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16.09.2020 · Weltkirche · Papst Franziskus

Neue Enzyklika "Fratelli tutti" wird am 4. Oktober veröffentlicht

Zur Unterzeichnung des Schreibens begibt der Papst sich einen Tag vorher, am 3. Oktober, nach Assisi zum Grab des heiligen Franziskus. Der Titel des Schreibens stammt aus einem Zitat des Heiligen; die Überlegungen sind zudem stark von den Impulsen des Ordensgründers geprägt.

In dem Dokument will Papst Franziskus sich zu einer globalen Neuorientierung nach der Corona-Pandemie aus christlicher Sicht äußern.

Die neue Papst-Enzyklika "Fratelli tutti" soll am Sonntag, 4. Oktober veröffentlicht werden. Das teilte Vatikansprecher Matteo Bruni am Mittwoch mit. Der Text des Rundschreibens werde dann um 12 Uhr bekanntgegeben. In dem Dokument will Papst Franziskus sich zu einer globalen Neuorientierung nach der Corona-Pandemie aus christlicher Sicht äußern. Es ist die dritte Enzyklika des seit 2013 amtierenden Papstes.

 

Zur Unterzeichnung des Schreibens begibt der Papst sich einen Tag vorher, am 3. Oktober, nach Assisi zum Grab des heiligen Franziskus. Der Titel des Schreibens stammt aus einem Zitat des Heiligen; die Überlegungen sind zudem stark von den Impulsen des Ordensgründers geprägt.

 

In einem Kommentar reagierte der Chefredakteur von Vatican News/Radio Vatikan, Andrea Tornielli, am Mittwoch, 16. September 2020, auch auf Diskussionen über den von manchen als nicht inklusiv empfundenen Titel "Fratelli tutti" (Wir Brüder alle). Das Rundschreiben des Papstes wende sich selbstverständlich an alle Menschen, Männer und Frauen.

 

"Es wäre absurd zu meinen, die Formulierung des Titels beabsichtige, mehr als die Hälfte der Adressaten auszuschließen", so Tornielli. Franziskus wolle sich "an alle Schwestern und Brüder, an alle Männer und Frauen guten Willens" wenden. Das zentrale Thema des Schreibens ist laut Tornielli die "gesegnete gemeinsame Zugehörigkeit, die uns zu Brüdern und Schwestern macht".

 

"Missverständnisse oder eine selektive Lektüre dieser universalen und inklusiven Botschaft" von "Fratelli tutti" seien daher nicht möglich, so Tornielli. Ob und wie das italienische Wort "fratellanza" (wörtlich: Brüderlichkeit) im Untertitel der Enzyklika übersetzt werden kann, darauf geht Tornielli nicht ein. Der Untertitel lautet: "sulla fratellanza e amicizia sociale" - über Brüderlichkeit/Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft.

 


Was in der neuen Papst-Enzyklika stehen könnte

 

Von Kathpress-Korrespondent Roland Juchem:

 

Die Covid-Pandemie habe die Menschheit doch "ziemlich niedergeworfen", merkt der Gesprächspartner des Papstes an. "Niedergeworfen?", entgegnet Franziskus. "Ich würde sagen 'zertrampelt', zertrampelt von diesem Virus und von so vielen Viren, die wir haben wachsen lassen", ereifert er sich. "Viren der Ungerechtigkeit" seien es: "eine wilde Marktwirtschaft, gewalttätige soziale Ungerechtigkeit, in der Menschen wie Tiere sterben und oft wie Tiere leben"; wo "Ausbeutung an der Tagesordnung ist", wo die Identität von Menschen in die Hände "wilder Populismen" gerät, die indoktrinieren und vermeintliche Rettung versprechen. Einen Moment lang wird Franziskus von Entrüstung übermannt.

 

Dieser kurze Dialog mit Carlo Petrini, dem Begründer der Slow-Food-Bewegung, in dem Buch "Futuraterra" spiegelt recht gut Papst Franziskus' emotionale Ausgangslage wider, in der er den Entschluss fasste, eine neue Enzyklika zu schreiben. Das Gebet und der Segen "Urbi et orbi", den Franziskus an jenem verregneten Abend des 27. März allein auf dem Petersplatz spendete, waren das eine, was er als Papst tun konnte. Doch die Pandemie verlangt mehr: unter anderem eine Enzyklika.

 

"Fratelli tutti" soll sie heißen und von Geschwisterlichkeit und sozialer Liebe handeln. Am 4. Oktober wird der Vatikan den Text veröffentlichen. "Vielleicht ist das, was ich sage, zu pessimistisch", fängt sich Franziskus in dem eingangs zitierten Dialog. Aber er schaue immer an die Ränder. Dorthin müsse man heute gehen, "wo die Zukunft auf dem Spiel steht".

 

Ähnlich wie die Explosion am 4. August in Beirut die tiefgreifende Krise des Libanon offensichtlich gemacht hat, legt für Franziskus die Pandemie langjährige Krisen der globalisierten Welt offen. Deren Symptome benennt er seit den ersten online übertragenen Frühmessen aus Santa Marta im März: Ungerechtigkeit im Gesundheitswesen und der Bildung sowie Produktions- und Konsumweisen, die die Erde zerstören und Menschen ausbeuten.

 

Wer wissen will, wie der Papst sich eine globale Neuorientierung nach der Corona-Pandemie vorstellt, sollte sich kommende Woche (21. September) die geplante Video-Ansprache vor der UNO-Vollversammlung anschauen. Sehr wahrscheinlich nutzt er die Rede als Ouvertüre seines Rundschreibens. Und seit Anfang August bereitet er sie in seinen Mittwochs-Katechesen vor.

 

Franziskus sprach über die wichtigsten Grundsätze der katholischen Soziallehre: "Menschenwürde, Gemeinwohl, vorrangige Option für die Armen, allgemeine Bestimmung der Güter, Solidarität und Subsidiarität sowie die Sorge für das gemeinsame Haus". Er kritisierte die Durchsetzung persönlicher oder kollektiver Eigeninteressen auf Kosten anderer und nannte ethische Kriterien für den Wirtschaftsaufbau nach der Pandemie. Es wäre ein "Skandal", wenn öffentliche Hilfen Unternehmen zugutekämen, die nichts für Arme, das Gemeinwohl oder den Umweltschutz beitragen.

 

"Einem Virus, das keine Barrieren, Grenzen oder kulturellen und politischen Unterschiede kennt, muss mit einer Liebe ohne Barrieren, Grenzen und Unterschiede begegnet werden", mahnte er. Dies gelte persönlich, sozial und politisch. Dass Wirtschaft und Wachstum kein Selbstzweck sind, sondern der Mensch Vorrang hat, betonten auch Franziskus' Vorgänger mehrfach.

 

Neben allgemeinen Grundsätzen und Appellen wird auf konkrete Hinweise zu achten sein: Wiederholt Franziskus seine Forderung, einen Impfstoff allen Menschen gleichrangig zugutekommen zu lassen? Verurteilt er erneut schon den Besitz von Atomwaffen? Wird er konkreter in der Verurteilung hemmungslosen Konsums?

 

Weil nicht Christen allein der Menschheit aus der Krise helfen können, müssen möglichst viele kooperieren, besonders Gläubige anderer Religionen. Den Gedanken, dass alle Menschen Kinder Gottes sind, hat Franziskus mit Großimam Ahmad al-Tayyeb Anfang 2019 im Dokument von Abu Dhabi über die Brüder- beziehungsweise Geschwisterlichkeit aller Menschen behandelt.

 

"Fratelli tutti" soll Abu Dhabi aufgreifen und fortschreiben - wie auch Franziskus' zweite Enzyklika "Laudato si". Beide Schreiben, loben Bischöfe wie Politiker, ermöglichten Allianzen über die Kirche hinaus in die Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Finanzwelt und zu anderen Religionen.

 

Dem Vernehmen nach wird am Text der Enzyklika bis zuletzt gefeilt. Klar sei nur, so heißt es, der Titel "Fratelli tutti" werde nicht geändert; er stammt aus einem Zitat von Franz von Assisi. Es gibt aber Bestrebungen, das Anliegen der Geschwisterlichkeit inklusiver zu formulieren.

 

Aus einer Krise wie dieser Pandemie komme man nicht unverändert heraus - "nur besser oder schlechter, es liegt an uns", warnte der Papst mehrfach. Richtige Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen - dazu will er mit "Fratelli tutti" beitragen.

created by: red/kathpress
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Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

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Stephansdom: Österreich nahm Abschied von Papst Franziskus

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Das Requiem für verstorbenen Papst mit Spitzen von Kirche und Politik. Erzbischof Lackner in seiner Predigt: "Die Leuchttürme von Papst Franziskus werden uns noch lange den Weg leuchten".

Kardinal Schönborn am Sarg von Papst Franziskus

Schönborn: Franziskus war politischer Papst im besten Sinne

Kardinal in Interviews anlässlich des Papst-Begräbnisses: Päpste haben ohnmächtige Stimme, können jedoch Herzen berühren. Erbe von Franziskus noch nicht entschieden.

Stephansdom

Zum Papst-Begräbnis läuten alle Kirchenglocken in Österreich

Pummerin am Stephansdom und Glocken in katholischen Pfarren läuten am Samstag um 10 Uhr. Am Montag in Wien "Requiem für seine Heiligkeit Papst Franziskus" u.a. mit Bundespräsident Van der Bellen.

Kirche in Österreich nimmt Abschied von Papst Franziskus

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Papst Franziskus

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Begräbnisliturgie auf dem Petersplatz beginnt um 10 Uhr. Anschließend wird Franziskus in Santa Maria Maggiore beigesetzt. Leichnam des Papstes wird am Mittwoch in den Petersdom überführt.

Schönborn: "Das letzte Wort ist die Auferstehung"

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Was im Vatikan passiert, wenn der Papst gestorben ist

Nur wenige Verantwortungsträger bleiben im Amt. Camerlengo (Kämmerer) der katholischen Kirche und Dekan des Kardinalskollegiums zunächst die wichtigsten Personen. Kardinalskollegium übernimmt bis zur Wahl eines neuen Papstes die Verwaltung des Staates Vatikanstadt.

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Kirchenoberhaupt im Alter von 88 Jahren gestorben. Aus Argentinien stammender früherer Erzbischof von Buenos Aires war seit 2013 der erste Lateinamerikaner im Papstamt.

Papst Franziskus

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Vor zwei Wochen schreckte der Vatikan mit der Mitteilung auf, der Papst sei in der Gemelli-Klinik. Inzwischen scheint die Lage unter Kontrolle und Franziskus arbeitet weiter. Von Sabine Kleyboldt (KNA).

Papst Franzikus

Gesundheitszustand des Papstes nach ruhiger Nacht unverändert

"Papst hat geschlafen und sich ausgeruht". Sonntagabend hatte vatikanisches Presseamt mitgeteilt, dass Bluttests ein beginnendes, leichtes Nierenversagen zeigten, das aber unter Kontrolle sei.

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In großer Dankbarkeit für sein Wirken gedenken wir Papst Franziskus.

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Der Petersplatz zu Weihnachten

Papst beginnt Weihnachtsfeiern mit Aufstoßen der Heiligen Pforte

Die Christmette am 24. Dezember ab 19 Uhr findet mit der Eröffnung des Heiligen Jahres und dem Aufstoßen der Heiligen Pforte durch den Papst statt. Traditioneller Segen "Urbi et orbi" am 25. Dezember um 12 Uhr.

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Katholische Kirche macht Weg für Reformen frei

Die größte Beratungsrunde der katholischen Kirche seit Jahrzehnten hat weitreichende Beschlüsse gefasst. Sie votierte für Öffnungen, für Dezentralisierung und für mehr Mitbestimmung der Basis, mit Zustimmung des Papstes.

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