden.

 

52. (...) Das Leben ist ein Recht, nicht der Tod, der angenommen werden muss und nicht verabreicht werden darf. (...)

 

Der Ausschluss von andersfähigen Menschen

53. Ein Kriterium für die tatsächliche Beachtung der Würde eines jeden Menschen ist natürlich die Fürsorge für die am meisten Benachteiligten. Unsere Zeit zeichnet sich leider nicht gerade durch eine solche Fürsorge aus: In Wahrheit setzt sich eine Wegwerf-Kultur durch.[97] Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, verdient die Situation derjenigen, die sich in einer Situation körperlicher oder psychischer Defizite befinden, besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge. (...)

 

Gender-Theorie

55. Die Kirche möchte vor allem "bekräftigen, dass jeder Mensch, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung, in seiner Würde geachtet und mit Respekt aufgenommen werden soll und sorgsam zu vermeiden ist, ihn 'in irgendeiner Weise ungerecht zurückzusetzen' oder ihm gar mit Aggression und Gewalt zu begegnen". Aus diesem Grund muss es als Verstoß gegen die Menschenwürde angeprangert werden, dass mancherorts nicht wenige Menschen allein aufgrund ihrer sexuellen Orientierung inhaftiert, gefoltert und sogar des Lebens beraubt werden.

 

56. Gleichzeitig hebt die Kirche entscheidende Kritikpunkte in der Gender-Theorie hervor. (...)

 

57. Im Hinblick auf die Gender-Theorie, über deren wissenschaftliche Konsistenz in der Fachwelt viel diskutiert wird, erinnert die Kirche daran, dass das menschliche Leben in all seinen Bestandteilen, körperlich und geistig, ein Geschenk Gottes ist, von dem gilt, dass es mit Dankbarkeit angenommen und in den Dienst des Guten gestellt wird. Über sich selbst verfügen zu wollen, wie es die Gender-Theorie vorschreibt, bedeutet ungeachtet dieser grundlegenden Wahrheit des menschlichen Lebens als Gabe nichts anderes, als der uralten Versuchung des Menschen nachzugeben, sich selbst zu Gott zu machen und in Konkurrenz zu dem wahren Gott der Liebe zu treten, den uns das Evangelium offenbart.

 

58. Ein zweiter Punkt der Gender-Theorie ist, dass sie versucht, den größtmöglichen Unterschied zwischen Lebewesen zu leugnen: den der Geschlechter. Dieser fundamentale Unterschied ist nicht nur der größtmöglich vorstellbare, sondern auch der schönste und mächtigste: Er bewirkt im Paar von Mann und Frau die bewundernswerteste Gegenseitigkeit und ist somit die Quelle jenes Wunders, das uns immer wieder in Erstaunen versetzt, nämlich die Ankunft neuer menschlicher Wesen in der Welt.

 

Geschlechtsumwandlung

60. Die Würde des Leibes kann nicht als geringer angesehen werden als die der Person als solcher (...) Der Mensch besteht untrennbar aus Leib und Seele, und der Leib ist der lebendige Ort, an dem sich das Innere der Seele entfaltet und manifestiert (...) In diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, dass der menschliche Leib insofern an der Würde der Person teilhat, als er mit persönlichen Bedeutungen ausgestattet ist, insbesondere in seiner geschlechtlichen Beschaffenheit. (...) Papst Franziskus: "Die Schöpfung geht uns voraus und muss als Geschenk empfangen werden. Zugleich sind wir berufen, unser Menschsein zu behüten, und das bedeutet vor allem, es so zu akzeptieren und zu respektieren, wie es erschaffen worden ist." Daraus folgt, dass jeder geschlechtsverändernde Eingriff in der Regel die Gefahr birgt, die einzigartige Würde zu bedrohen, die ein Mensch vom Moment der Empfängnis an besitzt. Damit soll nicht ausgeschlossen werden, dass eine Person mit bereits bei der Geburt vorhandenen oder sich später entwickelnden genitalen Anomalien sich für eine medizinische Behandlung zur Behebung dieser Anomalien entscheiden kann. In diesem Fall würde die Operation keine Geschlechtsumwandlung in dem hier beabsichtigten Sinne darstellen.

 

Gewalt in der digitalen Welt

61. Der Fortschritt der digitalen Technologien bietet zwar viele Möglichkeiten, die Menschenwürde zu fördern, doch tendiert er zunehmend dazu, eine Welt zu schaffen, in der Ausbeutung, Ausgrenzung und Gewalt zunehmen, was so weit gehen kann, dass die Würde der menschlichen Person verletzt wird. (...)

 

64. In diesem Sinne fordert die Kirche mit dieser Erklärung nachdrücklich, dass die Achtung der Würde der menschlichen Person unabhängig von allen Umständen in den Mittelpunkt des Einsatzes für das Gemeinwohl und jeder Rechtsordnung gestellt wird. (...)

 

65. Jeder einzelnen Person und zugleich jeder menschlichen Gemeinschaft kommt die Aufgabe zu, die Menschenwürde konkret und wirksam zu verwirklichen, während es die Pflicht der Staaten ist, sie nicht nur zu schützen, sondern auch jene Bedingungen zu gewährleisten, die notwendig sind, damit sie sich in der ganzheitlichen Förderung der menschlichen Person entfalten kann (...)

Papst Franziskus hat bei der Audienz, die dem unterzeichneten Präfekten des Dikasteriums für die Glaubenslehre am 25. März 2024 gewährt wurde, die vorliegende Erklärung approbiert, die in der Ordentlichen Sitzung dieses Dikasteriums am 28. Februar 2024 beschlossen wurde, und ihre Veröffentlichung angeordnet.

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15 junge Freiwillige starten in wenigen Wochen ihren Sozialdienst in Bildungs- und Sozialprojekten auf der ganzen Welt.

Freiwillige aus Erzdiözese Wien gehen nach Ecuador, Georgien, Kambodscha, Kenia und Kolumbien

15 junge Freiwillige starten in wenigen Wochen ihren Sozialdienst in Bildungs- und Sozialprojekten auf der ganzen Welt. Acht von ihnen kommen aus der Erzdiözese Wien.

Ein Mädchen malt.

Heiliges Jahr: Katholischer Familienverband startet österreichweiten Malwettbewerb

„Pilger der Hoffnung“ ist das Motto des Heiligen Jahres, das 2025 stattfindet. Aus diesem Anlass startet der Katholische Familienverband den Malwettbewerb „Bilder der Hoffnung“ und ruft auf, sich kreativ mit dem Thema Hoffnung auseinanderzusetzen.

Dreifaches Jubiläum von Pater Hans Schwarzl SDB feierlich mit einem Dankgottesdienst am Sonntag, den 6. Juli 2025 in seiner Heimatgemeinde Föllim begangen.

Ein Leben in Gottes Dienst

Dreifaches Jubiläum von Pater Hans Schwarzl SDB feierlich mit einem Dankgottesdienst am Sonntag, den 6. Juli 2025 in seiner Heimatgemeinde Föllim begangen.

10. Wallfahrt der katholischen und zugleich die 5. ökumenische Wallfahrt der evangelischen und katholischen Religionslehrerinnen.

Pilgern mit Sinn: Liebe, Dienst und Gemeinschaft erleben

„Die Liebe hört niemals auf“ – Unter diesem Leitwort machten sich katholische und evangelische Religionslehrer:innen auf den Weg durch das Mühlviertel.

Blick vom Hospiz auf Jerusalem

Österreich-Hospiz in Jerusalem nimmt Betrieb wieder auf

Pilgergästehaus startet mit 10. Juli Nächtigungsbetrieb. Interim-Rektor Maier: "Es ist schwer, Außenstehenden zu vermitteln, dass hier zwei Tage nach einem Raketenangriff wieder völlige Normalität herrschen kann."

Eine Lern- und Begegnungsreise nach Lodwar, Kenia

Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung – Eine Lern- und Begegnungsreise nach Lodwar, Kenia

Eine Gruppe aus der Erzdiözese Wien reist im Juli 2025 nach Lodwar, Kenia – für interkulturellen Austausch, gemeinsames Lernen und gelebte weltkirchliche Solidarität.

Ossiacher See in Kärnten.

ORF überträgt Eröffnungsmesse zum "Carinthischen Sommer" aus Kärnten

Gottesdienstübertragungen am Sonntag (6. Juli) aus Kärnten und Niederösterreich.

Ehemalige Absolventen feiern 50-jähriges Jubiläum in Ober Sankt Veit

Generationen im Gespräch: Absolventen des ehemaligen Seminars für kirchliche Berufe treffen Seminaristen des diözesanen Missionkollegs "Redemptoris Mater"

Administrator Josef Grünwidl zu Besuch bei "Gesprächsinsel"

Am 2. Juli 2025 besuchte Josef Grünwidl, Apostolischer Administrator der Erzdiözese Wien, die Gesprächsinsel, ein seelsorgliches Angebot der Österreichischen Ordenskonferenz im Herzen Wiens.

Ausflug der AKH-Ehrenamtlichen: 'Wiedermal raus aus dem Krankenhaus'

Ausflug der AKH-Ehrenamtlichen: "Wiedermal raus aus dem Krankenhaus"

Der jährliche Ausflug der ehrenamtlichen Krankenhausseelsorgenden des AKH Wien am 26. Juni 2025 begann mit einer Führung in der Russisch-Orthodoxen Kathedrale zum heiligen Nikolaus in der Jauresgasse und wurde mit einer Ausstellungsbesichtigung im Belvedere fortgesetzt.

Hitzewelle

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 4.Juli 2025

Wien gedenkt der Opfern von Damaskus: Hunderte bei Friedensgebet

Hunderte Menschen haben sich gestern Abend in Wien zu einem bewegenden Friedensgebet versammelt. Sie gedachten der Opfer eines Terroranschlags auf eine Kirche in Damaskus vor zehn Tagen.

Piles of the different garbage on a ground

Papst ruft zu Umweltgerechtigkeit auf: "Welt im Verfall"

Botschaft von Leo XIV. zum Gebetstag für die Bewahrung der Schöpfung veröffentlicht. Papst: "Die Schwächsten leiden als Erste unter den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, der Entwaldung und der Umweltverschmutzung".

SchülerInnen spendeten 81 Brillen für Menschen in Afrika

SchülerInnen spendeten 81 Brillen für Menschen in Afrika

SchülerInnen und Schüler des Gymnasiums in der Dreihackengasse in Graz haben 81 Brillen gesammelt und an das Blindenapostolat der Erzdiözese Wien übergeben.

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Jahrestagung der ARGE Kulturvermittlung fand im Wiener Kapuzinerkloster statt und widmete sich "Erkundungen zwischen Leben und Tod".

Buckow-Orgel Maria Treu

Die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien

Nach jahrelanger Bestandserhebung ist die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien nun online. Alle Instrumente des Stadtvikariats sind darin erfasst. Nord- und Südvikariat werden in den nächsten Jahren folgen. 

 David Steindl-Rast

Neuer Chatbot ermöglicht virtuelles "Gespräch" mit David Steindl-Rast

Die KI-basierte Dialog-App mit spirituellen Inspirationen aus dem Gesamtwerk des Benediktinermönchs für den Alltag. Der Salzburger Entwickler und Informatikprofessor Pree: "App macht Bruder Davids Wissen für jüngere Generation lebendig".

Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Vertrauen wagen – Hoffnung als Fundament katholischer Bildung

Es ist einer der zentralen Begriffe im Christentum: die Hoffnung. Sie durchzieht die christliche Botschaft wie ein roter Faden — und stand heuer auch als Leitmotiv und Thema über dem alljährlichen feierlichen Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Blasmusiker auf einem Festival.

Gottesdienstübertragung live vom Festival "Woodstock der Blasmusik"

5.000 Musikbegeisterte feiern Gottesdienst in Oberösterreich - ORF 2 überträgt evangelischen Gottesdienst aus dem Burgenland. Servus TV sendet aus Niederösterreich.

Solo woman plan summer travel budget trip after coronavirus crisis

Reisesegen

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 27. Juni 2025.

Katharina Dolezal (Leiterin des Refugiums Collegialität), Nicole Meissner (Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung), Thomas Böck (Vorsitzender Collegialität Privatstiftung), Daniel Resch (Bezirksvorsteher Döbling) und Josef Grünwidl (Administrat

„Refugium Collegialität“ eröffnet: Neue Unterstützungsangebote für Kinder und Familien

Ab Herbst werden im neu errichteten Haus in Wien-Döbling Lerngruppen, therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten angeboten.

Papst Leo XIV.

Leo XIV. stärkt Reformprozess der Weltsynode

Der Papst traf Mitglieder des Ordentlichen Rates des Generalsekretariates der Bischofssynode. Leo XIV.: "Synodalität ist ein Stil, eine Haltung, die uns hilft, Kirche zu sein und authentische Erfahrungen von Teilhabe und Gemeinschaft zu fördern".

Letzte Herz Jesu-Andacht im Stephansdom

Der feierlichen Abschluss der Herz Jesu Andachten im Stephansdom, findet am Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, Freitag, 27. Juni statt. Der Feier steht Bischofsvikar P. Erich Bernhard vor. 

Emmaus am Wienerberg

Kirche Emmaus am Wienerberg saniert

Drei Seiten, drei Sprüche zieren nun die Kirche und sollen Passanten aufbauen. Die intensive Renovierung der Kirche Emmaus am Wienerberg ist kurz vor der Ferienzeit fertig geworden.

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

In diesem Heiligen Jahr 2025 bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, spirituelle Erfahrungen mit sommerlicher Erfrischung zu verbinden. Die Erzdiözese Wien lädt ein, die Heiligen Stätten des Jubiläums zu besuchen und dabei die wohltuende Kühle historischer Kirchenräume zu genießen.

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

Was braucht ein zeitgerechter Religionsunterricht – in einer Gesellschaft, die vielfältiger ist denn je? Dieser Frage widmet sich ein interreligiöses Pilotprojekt in Wien.

Wiener Caritas startet Hitze-Hilfe und öffnet 23 Klimaoasen

Mit Pfarren in Wien und Niederösterreich öffnet die Caritas Pfarrgärten für Menschen in Not und bittet um Spenden für Hitze-Paket: 50 Euro für Sommerschlafsack, Sonnencreme und Trinkwasser.

„Ach du heilige Scheine!“ – Jetzt mitmachen und die Übernahme von Rechnungen gewinnen

Du hast viele Ideen für deine Jugendgruppe, aber das Budget ist immer zu knapp? Es gibt eine Chance, wie deine Rechnung übernommen werden kann. Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2025.

Rolling bags, luggage suitcases on the platform of the railway passenger empty station next to the train, destination

„Reisesegen to go“ zum Start der Sommerferien

Ferienbeginn mit Gott: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof können alle, die möchten, am Freitag, dem 27. Juni 2025, einen Reisesegen für den Sommer und ihren Urlaub empfangen.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Neuer Gesprächs-Rekord bei der Festivalseelsorge am Donauinselfest

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Seelsorge-Gespräche auf 1.600 verdoppelt. Am häufigsten wurden Lebenskrisen, Sorgen und Einsamkeit thematisiert.

Mamas Café: Alleinerziehende servieren am Stephansplatz Kaffee und Kuchen

Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

Leitungswechsel bei der Opferschutzkommission: Kontinuität und neue Impulse für die Missbrauchsaufarbeitung

Waltraud Klasnic, scheidende Vorsitzende der Unabhängigen Opferschutzkommission, und ihre Nachfolgerin Caroline List ziehen Bilanz über die bisherige Arbeit der Kommission und beleuchten zukünftige Herausforderungen in der Missbrauchsaufarbeitung und Prävention.

Pfarrer nach Massaker in Nigeria: "Überall lagen Leichen verstreut"

Mehr als 6.000 Menschen nach Angriff mit an die 200 Toten in Dorf im Bundesstaat Benue auf der Flucht - Kirchliches Hilfswerk: "Dramatischer Höhepunkt einer seit Wochen andauernden Welle von Überfällen auf mehrheitlich christliche Dörfer"

30 Jahre im Blick: Erzdiözese Wien dankt Kardinal Schönborn mit umfassender Dokumentation

Die Kirche von Wien würdigt ihren  langjährigen Erzbischof mit einem beeindruckenden Werk.

Fronleichnam

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 17. Juni 2025

ARISE-Akademie: Neuer Bachelor-Lehrgang für Lebens- und Sozialberatung startet in Wien

Ab Wintersemester 2025/26 bietet die ARISE-Akademie (IEF & PH NÖ) den WKO- und BKA-anerkannten Bachelor „Sozial-, Lebens-, Ehe- und Familienberatung“ in Wien an. Die Ausbildung basiert auf einem christlich-humanistischen Menschenbild und qualifiziert für professionelle Beratung.

Papst Leo XIV.: Ein Monat im Amt – Erste Konturen eines neuen Pontifikats

Nach einem Monat im Amt sind erste Konturen des Pontifikats sichtbar. Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel analysiert die ersten Wochen von Papst Leo XIV.

Stift Heiligenkreuz: Vatikan kündigt überraschend eine apostolische Visitation an

Der Hl. Stuhl hat eine apostolische Visitation des Stiftes Heiligenkreuz angekündigt. Prior Chavanne: „Wir sind dankbar für die Unterstützung und Hilfe, wo wir dies brauchen können, zumal uns als großes Haus bewusst ist, dass wir viel Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit erfahren.“

Pilgern: Glaubensweg zum Stephansdom in neun Sprachen

Die Erzdiözese Wien lädt im Rahmen des Heiligen Jahres zu einem besonderen Glaubensweg durch die Wiener Innenstadt ein.

Kardinal Schönborn weiht fünf Neupriester im Wiener Stephansdom

Emeritierter Erzbischof: Feier der Eucharistie ist "Herzmitte" von Priesterdienst und Kirchengemeinden - Schönborn: Kirche braucht weder "Podestpriester" noch "Podestlaien", die von oben auf andere herabschauen

Schönborn zu Nahost-Eskalation: "Stoppt den Krieg!"

Friedensappell des Wiener Kardinals: "Ein neuer Krieg mit unvorhersehbaren Folgen ist das Letzte, was die Menschen im Nahen Osten brauchen"

Ermutigende Kundschafter-Bilanz

Ein erfreuliches Abschlusstreffen der „Kundschafter“: Sie trafen Ende Mai in Mamas Café aufeinander und auf Vertreter der besuchten Organisationen wie etwa die ÖBB, die MA 48 (Müllentsorgung Wien), der Tiergarten Schönbrunn oder die Sparkasse Amstetten.

Sternwallfahrt nach Maria Schnee: Pilger der Hoffnung – immer noch auf dem Weg

Seit 20 Jahren pilgern Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule mit ihren ReligionslehrerInnen nach Maria Schnee. Dieses Jahr haben sich 21 Schulen mit insgesamt über 500 SchülerInnen an der Sternwallfahrt beteiligt.

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Schreiben zur Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodale Kirche liegt vor. Fünf Phasen auf diözesaner, nationaler und internationaler Ebene münden in "allgemeine kirchliche Versammlung" im Vatikan.

Blick vom Hospiz auf Jerusalem

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Die Begeisterung über den neuen Bischof ist in Rom allgegenwärtig. Die Hoffnung ist groß, dass was Franziskus begonnen hat mit Leo noch konkreter und greifbarer wird.

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