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29.11.2018 · Aus der Diözese · Firmung

Firmung, Beichte, Erstkommunion

Die meisten Pfarren haben angegeben, dass sie es als große Herausforderung ansehen, wie es gelingen kann, dass man die Jugendlichen so begleitet, dass sie sich bewusst für den Glauben und für Gott entscheiden können.

Muss das Firmalter angehoben werden? Hat bei Kindern und Jugendlichen der Beichtstuhl ausgedient? Und: Was muss und soll eine gute Erstkommunionvorbereitung beinhalten?

 

Diese Fragen stellt sich die Erzdiözese Wien derzeit ganz intensiv. Jetzt sind die ersten Ergebnisse aus einer großen Pfarrumfrage da.

 

Alleine im vergangenen Jahr haben 10.068 Kinder in unserer Erzdiözese das erste Mal die Heilige Kommunion empfangen und weitere 8.031 Jugendliche wurden gefirmt. Das sind stolze Zahlen! Sie zeigen, dass die Sakramente der Erstkommunion und Firmung nach wie vor von zentraler Bedeutung sind.

 

Trotzdem scheint es nicht ganz rund zu laufen, wie bei einer jetzt durchgeführten Befragung der Pfarren der Wiener Erzdiözese ganz klar herausgekommen ist.

 

Simon Schmidbaur, Chef der Abteilung für Junge Kirche in unserer Erzdiözese, erzählt über die wichtigsten Erkenntnisse.


Was ist bei der Befragung herausgekommen?

Simon Schmidbaur: Es wird sehr deutlich, dass wir derzeit vor enormen Herausforderungen stehen. Mehr als 100 Pfarren aus allen Dekanaten unserer Erzdiözese haben sich an der Umfrage beteiligt, somit sind die Ergebnisse statistisch gesehen relevant.

 

Und was deckungsgleich auffällt, ist, dass die Pfarren in ihrer Selbsteinschätzung das Problem aufzeigen, dass maximal ein Viertel der Jugendlichen oder Kinder nach der Firmung oder Erstkommunion in der Pfarre weiter präsent bleiben. Dasselbe gilt übrigens auch für deren Familien, die ebenfalls nicht in der Pfarre bleiben.


Gehen wir die Sakramente einzeln durch: Welche Erkenntnisse ergeben sich speziell für die Erstkommunion?

Bei der Erstkommunion wird als größte Herausforderung die Elternarbeit gesehen. Also konkret die Frage, wie man mit der Situation umgeht, wenn bei Kindern im Elternhaus kein kirchlicher Hintergrund gegeben ist. Wenn die Eltern nicht gläubig sind, scheinen sie ihre Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion weder zu ermutigen, noch zu unterstützen.

 

Die Umfrage zeigt ganz deutlich, dass die meisten Pfarren es als große Herausforderung sehen, dass sie nicht nur mit den Kindern – sondern in Wahrheit auch mit den Eltern arbeiten müssten. Hier wünschen sich die Pfarren starke Unterstützung.


Ist diese Herausforderung neu?

Nein, aber es kommt definitiv jetzt häufiger vor, als früher. Außerdem haben wir bei der Befragung festgestellt, dass wir eine wachsende Zahl an Kindern haben, die während der Erstkommunion-Vorbereitung überhaupt erst getauft werden.

 

Vor allem in den Wiener Stadtpfarren sind vielfach schon drei bis fünf Kinder bei jedem Erstkommunion-Jahrgang. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die wir so bisher noch gar nicht im Blick hatten und die die Pfarren natürlich vor neue Herausforderungen stellt.


Wie sieht es in Bezug auf die Firmung aus. Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?

Die meisten Pfarren haben angegeben, dass sie es als große Herausforderung ansehen, wie es gelingen kann, dass man die Jugendlichen so begleitet, dass sie sich bewusst für den Glauben und für Gott entscheiden können.

 

Die Ergebnisse zeigen, dass wir derzeit vielerorts eher den Fall haben, dass sich die Jugendlichen mit ihren 14 Jahren sehr stark von sozialen Zwängen leiten lassen und dass es sehr stark vom eigenen Freundeskreis abhängt, ob sie im Zuge der Firmvorbereitung sich tatsächlich auch aktiv auf den Glauben einlassen – oder ob sie die Vorbereitung einfach nur über sich ergehen lassen, damit sie danach ein Fest haben, bei dem sie Geschenke bekommen.


Wird von den Pfarren eine etwaige Anhebung des Firmalters gefordert?

Ja, aber sehr uneinheitlich. Die Frage nach dem richtigen Firmalter beschäftigt fast alle Pfarren. Gleichzeitig merken wir hier aber auch eine gewisse Verunsicherung, was denn nun eine günstige Anpassung wäre.

 

Hier scheint sich ein Trend abzuzeichnen, dass es eher unterschiedliche Einschätzungen gibt, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten. Es drängt sich die Frage auf, ob es überhaupt ein einheitliches Firmalter für alle geben sollte

.
Verbunden mit der Erstkommunion und Firmung wurden die Pfarren ja auch über die Kinderbeichte befragt. Was ist dabei herausgekommen?


Bei der Beichte beobachten wir ermutigende Zeichen. Kinder und Jugendliche werden in allen Pfarren ganz speziell, sehr gezielt und vor allem kindergerecht auf die erste Beichte vorbereitet.

 

Darüber hinaus gehen 40 Prozent unserer Pfarren sehr zeitgemäße Wege und machen Kinderbeichten etwa in Verbindung mit kindergerechten liturgischen Versöhnungsfeiern. Zum Glück scheint der für Kinder sehr beängstigende Beichtstuhl ausgedient zu haben.


Was ist die Gesamterkenntnis?

Die Pfarren stehen überall in unserer Diözese vor einer zentralen und entscheidenden Frage: Wie können wir junge Menschen dahin bringen, dass sie die Erstkommunion- und Firmvorbereitung nicht nur über sich ergehen lassen?

 

Wie müssen Erstkommunion oder Firmung gestaltet sein, damit Jugendliche eine langfristige Beheimatung in die Pfarre und eine Integration in die Gemeinde erleben? Und das ist definitiv nichts, was man mit einem Grobkonzept, mit einem Behelf oder mit einer Schulung lösen kann, sondern das geht tief in die gesamte DNA einer Pfarre hinein.

 

Es geht darum, dass sich die Pfarre und Gemeinde als Ganzes überlegt und sich so aufstellt, dass Familien mit Kindern und Jugendlichen sich dort wohlfühlen und Bindungen aufbauen können.


Was sind die nächsten Schritte?

Ich lade hiermit alle pfarrkirchen Verantwortungsträger ein, die sich um Erstkommunion und Firmung in unseren Pfarren kümmern: Am 15. und 16. Februar wird es im Kardinal König-Haus in Wien spezielle Studientage geben, bei denen wir über die Ergebnisse der Befragung mit nationalen und internationalen Experten beraten.

 

Dabei kann und soll sich jede Pfarre aktiv einbringen, denn aus den Ergebnissen werden dann konkrete Vorschläge für die Diözesanleitung erarbeitet, wie unsere Diözese in Zukunft mit der Erstkommunion, Firmung und Beichte umgehen wird.

 

Und wenn z. B. beschlossen würde, dass das Firmalter angehoben wird – betrifft das tatsächlich alle Pfarren. Deswegen unbedingt die Chance nutzen, hinkommen und sich in diesen gemeinsamen Prozess miteinbringen!

erstellt von: Der SONNTAG / Michael Ausserer
29.11.2018
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Weitere Informationen:

Pfarren können sich noch diese Woche an der Online-Umfrage beteiligen.

 

Onlineumfrage unter: www.umfrage.jungekirche.wien

 

Alle Infos und Anmeldung

zu den
Studientagen am 15. und 16. Februar 2019 im Kardinal König Haus
Online unter: www.sakramente.jungekirche.wien

 


Aus der Praxis

von Lisa Huber Referentin für Sakramentenpastoral der „Jungen Kirche Wien“.

 

Es gibt extrem viel Gutes, von dem man erzählen könnte, aber ich möchte besonders zwei Pfarren hervorheben, die in besonderer Weise versuchen, zeitgemäß mit den Sakramenten umzugehen:

 

1. Firmung in der Pfarre Schwechat

Hier werden Jugendliche zwei Jahre lang auf die Firmung vorbereitet. Und noch dazu ist dieser Weg zur Firmung sehr stark in die gesamte pfarrliche Gemeinschaft eingebettet.

 

Konkret so, dass die Jugendlichen in unterschiedlichen Gruppen etwa beim Sternsingen mit dabei sind, ein anderes Mal sind sie in der Seniorengruppe mit dabei, dann werden sie ins Jugendliturgieteam eingeladen usw.


Dadurch lernen die Jugendlichen im Laufe der zwei Jahre alle Bereiche der pfarrlichen Arbeit und die involvierten Personen intensiv kennenlernen, sodass sie sich dort dann auch langfristig angenommen und integriert fühlen – weit über die Firmung hinaus.
 


2. Erstkommunion in der Pfarre Aspern, in der Teilgemeinde St. Katharina

Hier geht es bei der Erstkommunionvorbereitung bewusst um keinen schulischen Aspekt, sondern um ein Erlebnis.

 

Die Pfarre hat sich zum Ziel gesetzt, dass sie Kinder und ihre Familien auf die Erstkommunion so vorbereiten, dass es bei jedem Termin ein richtiges Erlebnis wird.

 

Bei allen Terminen und Treffen arbeiten die Kinder immer gemeinsam mit ihren Eltern, oder gemeinsam mit ihren Paten daran, dem Geheimnis der Eucharistiefeier auf die Spur zu kommen.

 

Es wird gemeinsam gegessen, wobei einmal ein Brotfest und einmal ein Versöhnungsfest gefeiert wird. Und generell geht es sehr stark darum, dass Gemeinschaftserfahrungen ermöglicht werden.

 

Dieser Vorbereitungskurs heißt „Kommunion-Erlebnis-Kurs“ – kurz gesagt „KEK“.

 


 

Der SONNTAG

die Zeitung der Erzdiözese Wien

Stephansplatz 4/VI/DG

1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 

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Erstkommunion – Fragen und Antworten rund um die Vorbereitung und das Fest

Die Erstkommunion ist ein Fest, in dessen Rahmen zum ersten Mal die Kommunion empfangen wird. Die Vorbereitung auf die Erstkommunion ist eine Zeit, in der man bewusst eine Pfarre und somit die Kirche kennenlernen und entdecken kann.

Kardinal Christoph Schönborn firmt 21 Erwachsene in St. Michael

21 Erwachsene empfingen am Samstag, den 13. Mai in St. Michael durch Kardinal Christoph Schönborn das Sakrament der Firmung.

Wieder FeuerFEST für FirmkandidatInnen

600 Jugendliche FirmkandidatInnen feiern mit Generalvikar Nikolaus Krasa beim FeuerFEST in Wien.

Diözesen starten gemeinsame Online-Fortbildung für Firmbegleiter

Vom Heiligen Geist bis zur Rolle der Eltern und Paten. Digitales Fortbildungsprogramm will neue Aspekte für Firmvorbereitung bringen.

Neue Behelfe für Erstkommunion und Firmung

Neue Behelfe für Erstkommunion und Firmung

Die neuen Behelfe der Jungen Kirche für die Sakramente der Erstkommunion und der Firmung sind jetzt im Behelfsdienst der Erzdiözese Wien erhältlich.

Experte: Beichtgeheimnis in Österreich in der Verfassung geschützt

Wiener Kirchenrechtler Kowatsch erläutert im "Kurier"-Interview Verhältnis von staatlichem Recht und Kirchenrecht in Österreich.

#I check des

Neue Videoserie für Kinder: „#I check des“ erklärt den Ablauf der Messe

Die Videoserie mit Gesichtern der Erzdiözese Wien erklärt kindgerecht den Ablauf der Messfeier und macht verständlich, was die einzelnen Teile bedeuten. Für Engagierte in der Kinder- und Jugendpastoral, die die Videoserie in  Erstkommunionstunden, Jungschargruppen, Ministrantenstunden einsetzen und für alle, die mehr über die Feier der Messe erfahren möchten.

Wie Firmung und Erstkommunion im zweiten Corona-Jahr ablaufen

Zielsetzung auf kleine Feierlichkeiten, Präventionsmaßnahmen und Online-Sakramentenvorbereitung.

Theologe: "Nur digital" geht bei Sakramentenvorbereitung nicht

Pastoraltheologe Pock in "Der Sonntag": Medien Hilfsmittel für Begegnung, aber kein direkter Ersatz. Jugendliche auch durch digitale Medien für Gott begeistern.

Digitale Kirche: Firm- und Erstkommunionvorbereitung teils online

"Junge Kirche" der Erzdiözese Wien: Persönlicher Kontakt nicht vollständig ersetzbar, aber wo nötig, punktuell oder zur Gänze Online-Kurse.

Pfarren in kreativem Großeinsatz

Der Herbst ist für die katholischen Pfarren der Erzdiözese Wien heuer ganz anders: Hunderte Erstkommunion- und Firmungsfeiern, die traditionellerweise im Frühling stattfinden, wegen des Lockdowns aber verschoben werden mussten, werden nun innerhalb weniger Wochen durchgeführt.

Wegen Corona: Firmungen erst ab Herbst

Sakrament wird traditionellerweise rund um Pfingsten gespendet, wegen der Corona-Maßnahmen auf Herbst und 2021 verschoben.

Pieta - Beweinung Christi, Campo Santo Teutonico, Vatikan

Allgemeine und besondere Regeln für den kirchlichen Ablass in der Coronovirus-Pandemie 2020

Im Auftrag von Papst Franziskus, wurden für die Gläubigen der Zugang zum Empfang des Bußsakramentes und des Ablaßes aufgrund der Cororonakrise deutlich erleichtert. Wir veröffentlichen die entsprechenden Dokumente des Vatikans in deutscher Übersetzung von Dr. Raphaela Pallin.

„Das Böse wandelt immer sein Gesicht“

Psychiater und Psychotherapeut Reinhard Haller im Sommergespräch. Über das Böse und die Wirkkraft der Wertschätzung.

Beichtgeheimniss

Vatikan bekräftigt Unverletzlichkeit des Beichtgeheimnisses

Festhalten am Beichtgeheimnis stellt aber keine Rechtfertigung von oder Toleranz gegenüber Missbrauch dar, betont Kurienkardinal Piacenza.

Die Freiheit zu sagen: Es ist genug!

Interview mit Eva Maria Berger, Psychotherapeutin + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe.

Lustgewinn – möglichst schnell

Interview mit Rotraud Perner, Psychologin und evang. Theologin + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe.

Warum Habgier uns alle betrifft

Interview mit Beate Weingardt, Psychotherapeutin und Buchautorin + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe.

Papst Franziskus: Der Teufel – keine „altertümliche Sache“

Papst Franziskus spricht – gut biblisch und gut jesuitisch inspiriert – immer wieder
vom Wirken des Teufels. Ein kleiner Streifzug durch die vergangenen Monate.

„Das Böse ist mancherorts zum Tabu-Thema geworden“

Interview mit Elisabeth Forstreiter über die begrenzte Macht des Teufels und wie man dem Bösen widerstehen kann.

Theologe: Heiliger Geist Bindeglied zwischen Gott und Mensch

Wiener Moraltheologe und Mediziner, Matthias Beck: "Sich auf Heiligen Geist einzulassen, führt nicht zu einer weiteren Fremdbestimmung, sondern ermöglicht Selbstbestimmung und Selbstwerdung".

Pfingsten: Mehr als 40.000 Jugendliche empfangen Firmung

Sakrament wird traditionellerweise rund um Pfingsten gespendet, Nachfrage in Österreich weiter groß.

Der Zorn gehört zu uns Menschen dazu

Interview mit Psychotherapeutin und Coach Brigitte Ettl + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe.

Um Neid ist niemand zu beneiden

Interview mit Sonja Rieder, Psychotherapeutin und Karriereberaterin + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe.

Kein Feuer in der Hölle?

Pfarrvikar Pius Platz beschreibt in seinem Buch ein österlich geprägtes Christentum.

Hochmut kommt vor dem Fall

Interview mit Marco Blumenreich, Psychotherapeut; + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe.

An die Wurzel des Übels herankommen

Die „sieben Todsünden“ sind Wurzelsünden, die zu immer weiteren Sünden führen. Warum das so ist, erklärt der Wiener Moraltheologe Matthias Beck.

Glaube.Liebe.Rapid: Angebot und Gewinnspiel für Firmgruppen

"Mein Weg zur Firmung", unter diesem Motto lädt Rapidseelsorger Christoph Pelczar Firmgruppen ein, sich mit dem Buch "Glaube.Liebe.Rapid" und dem "Youcat" auseinander zu setzen.

Sakramente: Zu komplex für eine einheitliche Lösung

Die „neue Marschrichtung“ für die Praxis der Sakramente von Erstkommunion und Firmung.

Firmung, Beichte, Erstkommunion

Sakramente neu gedacht. Die ersten Ergebnisse aus einer großen Pfarrumfrage sind da.

Die Grenzen der Vergebung

Kann man alles verzeihen? Muss man das überhaupt? 

Diözese Bozen hebt Firmmindestalter auf 16 an

Vorbereitung muss mehr als ein Jahr dauern.

Psychiater Bonelli: Beichte bietet Ausweg aus Perfektionismus-Wahn

Leiter des Wiener RPP-Instituts: "Riesenschatz", um den die Kirche selbst zu wenig weiß.

Firmvorbereitung in Österreichs Pfarren auf der Zielgeraden

Über 45.000 Jugendliche empfangen an den Sonntagen um Pfingsten nach längerer Vorbereitung das Firmsakrament .

 

Die Bibel - Kein frommes Märchenbuch

Was macht eine gute Kinderbibel aus? Eine Orientierungshilfe.

"Beicht-Boom" im Stephansdom

Im Stephansdom kann täglich von 7 bis 22 Uhr in 50 Sprachen gebeichtet werden.

Die Beichte als zentraler Schatz des Christentums

Das Sakrament der Beichte ist „keine Gerichtssituation“, sondern heilsam und barmherzig...

Franziskus feiert Bußgottesdienst im Petersdom

Papst bereitet sich mit Hunderten Gläubigen im Petersdom auf das Osterfest vor.

Papst mahnt Beichtväter zu Respekt vor Gewissen der Gläubigen

Priester sollten "Fragen zu hören verstehen, bevor man Antworten gibt".

Bußfeier im Petersdom: Papst selbst nimmt Gläubigen Beichte ab

Franziskus feiert am Freitag Andacht zur weltweiten Gebets-und Beichtaktion "24 Stunden für den Herrn"

Die Beichte wieder (neu) entdecken

Die Beichte wieder (neu) entdecken

Das beinahe vergessene Sakrament steht im Mittelpunkt eines Fort- und Weiterbildungstages.

Sollen wir in Zukunft nur mehr Erwachsene firmen?

Diskussion über das Sakrament der Firmung

Expertenmeinungen zum idealen Alter der Firmkandidaten

Drei Pastoraltheologen geben Antwort.

Pastoraltheologe Zulehner über seine Erfahrungen in der Firmvorbereitung

Ein Gastkommentar des emeritierten Wiener Universitätsprofessors für Pastoraltheologie, Paul Michael Zulehner.

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