Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
an offenen Kirchen nicht vorbei gehen,
sondern immer rein gehen
auf ein ganz kurzes Gebet.
kleiner Einsatz, große Wirkung:
Man betet für alle, die mittun,
und alle beten für einen selbst.
...mach gleich mit, komm rein, bete mit uns.
... Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
... ganz einfach, an offenen Kirchen nicht vorbei gehen, sondern immer rein gehen auf ein ganz kurzes Gebet, das ist das einzige, was man verspricht, wenn man bei der HimmelPfort Confrerie mittut ...
Einer für alle, alle für einen -
das heißt hier, dass man für alle Mitglieder der CONFRERIE kurz betet,
dass sie dereinst einmal glücklich die Himmelspforte durchschreiten
und im Gegenzug tun das all die anderen Mitglieder auch für einen.
... wieder darauf, was für einen Schatz eure Kirchen mitten unter euch bedeuten!
Kardinal Schönborn
...in eine Kirche eintreten zu können,
dort in Stille zu beten,
sich Gott nahe zu fühlen und
ihn uns nahe zu wissen!
Kardinal Schönborn
...in die Kirche kommen, um dort Zuflucht, Trost und Hilfe von oben zu suchen.
Kardinal Schönborn
Was ist sein Traum, was würde er sich wünschen...?
Freunde offener Kirchen-Türen,
organisiert, wie die Konfraternitäten im Mittelalter,
die den Kirchbesuch gut nützen zum Beten,
das wünscht sich der Kardinal,
wir nennen es
nach diesem Motto (auch bekannt von einer anderen Gebetsbewegung) - "Einer für alle, alle für einen!":
Jeder von uns nützt den Moment des in die Kirche Eintretens für ein kurzes Stoßgebet für alle anderen, die bei der Confrerie mittun & alle anderen tun dies auch für einen selbst.
Helfen wir einander in den Himmel zu kommen,
dereinst die Himmelpforte selbst zu überschreiten.
Man setzt also einen kleinen Akt des Gebetes für die anderen
& bekommt unzählige zurück geschenkt...
Schon aus dem in die Kirche - Hereinkommen ein kurzes Gebet werden lassen...
1. das durch die Kirchentüre gehen
2. das Kreuzzeichen
3. die Kniebeuge
als kuzes Gebet,
für all die anderen,
die bei der Confrerie mittun,
nach dem Motto:
Und wenn man nicht weiß, worum und wofür man beten soll, können diese drei Gesten schon als Gebet genügen.
Immer wieder können sie einen auch bewusst machen, wie schön es ist, in die Kirche hinein berufen zu sein, wie gut es ist getauft zu sein und wie wunderbar und groß Gott doch ist ...
3 kurze Akte, beim Eintreten in die Kirche, die zu 3 wortlosen Gebeten werden können...
1. Durch die Kirchentüre... |
Betrachten wir, was Jesus sagt:
Gedanken: [+] Wie diese Türe, mögen wir (wir alle, die bei der Confrerie mittun) unsere Herzen öffnen. [+] Mitten im Alltag im Haus Gottes - lassen wir Gott in unseren Alltagstrott hinein?
|
2. Das Kreuzzeichen ... |
Beim Bekreuzigen (ev. mit Weihwasser)
Gedenken wir ... [+] ...der Taufe und all der Gnaden, die der Herr für uns und alle anderen in der Confrerie bereitet hat, dass wir daraus schöpfen mögen in unserem Leben ... [+] ...der Taufgnade sovieler Kirchbesucher, die sich entfernt zu haben scheinen von Gott, dass ihr Herz berührt werde hier im Sakralraum ... [+] ...des Kreuzes, der Erlösung, ... |
3. Die Kniebeuge ... |
Die Kniebeuge scheint eine so altertümliche Bewegung, wie vor einem König, damals ... sie ist anstrengend, außergewöhnlich, vielleicht peinlich, gerade noch beim patetischen Heiratsantrag angebracht und doch macht man sie beim Eintreten in die Kirche.
Gedanken dazu:
[+] Bedenken wir, wie groß Gott ist und wie klein wir, nicht nur, wenn wir uns klein machen... [+] In die Knie gehen, weil wir bitten: für all die mittun, unsere Lieben, die Kirchbesucher, ... [+] Ein "Hab Erbarmen mit uns armen Sündern!" beim Herabbeugen. |
... eine einzige Verpflichtung,
die man auf sich nimmt:
Nimmer an offenen Kirchentüren vorbeigehen zu wollen.
Nimm Deine Lieben immer im Herzen mit in die Kirche:
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind.
... es erscholl eine Stimme aus der Wolke:
Dieser ist mein geliebter Sohn;
auf ihn sollt ihr hören.
Mk 9, 5+7
Manchmal fällt es sicher mal schwer für all diese Menschen, die man nicht kennt und die doch die bei der Confrerie mittun, zu beten, "Für wen bete ich da eigentlich" kann man sich da denken.
Deshalb der Vorschlag, nicht einfach nur selber mitzutun, anonym, sondern, die eignene Familie, die Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, den Gebetskreis... - einzuladen bei der Confrerie mit einem Mitglied zu werden und so gemeinsam mit einem eine Seilschaft zu bilden:
Eine Tabor-Seilschaft
Gemeinsam zieht und begleitet man sich hinauf auf den Tabor, zum Ort der Gottesbegegnung, der Verklärung. Mal hilft mehr der eine, mal trägt einen mehr die andere, selbst wenn so mancher das Ziel vor Augen verloren haben sollte ...
... gemeinsam macht man sich auf den Weg. Möglichst täglich macht man sich auf, Jesus in seinem Haus zu begegnen. Und das gelingt sicher nicht immer und täglich, aber die anderen in der Seilschaft, die ziehen einen an solchen schweren Tagen, an Momenten der Lustlosigkeit, der Verzagtheit oder der Gleichgültigkeit mit. Gemeinsam hat man das Ziel: das himmlische Jerusalem.
Pro Seilschaft wäre es gut 1 bis 2 Vorsteiger zu nennen, damit die Koordination mit dem Projektbüro, das die Himmelpfort Confrerie betreut, besser klappt.
... so lautet das Zitat eines bekannten österreichischen Heiligen*
Der Vorschlag wäre, dass man eine 3-fache kleine Wallfahrt unternimmt:
Dank unseres regelmäßigen Kirchbesuchs können die Kirchen da und dort offen stehen für Menschen, die womöglich gerade eine Not haben, nur neugierig sind,... & ins Haus Gottes kommen.
Mögen sie eine Gottesbegegnung in diesem Haus erleben...
1-4-ALL
ALL-4-1
also einer für alle, alle für einen - nach dem Motto nimmt man bei der Stippvisite in der Kirche immer alle, die bei der Confrerie mittun, mit in die Kirche hinein...
Gerne kann man auch eine kleine Gruppe bilden, etwa Familienmitglieder, ein Freundeskreis, Nachbarn, ein Gebetskreis - so eine Art TABOR-SEILSCHAFT, bei der man sich gemeinsam hinauf zieht und mitnimmt zum Ort der Gottesbegegnung. So hat man immer auch gleich ein paar Gesichter vor Augen, wenn man in dr Kirche für die anderen ein Stoßgebet gen Himmel schickt.
... magst Du mit uns Versuchskaninchen sein?
... magst Du Testpilot am Weg zur Himmelpforte sein?
Willst Du an offenen Kirchen nimmer ohne Gebet (drinnen) vorbei gehen
& es gemeinsam ausprobieren,
was der Herr daraus wachsen lässt...?
Dann trag Dich ins Formular hier ein:
... & wie können wir es dann nennen
& (möglichst wenig) organisieren
(es geht ja ums kurz in Kirchen auf ein Gebet gehen + nicht mehr...) ?
Beginnen wir mal mim Namen...
So soll das Unterfangen heißen?
Confrerie...?
... genau eine Confrerie,
an ähnliche Begriffe haben wir uns ja schon gewöhnt: Confiserie ...
... für die Pforte zum Himmel & ...
... für eine Kirche im Aufbruch!
... was kann man jetzt gleich & sofort tun?
... selber "nimmer vorrüber gehen an offenen Kirchen",
also Mitglied werden & ...
... andere dazu einladen, es mit einem zu tun...
Und wie kann das bei uns
in der/n Kirch- Gemeinde(n)
passieren?
Der Traum des Kardinals sind regionale Teams.
Wie kann das funktionieren, hier bei uns?
Wie wären regionale "Kapitel" - wenig Aufwand, viel Kirchbesuch, sollte die Regel des Kapitels sein.
Und wie bindet man die HimmelPfort-Confrerie in die eigene Pfarre/... ein?
Euer eigenes Kapitel.
Mit lokalen Kapiteln unterstützt und vernetzt man sich regional.
Und welche Hilfen könnte es dafür geben?
Nach und nach wird es Unterstützung für die HimmelPfort-confrerie-Mitglieder geben, z.B.:
Der himmlische Patron der Himmelpfort Confrerie ist der Hl. Johannes Paul II., ein wahrer Türöffner, großer Lehrer der Spiritualität und Besucher tausender, offener Kirchen.
* der Heilige des Zitats "Nun müssen wir uns gegenseitig in den Himmel helfen!" ist der Grund, warum der Taufname Karl war, der Vater des Papstes, war k.u.k. Offizier und hat die Güte des Kaisers selbst erlebt gehabt.
„Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo!“
soweit der Plan...
+ was meinst Du?
Projektbüro
Offene Kirche
Erzdiözese Wien | Pastoralamt
Niki Haselsteiner | 0664/5155267