Hl. Messe am 1. Juni in Großriedenthal.
Woche für das Leben in der Erzdiözese Wien:
Maria Schober Tel. 0664/4432983
wochefuerdasleben@edw.or.at
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Hl. Messe am 1. Juni in Großriedenthal.
Maria Schober Tel. 0664/4432983
wochefuerdasleben@edw.or.at
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Die „Woche für das Leben“ – Streiflichter auf unterschiedlichste Aktionen in den Pfarren.
„Bei uns in Aspern-St. Katharina haben wir anlässlich der ,Woche für das Leben' am 1. Juni während der hl. Messe bei den Fürbitten diese Aktion in den Mittelpunkt gesetzt. Auch die Kollekte war für ,Aktion Leben' bestimmt", erzählt Gerhard Spandl: „Nach dem Gottesdienst wurden die ,Überraschungs-Packerl' angeboten und fanden reißenden Absatz." In die Unterschriftenliste der Parlamentarischen Bürgerinitiative „Fakten helfen" haben sich auch viele eingetragen.
Der „Tag des Lebens" stand am 1. Juni im Zentrum der Familienmesse der Pfarre Krim (Wien 19). „Gedanken dazu wurden in der Predigt und den Fürbitten ausgedrückt, auch die Lieder wurden zum Thema ausgesucht", berichtet Ilse Segalla: „Die Kinder beschäftigten sich in ihrem separaten Wortgottesdienst mit den Luftballons und den Fähnchen und brachten diese zum Vaterunser zum Altar. Wir haben versucht, das Leben in all seinen Facetten zu feiern."
„Am 1. Juni feierten wir in der Pfarre Großriedenthal den Tag des Lebens. In der hl. Messe ging es darum, uns bewusst zu machen, dass jeder Mensch von Gott geschaffen und geliebt ist und dass es ganz wichtig ist sich für den Menschen einzusetzen, berichtet Erni Klimpfinger: „Für ungeborene Menschen, für Kinder, für Familien, für Menschen mit Behinderung, für alte, kranke und sterbende Menschen, für die Einmaligkeit und Würde jedes einzelnen Menschen in all seiner Vielfalt.“ Klimpfinger: „Auch die kleinsten Besucher der Messe spürten, wie gut es ist, zu wissen, dass Gott mit uns ist.“ Auch wurde die Bürgerinitiative „Fakten helfen“ vorgestellt und eine Unterschriftenliste bereitgelegt. Mit einen Kindersegen und das Verteilen der Luftballons und der Fähnchen an die Kinder ging das „Fest“ zu Ende.
Am 15. Juni wurden in Neuottakring (Wien 16) die Kinder gesegnet, die den Kindergarten (in die Volksschule) verlassen. „Außerdem wurden am Ende der Vormittagsmesse erstmals Kinderfahrzeuge – vom Kinderwagen über Laufräder, Scooter usw. bis zum Fahrrad – gesegnet“, erzählt Pfarrer Bernhard Kollmann. Unter das Dach der „WochEN für das Leben“ wurden in Neuottakring „auch Erstkommunion, Firmung, die allmonatliche ,Kinderwagerl-Messe‘ sowie das Pfarrfest am 14. Juni gestellt“.