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25.06.2015 · Ehrenamt · Orden

Kirche in Österreich wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber

Studie Wirtschaftsfaktor Kirche

Die Studie über den Wirtschaftfaktor Kirche in Österreich weist 6,65 Milliarden Euro an direkter, indirekter und induzierter Wertschöpfung jährlich von den 158.000 Beschäftigten aus. Das enstpricht äquivalent 123.000 Arbeitsplätzein in der Kirche und deren Umfeld. Das pro Jahr geleistete ehrenamtliche Engagement der Katholikinnen und Katholiken entspricht 14.000 Fulltimejobs.

Aktuelle Studie von Joanneum Research und Institut für Höhere Studien: Römisch-katholische Kirche sichert in Österreich rund 123.000 Arbeitsplätze in Vollzeitäquivalenten.

Die römisch-katholische Kirche ist in Österreich ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor. Eine am Donnerstag, 25. Juni 2015 präsentierte aktuelle Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) und von Joanneum Research belegt dies mit Zahlen: 6,65 Milliarden Euro an direkter, indirekter und induzierter Wertschöpfung werden jährlich von den 158.000 Beschäftigten (das sind 123.000 Arbeitsplätze in Vollzeitäquivalenten) in der Kirche und deren Umfeld erwirtschaftet.

 

Starkes ehrenamtliches Engagement

Das pro Jahr geleistete ehrenamtliche Engagement der Katholikinnen und Katholiken entspricht 14.000 Fulltimejobs. In Bezug auf eine in der Studie erstellten Kosten-Nutzen-Analyse kommen die Autoren zum Ergebnis: Die Allgemeinheit und der Steuerzahler profitieren deutlich von den kirchlich erbrachten Leistungen.

 

Über diese und andere Studienergebnisse informierten bei einem Pressegespräch am Donnerstag in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien Alexander Schnabl vom IHS, Franz Prettenthaler, Leiter einer Johanneum-Research-Forschungsgruppe und Herwig Stöger vom ÖAW-Verlag, wo die Studie erscheint. Als Finanzexperten aus dem Bereich der Kirche gaben der Wirtschaftsauschuss-Vorsitzende der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs, Markus Rubasch, und der Wirtschaftsdirektor der Diözese Graz-Seckau als Vertreter der Finanzkammerdirektoren, Herbert Beiglböck, Auskunft.

 

Die kirchlich beauftragte Studie stellt eine Pionierarbeit dar: Sie sollte wissenschaftlich fundiert die Leistungen der Kirche für das Gemeinwesen in Österreich erheben und deren ökonomische Effekte objektiv und transparent in Zahlen abbilden. Erstmals wurde versucht, das vielfältige, jedoch "schwierig quantifizierbare" Engagement der Kirche vor allem im Sozial- und Kulturbereich zu erfassen. Das Problem dabei laut den Studienautoren. "Die" Kirche gibt es nicht; sie ist "keine einheitliche Organisation mit einem konsolidierten Konzernabschluss", sondern in mehrere Tausend, teilweise miteinander verflochtene Rechtsträger gegliedert. Neben den neun Diözesen und dem Militärordinariat gibt es 3.053 Pfarren, 200 Frauen- und Männerorden sowie viele weitere weitgehend selbstständige Organisationen wie die Caritas oder die Ordenskrankenhäuser.

 

Diese Kircheneinrichtungen waren Adressaten einer umfangreichen repräsentativen Primärdatenerhebungen mittels Online-Fragebögen. Zusätzlich wurden Daten der Statistik Austria, Beantwortungen parlamentarischer Anfragen, Jahresberichte kirchlicher Stellen sowie Informationen von Bundesdenkmalamt und Ministerien berücksichtigt. Die Ergebnisse beziehen sich auf das Jahr 2012.

 

354.000 Katholiken ehrenamtlich engagiert

Insgesamt 354.000 Personen - das sind 6,4 Prozent der Katholiken - sind auf Pfarrgemeindeebene ehrenamtlich engagiert. Sie betreuen Bibliotheken, gestalten Feste und Gottesdienste, leisten Besuchsdienste, sammeln für die Dreikönigsaktion oder andere Initiativen und vieles mehr. Laut Studie engagiert sich jeder Katholik, jede Katholikin durchschnittlich 5,1 Stunden pro Jahr für die Pfarre, hochgerechnet auf ganz Österreich ergibt das ein Arbeitsvolumen pro Jahr, für dessen Abdeckung mehr als 14.000 ganztägig Beschäftigte notwendig wären. Den Gegenwert dieses Einsatzes beziffern die Autoren mit einer Summe zwischen 540 und 400 Millionen Euro.

 

Die Studie geht auch der Frage nach, welchen gesamtwirtschaftlichen Effekt die Feierlichkeiten rund die Sakramente Taufe, Erstkommunion und Firmung haben (nicht berücksichtigt blieben dabei kirchliche Eheschließungen und Begräbnisse sowie Geschenke zu Hochfesten wie Weihnachten oder Ostern, die auch "außerkirchlich substituiert" werden). Hochgerechnet auf ganz Österreich zeigt sich, dass durch Geschenke, Ausflüge, Essen, Kleidung u.a. rund um Taufe, Erstkommunion und Firmung mehr als 147 Millionen Euro an Konsumausgaben anfallen. Ein wesentlicher Anteil davon kommt der Gastronomie zugute.

 

In die Steuertöpfe des Staates und der Gebietskörperschaften sowie in die Sozialversicherung fließen die Abgaben der 158.000 kirchlichen Angestellten bezogen auf gesicherte Arbeitsplätze in Personenjahren; dies entspricht umgerechnet 123.000 Arbeitsplätzen in Vollzeitäquivalenten. "Die durch die Kirche hervorgerufenen fiskalischen Effekte belaufen sich auf 3,35 Milliarden Euro", heißt es in der Studie.

 

Gesundheit und Pflege, Soziales und Bildung

Als Wirtschaftssektoren, die besonders auf die Mitwirkung kirchlicher Einrichtungen angewiesen sind, nennen die Studienautoren die Bereiche Gesundheit und Pflege, Soziales und Bildung. Bei den Bundesländern profitiert vorwiegend Niederösterreich mit 28.000 vollzeitäquivalent in der Kirche Tätigen, gefolgt von Oberösterreich mit 24.500, Wien mit 23.000, die Steiermark mit 15.000 und Tirol mit 11.000 Personen. "Jeder 42. Euro wird im Umfeld von kirchlichen Leistungen erwirtschaftet, jeder 27. Arbeitsplatz in Österreich steht im Zusammenhang mit diesen Aktivitäten", fasst IHS-Experte Alexander Schnabl zusammen. Die römisch-katholische Kirche erweise sich damit als "wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber", der darüber hinaus vorwiegend in Branchen tätig sei, die Menschen in schwierigen Situationen helfen, aber wirtschaftlich weniger attraktiv sind.

 

Das kirchliche Engagement im Bereich Gesundheit und Pflege quantifiziert die Studie mit einer Bruttowertschöpfung von insgesamt 2,28 Milliarden Euro durch 41.000 hier angesiedelten Arbeitsplätzen. Neben Spitals- und Pflegediensten betonen die Autoren die besondere Funktion der Kirche bei der Versorgung und Begleitung Schwerstkranker und Sterbender: "Hospize und Ordensspitäler nehmen hier eine Vorreiterrolle ein."

 

Die römisch-katholische Kirche betreibt auch eine Vielzahl an verschiedenen Bildungseinrichtungen von Kindertagesheimen bis hin zu Hochschulen. Die Bruttowertschöpfung wird hier mit 1,74 Milliarden Euro beziffert, 27.000 Arbeitsplätze fallen in diesen Bereich.

 

Auch ein großer Teil der Kulturstätten sowie Kulturgüter ist - so die Studie weiter - im Besitz der Kirche, "wird von dieser gepflegt, instand gehalten und für die Öffentlichkeit bereitgestellt". Die Bruttowertschöpfung für Kultur, Kunst und Denkmalpflege liegt demnach bei 878 Millionen Euro, bei 13.000 Beschäftigten im Umfeld der insgesamt 13.500 denkmalgeschützten Objekte.

 

Weiter nennt die Studie den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit als wichtiges kirchliches Betätigungsfeld in Österreich mit knapp 6 Millionen Euro Bruttowertschöpfung. Die Effekte im Ausland seien "deutlich höher, aber aus methodischen Gründen nicht detailliert quantifizierbar".

 

Staat zahlt viel, gewinnt aber mehr

Die Studie erstellt auch eine Kosten-Nutzen-Analyse der kirchlichen Leistungen, in der die Kosten, die etwa dem Staat durch Förderungen und Leistungskäufe, privaten Spendern und der Kirche selbst entstehen, dem volkswirtschaftlichen Nutzen gegenübergestellt werden. Laut Joanneum-Research-Mitarbeiter Franz Prettenthaler ergibt sich hier ein "deutliches gesamtgesellschaftliches Überwiegen der Nutzenseite": Den Kosten von 5,91 Milliarden Euro stünden 8,49 Milliarden an monetär bewertbarem Nutzen gegenüber.

 

Auch aus dem engeren Blickwinkel der öffentlichen Hand beziehungsweise der Steuerzahler ergibt sich laut Prettenthaler ein "günstiges Gesamtbild": "Betrachtet man die umfangreichen Leistungen der Kirche für die Öffentlichkeit (37.000 betreute Kinder, 71.000 Schülerinnen und Schüler, 47.000 Spitalsbetten, 13.500 denkmalgeschützte Objekte), so erscheinen die 130 Millionen Euro Nettozuschuss der öffentlichen Hand für die gesamten kirchlichen Aktivitäten als vergleichsweise gering."

 

Forscher betonen Wissenschaftlichkeit

Die aktuelle Studie "Wirtschaftsfaktor Kirche" wurde "mit einwandfreien volkswirtschaftlichen Methoden erstellt" und beleuchtet etwa in der Kosten-Nutzenanalyse durchaus auch kritische Aspekte kirchlichen Handelns: Das haben die Hauptautoren der Studie, Franz Prettenthaler und Alexander Schnabl, am Donnerstag in einer "Kathpress" vorliegenden schriftlichen Stellungnahme gegenüber Kritikern erklärt, welche in erster Reaktion von "nicht nachvollziehbaren Zahlen" gesprochen hatten. Etwaige Missverständnisse und Fragen würden sich bei eingehender Befassung mit der rund 200 Seiten starken Studie sofort klären, betonten die Ökonomen vom Institut für Höhere Studien (IHS) und Joanneum Research, und luden zum "vertiefenden Gespräch" über die Ergebnisse ein.

 

Seitens der "Initiative gegen Kirchenprivilegien" war vorgebracht worden, die Studie würde die staatlichen Leistungen an die Kirche auf 130 Millionen Euro "kleinrechnen", indem etwa teure Krankenhausinfrastruktur aufrechterhalten, Sozialabgaben und Steuern von Lehrergehältern in katholischen Privatschulen als kirchliche Wertschöpfung dargestellt oder auf umfangreiche staatliche Leistungen beim sozialen Engagement der Kirche vergessen werde. Die Studienautoren hätten zudem die Mensalgüter der Bischöfe verheimlicht, so der Vorwurf.

 

Tatsächlich seien jedoch bei der Analyse der Wirkung der Ordensspitäler in der Studie alle Kosten und auch ihre Effizienzvorteile gegenüber öffentlichen Krankenhäusern im Detail berücksichtigt worden, so die Entgegnung der Wissenschaftler auf die Kritik. Anders als von den Kritikern behauptet, habe man in der Erhebung die Sozialabgaben und Steueranteile der Lehrergehälter sowohl auf der Kosten- als auch auf der Nutzenseite "nach volkswirtschaftlichen Kriterien korrekt berechnet und im Detail dargestellt". Durchaus sei es den Studienautoren zudem gelungen, bei den bischöflichen Mensalgütern erstmals auch deren ökonomische Aktivitäten umfassend zu berücksichtigen.

 

Ohnehin seien die von der Kirche ausgelösten wirtschaftlichen Effekte in der Studie "sehr restriktiv gehandhabt" worden, betonten die Forscher. So sei etwa nur die regionale Wertschöpfung von Erstkommunionen und Firmungen berücksichtigt worden, nicht aber kirchliche Hochzeiten oder andere christlichen Feste. Im Hinblick auf die touristische Wirksamkeit seien zudem ausschließlich tatsächliche Besucher der von der Kirche erhaltenen Kulturdenkmäler gezählt worden.

 

Anders als in bisherigen Studien seien in der nunmehrigen, in zweijähriger Arbeit erstellten Untersuchung alle öffentlichen Abgaben der Kirchen sowie die mit der Kirche verbundenen wirtschaftlichen Aktivitäten berücksichtigt worden, heißt es seitens Prettenthaler und Schnabl. So seien beispielsweise 1,17 Milliarden Euro allein an Umsatz- und Verbrauchssteuern in die öffentlichen Haushalte zurückgeflossen, wobei die Summe aller Rückflüsse von der Kirche an die öffentliche Hand insgesamt 3,35 Milliarden Euro ausmachten.

 

Selbst kirchliche Auftraggeber überrascht

Mit der Studie habe man detailliert und fundiert Auskunft erhalten wollen auf die Frage "Was trägt die Kirche zur Gesellschaft bei - und was setzt die Gesellschaft dafür ein?", umriss Herbert Beiglböck, Wirtschaftsdirektor der Diözese Graz-Seckau und zugleich Vorsitzender der Finanzkammerdirektorenkonferenz der katholischen Diözesen in Österreich, die Ausgangsmotivation. Die Ergebnisse seien selbst für die Auftragsgeber aus dem Bereich der Diözesen und Ordensgemeinschaften "neu und teilweise überraschend" gewesen.

 

Als eine Grundaufgabe der katholischen Kirche - wie auch anderer Religionsgemeinschaften - bezeichnete es der Grazer Wirtschaftsdirektor, Menschen im Leben zu begleiten, sie Sinn und Orientierung finden zu lassen und Orte der Begegnung und des Miteinanders zu schaffen, womit ein wichtiger Beitrag für die Stabilität der Gesellschaft geleistet werde. Die gute Kooperation des Staates mit den Religionsgemeinschaften und Kirchen sei "schon aus diesen Gründen sinnvoll".

 

Wesentlich trage die Kirche zudem auch zum wirtschaftlichen Wohlstand Österreichs bei, wobei die Studie einen Nutzen für die Öffentlichkeit aufzeige, der "wesentlich höher als der Aufwand" sei, so Beiglböck. Deutlich werde dies u.a. durch die mittelbare oder unmittelbare Schaffung von 123.000 Arbeitsplätzen durch die Kirche "gerade in Zeiten, wo wir in Österreich große Probleme mit Arbeitslosigkeit haben"; dazu kämen noch die kontinuierlichen Investitionen der Kirche im Baubereich für jährliche, laufende Instandhaltungen, mit denen die Kirche ein wichtiger und verlässlicher Arbeitgeber sei und Konjunkturschwankungen ausgleiche.

 

Orden wertvolle Impulsgeber

Man habe gesichertes Zahlenmaterial auf den Tisch legen wollen, denn "Vermutungen oder Spekulationen sollten Vergangenheit sein", erklärte Markus Rubasch, der Leiter des Finanz- und Wirtschaftsreferates der Superiorenkonferenz der Männerorden. Durch größtmögliche Transparenz sei eine wirtschaftliche Einschätzung der verfügbaren Ressourcen auch bei den 200 Ordensgemeinschaften möglich gewesen, die ja auf andere Einkünfte als den direkten Kirchenbeitrag angewiesen sind. Einigen Gemeinschaften gehe es damit gut, während andere kaum das Auslangen finden würden.

 

Die Studie zeige, dass die Orden ein "wertvoller Impulsgeber" sei, verwies der Kämmerer des Stiftes Schlägl auf die 250 Ordensschulen und 30 Ordensspitäler. Sie belege zudem die Sozial- und Kulturinitiativen der Orden, die von Flüchtlingsbetreuung bis Bibliotheken und Ordensarchive reichten sowie das Engagement bei der Entwicklungszusammenarbeit und den Kernbereich des spirituell-seelsorglichen Engagements. Charakteristisch sei für die Orden neben ihrer Vielfalt ein lokales und regionales Wirtschaften, so Rubasch.

 

Wie der Prämonstratensermönch hervorhob, deuteten die Ergebnisse bei den monetär bezifferbaren Effekten auf eine "hohe Umwegrentabilität", wiewohl die eigentlichen Leistungen der Kirche nicht durch Zahlen darstellbar seien: "Es geht um den Nutzen für die Seelen, die Verbindung zu und Öffnung auf Gott hin, die Stärkung von Hoffnung und Zuversicht, um Selbstachtung und Lebenszufriedenheit der Menschen in unserem Land und die Stärkung des innere solidarischen Zusammenhaltes mit dem Fokus, einander zur Hilfe zu werden."

erstellt von: Römisch-katholische Kirche leistet jährlich 6,65 Milliarden Euro an Wertschöpfung.
25.06.2015
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Fotos

Präsentation der Studie "Wirtschaftsfaktor Kirche" in der Wiener Akademie der Wissenschaften

Weitere Informationen:

Verteilung der jährlich aufgewendeten Zeit der ehrenamtlich engagierten Personen nach
Tätigkeitsbereich, 2014

 

 


 

Ausführliche Kurzfassung der Studie "Wirtschaftsfaktor Kirche" zum Download. 

 

 


 

 

Zusammenfassung der Studie "Wirtschaftsfaktor Kirche":

www.katholisch.at/wirtschaft

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Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

„In unitate fidei“ – Papst Leo XIV. ruft zur Einheit der Christen auf

Christologische Grundlagen des Konzils von Nizäa als Kompass für die Zukunft der Kirche und für die ökumenische Versöhnung.

Erstmals Frau an der Spitze der Österreichischen Ordenskonferenz

Priorin Sr. Franziska Madl OP übernimmt als erste Frau den Vorsitz der Österreichischen Ordenskonferenz.

Schönborn bei Priesterweihe: „ Das Wunder des Glaubens können wir nicht machen“

Kardinal weiht den 26. Neupriester des Jahres 2025.

Kardinal-Innitzer-Preis 2025: Wissenschaft als Licht in Zeiten von Fake News

Im Wiener Erzbischöflichen Palais wurden Spitzenforscher und Nachwuchstalente für herausragende wissenschaftliche Leistungen geehrt.

Details zur bevorstehenden Bischofsweihe und Amtseinführung

Die ganze Erzdiözese bereitet sich auf die Bischofsweihe vor. Onlineanmeldungen für alle am 2. Dezember. Mehrere Möglichkeiten, Dank, Freude und Ermunterung für den neuen Erzbischof auszudrücken.

Mehr als nur „Neues Geistliches Lied“: Gelungener Auftakt für das CCM Project Vienna

Von der meditativen Ballade bis hin zu Gospel-Power mit „Praise His Holy Name“: Die stilistische Bandbreite von CCM war beeindruckend.

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mit freundlicher Genehmigung der Russisch-Orthodoxe Kathedrale zum heiligen Nikolaus

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Hymnus mit dem vollständigen Titel "Akathistos an die allerheiligste Gottesgebärerin und immerwährende Jungfrau Maria" gilt weltweit als älteste Mariendichtung

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Tigray bleibt von Hilfen weitgehend abgeschnitten – Ordensmann warnt vor dramatischer Lage

"Leo from Chicago": Neue Papst-Doku jetzt mit deutschen Untertiteln

Dokufilm beleuchtet familiäre, schulische und religiöse Prägung von Robert Francis Prevost

Christkönigssonntag: Gottesdienstübertragungen aus Salzburg und Klagenfurt

Christkönigssonntag: ORF III und ServusTV übertragen festliche Gottesdienste aus Salzburg und Klagenfurt live

Belarus: Lukaschenko begnadigt zwei katholische Geistliche nach politisch motivierten Prozessen

Ordensmänner Akalatowitsch und Juchniewicz, gegen die in offensichtlich politisch motivierten Prozessen Lagerhaft verhängt worden war, kommen frei

Papst Leo XIV. veröffentlicht neues Buch: „Die Kraft des Evangeliums“

Papst Leo XIV. legt mit „Die Kraft des Evangeliums“ ein neues Buch vor. Der Band des Vatikanverlags fasst zentrale Gedanken des Papstes zu Kirche, Frieden, Hoffnung und Gerechtigkeit zusammen und ruft zu Einheit und Geschwisterlichkeit in einer von Konflikten geprägten Welt auf.

Parasozial

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 21.11. 2025

„Unsere Mission ist Dialog“: Ein dringender Appell zur Verständigung

Im Rahmen der St. Gabrieler Vortragsreihe sprach P. Franz Helm SVD in seinem Beitrag über die Bedeutung des Dialogs in einer gespaltenen Welt.

Friedenslicht aus Oberösterreich für Papst Leo

Florian Mitter, das Friedenslichtkind aus Oberösterreich, übergab im Vatikan das Licht aus Bethlehem an Papst Leo XIV. und zeigte sich zutiefst beeindruckt.

Josef Grünwidl: „Manchmal kann und muss Kirche auch die Politik nerven“

Der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl setzt Akzente beim Ökumene-Empfang in St. Pölten.

Neues Buch zu spirituellem Missbrauch: Autor ruft zu stärkerer Sensibilität auf

"Die wichtigsten Menschen auf Erden" beleuchtet geistlichen Missbrauch in katholischer Gemeinschaft - Autor Walter Ender betont in historischer Aufarbeitung aktuelle Relevanz.

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Caritas: Prälat-Leopold-Ungar-Journalistenpreise vergeben

Daniela Krenn (Falter), Miriam Steiner (Ö1), Andrea Eder (ORF), und Johannes Greß (Wiener Zeitung Online) mit Hauptpreisen ausgezeichnet. Wiener Caritasdirektor Schwertner: "Journalismus stärken, der Fakten einordnet und Propaganda und Lügen entlarvt, Dialog fördert und jenen eine Stimme gibt, die keine starke Lobby haben".

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