Die St. Ägydiuskireche mit ihrem herzigen Vorplatz lädt ein zur geistlichen Rast.
Maria Schlachter vom Medienhaus der Erzdiözese Wien liebt es in offenen Kirchen zu sein. Oft auch nach dem Spazieren im Pötzleinsdorfer Park.
In welcher offenen Kirche ich gerne bin? In jeder!
Besonders oft bin ich in der alten Pötzleinsdorfer Pfarrkirche, weil sie nach einem Spaziergang im Pötzleinsdorfer Park für mich gut erreichbar und immer offen ist. Ich mag die Ruhe in der Kirche und die Möglichkeit, Kerzen anzuzünden. Ein Wehrmutstropfen ist das Gitter, das den eigentlichen Kirchenraum versperrt.
Zum Beten finde ich es sehr hilfreich, wenn es einen geschützten Bereich gibt, in dem Menschen, die nur zur Besichtigung in der Kirche sind, keinen oder nur eingeschränkten Zugang haben, wie z.B. die Anbetungskapelle im Stephansdom.
Die St. Ägydiuskireche mit ihrem herzigen Vorplatz lädt ein zur geistlichen Rast.
Die Türe der Ägydiuskirche steht offen
Offen, doch leider mit Gitter im Kirchenraum
Ein kleines Barockes Juwel am Rande des Wienerwaldes
Gut für Spaziergänger erreichbar