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31.10.2017 · Glaube · Glaubenswissen

Was kommt nach dem Tod – was heißt „EWIGES LEBEN“?

Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten (1 Kor 15,21-22). Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.

Der Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer gibt im Interview mit dem SONNTAG Einblicke in die Rede vom ewigen Leben und der Hoffnung auf Auferstehung.

 

Es ist nicht leicht, in einer massiv diesseitsorientierten Gesellschaft wie der unseren über das Jenseits zu sprechen.

 

Der Tod wird verdrängt. Über den Tod spricht man nicht, auch nicht über das, was nach dem Tod erhofft und erwartet wird. Man hat den Eindruck, dass höchstens Esoteriker und Anhänger asiatischer Religionen darüber sprechen.

 

Auch die Tatsache, dass vom Paradies oft im Zusammenhang mit muslimischen Selbstmordattentätern gesprochen wird, macht eine Auseinandersetzung mit dem Thema schwierig. Zumal die christlichen Theologen lange Zeit meinten, über das Jenseits viel zu genau Bescheid zu wissen.

 

Es gilt daher – jetzt vor Allerheiligen – auf biblischer Basis die Fragen nach dem „Danach“ neu zu buchstabieren und in Erinnerung zu rufen. Der langjährige Wiener Dogmatik-Professor Josef Weismayer zeigt, warum die Rede vom „ewigen Leben“ nicht fad und langweilig ist.

 

Freuen Sie sich auf das ewige Leben?
 

Weismayer: Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Als gläubiger Christ müsste ich mit Paulus antworten können: „Für mich ist Christus das Leben und das Sterben Gewinn. (…) Ich habe das Verlangen, aufzubrechen und bei Christus zu sein.“ (Phil 1,21.23).

 

Ewiges Leben, d. h. Leben mit dem ewigen Gott, Leben in Fülle, ist unsere Hoffnung, weil Jesus Christus uns dieses ewige Leben verheißen hat. Und das übersteigt unsere Vorstellungen und unsere Phantasie. Auch das sagt uns schon der Apostel Paulus: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“ (1 Kor 2,9) Auf dieses Leben hoffe ich.

 

Was kommt nach dem Tod?

 

Eine Ahnung. Dass aber mit dem Tod nicht alles aus ist, finden wir in der Menschheitsgeschichte fast von Anfang an. Die Verstorbenen wurden nicht einfach verscharrt. Man war überzeugt, dass es mit den Verstorbenen in verschiedener Weise eine Kommunikation gibt. Auch verschiedene Grabbeigaben, die man oft bei Ausgrabungen findet, zeugen von einer Ahnung eines Lebens über den Tod hinaus.

 

Heute aber begegnen wir oft der Überzeugung, dass der Tod ein absolutes Ende bedeutet. Über den Tod hinaus hätten wir nichts zu erhoffen. Lediglich die Erinnerung bleibt, das Gedenken an die Verstorbenen. Die christliche Hoffnung ist aber mehr als Erinnerung.

 

Wie kann man sich den Himmel emotional vorstellen? Als Erfüllung höchsten Glücks?


Weismayer: Für mich ist die umfassendste und zugleich intimste Beschreibung von „Himmel“ jene, die Paulus formuliert: „Wir werden immer beim Herrn sein!“ (1 Thess 4,17)

 

Himmel ist eine immer neue Erfahrung, eine nie endende Gemeinschaft mit Gott, der mich liebt und der mich annimmt.

 

Ist der Himmel mehr als ein endloses Halleluja-Singen, gemeinsam mit musizierenden Engeln?


So sehr ich das Halleluja aus Händels Messias liebe, eine dauernde Beschallung damit wäre furchtbar. Auch ein nie endendes Mitsingen würde kein erstrebenswertes Ideal darstellen.

 

Die biblischen Schriften sprechen vom immerwährenden Lob Gottes im Himmel, aber nicht in einem mechanischen Dauergesang. Für das biblische Denken ist der Himmel nicht Abbruch, sondern Vollendung.

 

Für mich ist, wie schon gesagt, die umfassendste und kürzeste Aussage von Himmel ein Satz aus dem ersten Brief des Apostel Paulus: „Wir werden immer beim Herrn sein.“ (1 Thess 4,17)

 

Das wird mit verschiedenen Bildern deutlich gemacht: Wir lesen z. B. in der Offenbarung des Johannes vom himmlischen Jerusalem (Offb 21,1-22,5).

 

Himmel ist Gemeinschaft mit Gott und zugleich Gemeinschaft mit allen, die dieses Ziel erreicht haben. Wir erwarten einen „neuen Himmel und eine neue Erde“. Aber zugleich wird jeder und jede Einzelne die Gemeinschaft mit Gott in einer ganz persönlichen Weise als Erfüllung erfahren.

 

Wie kann man heute über „Auferstehung“ sprechen?

 

Im Glaubensbekenntnis bekennen wir die „Auferstehung der Toten“. Das darf man sich nicht als Einsammeln von leiblichen Überresten der Verstorbenen vorstellen, wie das manchmal in künstlerischen Darstellungen des Jüngsten Gerichts zu sehen ist.

 

Paulus spricht von der Auferstehung der Toten ausführlich in 1 Kor 15. „Wie werden die Toten auferweckt, was für einen Leib werden sie haben?“ So wird Paulus gefragt (1 Kor 15,35).

 

Darauf zuerst eine kurze Antwort, die nicht höflich klingt: „Du Tor!“ (1 Kor 15,36) Aber der Apostel setzt dann fort: „Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich …

 

Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib.“(1 Kor 15,42f.44). Auferstehung meint, dass wir als leibhafte Menschen in der Gemeinschaft mit Gott sein werden, aber in einer neuen, vom Geist Gottes durchwirkten Leibhaftigkeit.


Ist unsere Hoffnung auf Auferstehung müde geworden?

 

Unsere Hoffnung auf Auferstehung ist in unserem Leben wenig wirksam. Aber es geht nicht darum, immer an das Ende zu denken. Auferstehung und ewiges Leben betreffen nicht nur eine Wirklichkeit jenseits unseres Todes.

 

Die Worte Jesu im Johannesevangelium zeigen uns, dass Auferstehung und ewiges Leben schon mitten in unserem Leben wirklich sind. Wir hoffen, immer beim Herrn zu sein, aber je intensiver unsere Gemeinschaft mit dem Auferstandenen ist, desto mehr leben wir jetzt schon in der Auferstehung.

 

Jesus hat den schon toten Lazarus aus dem Grab herausgerufen. Marta ist überzeugt, dass die Toten auferstehen werden bei der Auferstehung am Jüngsten Tag.

 

Dem gegenüber erklärt Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“ (Joh 11,25f)

 

Was heißt eigentlich „ewiges Leben“, wenn Ewigkeit kein Zeitbegriff ist?

 

Wir verstehen „ewig“ meist nur in einem zeitlichen Sinn, als eine Situation, eine Wirklichkeit, die keinen Anfang und kein Ende hat. Wenn man in diesem Sinn von „ewigem Leben“ spricht, dann wäre es ein Zustand, der fad und langweilig wäre. Gott ist nicht nur in dem Sinn „ewig“, dass er immer war und immer sein wird.

 

Gottes Ewigkeit meint Leben in Fülle, meint eine unausschöpfbare, unermessliche, unbegreifliche Wirklichkeit des Erbarmens und der Liebe. Das Leben mit dem ewigen Gott ist deshalb keineswegs „fad“, wie das etwa in dem klassischen Text von Ludwig Thoma „Der Münchner im Himmel“ zum Ausdruck kommt.

 

Die Ewigkeit Gottes wird für uns die Faszination des immer Neuen bedeuten: Wir werden an kein Ende kommen, bei Gott immer Neues zu entdecken, ihn immer neu zu erfahren.

 

 

erstellt von: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
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„Endgültiges Glück“

Der „Katechismus der Katholischen Kirche“ (KKK) bringt in den Nummern 988 bis 1060 unsere Auferstehungshoffnung so auf den Punkt.

 

• Nr. 988: Das christliche Credo – das Bekenntnis unseres Glaubens an Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist und an sein schöpferisches, erlösendes und heiligendes Wirken — gipfelt in der Verkündigung, dass die Toten am Ende der Zeiten auferstehen und dass es ein ewiges Leben gibt.

 

• Nr. 998: Wer wird auferstehen? Alle Menschen, die gestorben sind: „die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht“ (Joh 5, 29) [Vgl. Dan 12,2].

 

• Nr. 1024: Dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen wird „der Himmel“ genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks.

 

• Nr. 1027: Dieses Mysterium der seligen Gemeinschaft mit Gott und all denen, die in Christus sind, geht über jedes Verständnis und jede Vorstellung hinaus. Die Schrift spricht zu uns davon in Bildern, wie Leben, Licht, Frieden, festliches Hochzeitsmahl, Wein des Reiches, Haus des Vaters, himmlisches Jerusalem und Paradies: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben“ (1 Kor 2,9).

 

• Nr. 1041: Die Botschaft vom Letzten Gericht ruft die Menschen auf, sich zu bekehren, so lange Gott ihnen noch „Zeit der Gnade“, einen „Tag der Rettung“ (2 Kor 6,2) schenkt. Sie führt zu heiliger Gottesfurcht. Sie verpflichtet zur Gerechtigkeit des Reiches Gottes. Sie kündigt die „selige Hoffnung“ (Tit 2,13) auf die Wiederkunft des Herrn an, der kommen wird, „um inmitten seiner Heiligen gefeiert und im Kreis all derer bewundert zu werden, die den Glauben angenommen haben“ (2 Thess 1,10).

 

zur Person

Univ.-Prof. Dr. Josef Weismayer

lehrte lange Jahre Dogmatik an der Universität Wien.

 


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

Nachrichten

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

Podcast Lebenswerk feiert einjähriges Jubiläum mit Live‑Ausgabe vom Gesundheitstag

Die Jubiläumsfolge macht spürbar, wie stark gemeinsame Werte, Kooperation und spirituelle Wurzeln die Arbeit der Ordensspitäler in Österreich prägen.

Türme der Wiener Votivkirche nachts nun mit Lichtkunstwerk

Installation von Billi Thanner auf zweithöchster Wiener Kirche regt zum Nachdenken über die Unendlichkeit an.

Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme

Das Eineinhalb-Päpste-Jahr 2025 - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek

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Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

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Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich

P. Christian Stranz SVD startet zweite Amtszeit als Provinzial der Steyler Missionare

Die Ordensleitung in Rom hat P. Christian Stranz für weitere drei Jahre zum Leiter der Mitteleuropäischen Provinz der Steyler Missionare bestätigt. Ab Mai 2026 beginnt seine zweite Amtsperiode, in der zentrale Weichen für die Zukunft der Provinz gestellt werden.

Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.

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Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

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Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

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Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

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Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

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Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

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Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

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Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

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Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

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Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

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Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

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Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

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