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31.10.2022 · Glaube · Trauer

„Liebe und Trauer gehören einfach zueinander“

Trauer gehört dazu. Denn ohne Trauer gibt es keine Liebe und Verbundenheit. Und ohne Liebe und Verbundenheit gibt es keine Trauer“, sagt Sr. Karin Weiler.

In Folge #11 von „Orden on air“ spricht Sr. Karin Weiler CS über die Themen Sterben, Tod und Trauer. Sie gibt hilfreiche Tipps, wie man mit Trauernden umgehen soll, was Menschen am Lebensende brauchen, und wie man den Tod beGREIFEN kann. Ein Gespräch über Trauer, Liebe und Verbundenheit.

Sr. Karin Weiler ist Theologin und Supervisorin und gehört der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis an. Sie leitetet den Kurs Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung im Kardinal König Haus und ist Bereichsleiterin für Werte, Sozial Pastorale Dienste und Ehrenamt in der CS Caritas Socialis. Die Themen Sterben, Tod und Trauer sind in ihrem beruflichen Leben allgegenwärtig. „Trauer gehört dazu. Denn ohne Trauer gibt es keine Liebe und Verbundenheit. Und ohne Liebe und Verbundenheit gibt es keine Trauer“, sagt Sr. Karin Weiler.

 

Die Situation, dass man gegenüber trauernden Menschen oft nicht weiß, was man sagen soll oder wie man reagieren soll, kennt wohl jeder. Die Referentin für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung gibt im Podcast einige Tipps, wie man mit solch schwierigen Situationen umgehen kann.

 

Zum Podcast

 

Aufeinander zugehen und füreinander dasein

Sr. Karin Weiler habe gelernt sich selbst zu ermutigen: „Natürlich ist es oft schwierig, die richtigen Worte zu finden, aber darauf kommt es gar nicht an. Das Wesentliche ist, dass man auf die trauernde Person zugeht, dass man da ist.“

 

Dinge beim Namen nennen

Sie rät auch, die „Dinge beim Namen zu nennen.“ Damit meint sie, dass man den Tod nicht umschreiben soll, nur weil es einem leichter vorkommt. Sie konkretisiert: „Sagen, wie es ist: Er/Sie ist verstorben und nicht: er/sie hat uns verlassen oder ist eingeschlafen.“ Das alles seien Umschreibungen, die die Realität nicht gut darstellen und eine gewisse Gefahr in sich bergen. „Bei Kindern kann es vorkommen, dass sie Angst vorm Einschlafen bekommen, weil sie ja miterlebt haben, dass der Opa nicht mehr da ist, weil er ‚eingeschlafen‘ ist. Nennen wir die Dinge beim Namen, tragen wir dazu bei, die Situation zu realisieren, das gehört zum Trauerprozess dazu.“

 

Den Namen aussprechen

Weiters rät Sr. Karin Weiler, den Namen des/der Verstorbenen auszusprechen. „Der/die Verstorbene soll ja nicht vergessen werden. Es hilft den Hinterbliebenen, dass wir den Namen nennen, dass wir über ihn/sie sprechen.“ Und bitte auch keine Scheu haben, jemanden anzusprechen oder Angst davor zu haben, dass man jemanden dadurch wieder in die Trauer holt. „Die Menschen sind sowieso in Trauer, man kann sie nicht ‚hineinstoßen‘. Man kann ihnen aber beistehen. Und auch wenn Tränen fließen, sei das nicht schlimm. „Vor jemandem weinen zu dürfen, ist ja was Erleichterndes. Tränen fließen, weil sie etwas zum Fließen bringen.“

 

Kinder miteinbeziehen

Für Eltern gibt die Theologin und Supervisorin den Tipp, auch Kindern die Möglichkeit zu geben, sich vom Verstorbenen zu verabschieden. „Für kleine Kinder ist der Tod (noch) nicht greifbar, sie haben keine konkrete Vorstellung dazu. Deshalb ist es wichtig, dass sie die Trauer und die Verabschiedung miterleben dürfen.“ Kinder können aktiv etwas beitragen: Das kann eine bemalte Schleife für den Kranz sein, eine selbstgestaltete Kerze oder etwas in den Sarg dazuzulegen. „Im ‚Roten Anker‘, der psychotherapeutischen Beratungsstelle für trauernde Kinder und Jugendliche, legen wir da besonders Wert drauf“, erzählt Sr. Karin Weiler.

 

Scheu und Mut – wir brauchen beides

Sr. Karin Weiler spricht allen Mut zu, die Dinge beim Namen zu nennen, auf die Menschen zuzugehen und den Tod – im wahrsten Sinne des Wortes – zu beGREIFEN. Was ist also das „Geheimrezept“, um einen guten Umgang mit diesen schwierigen Themen zu finden? „Wir brauchen beides – Scheu und Mut. Die Scheu ist wichtig, sie macht uns vorsichtig und sensibel. Und mit der Scheu sollten wir den Mut gleich mitnehmen und wenn wir Scheu und Mut gemeinsam mitnehmen sind wir ganz gut unterwegs.“

 

Über das Dasein

Auf die Frage, ob es in der Begleitung von sterbenden Menschen oder auch in der Begleitung von Trauernden reicht, „einfach nur dazusein“, antwortet Sr. Karin Weiler: „Wenn ich ‚einfach nur dasein‘ höre, möchte ich am liebsten das ‚einfach‘ und das ‚nur‘ streichen. Dasein ist etwas ganz Wichtiges. Es verändert die Situation und es ist ganz bestimmt nicht immer einfach oder leicht. Dasein kann sehr anstrengend sein – ich werde mit Situationen konfrontiert, die oft nur schwer auszuhalten sind, das kann der Anblick eines leidenden Menschen, eine schlimme Wunde sein, oder auch weil ich selbst unter der Situation leide und eigentlich weg möchte“, erzählt Sr. Karin Weiler und berichtet aus der Praxis im CS Hospiz Rennweg: „Bei unseren ehrenamtlichen Sitzwachen gehen die Menschen immer gut vorbereitet und maximal zwei Stunden zu den Menschen. Denn wesentlich beim Dasein, das, was den Unterschied macht, ist die Präsenz. Und damit meine ich ‚wirklich ganz präsent sein‘, im Hier und Jetzt. Nicht nebenbei und beiläufig. Die Menschen in ihrer letzten Lebensphase merken das. Und dieses ganz Dasein kann sehr anstrengend sein, das fordert uns.“

 

Hildegard Burjan: Gründerin und Vorbild

Auf die Gründerin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, die selige Hildegard Burjan, angesprochen, hört man ein bisschen Stolz aus den Worten von Sr. Karin Weiler. Hildegard Burjan sei nach wie vor ein großes Vorbild – für sie selbst, aber auch für die Mitarbeiter:innen in den Einrichtungen der CS Caritas Socialis und eigentlich für alle.

 

„Sie war Sozialpionierin, Politikerin, Gründerin der Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, Ehefrau und Mutter. Sie lebte in Spannungen und stellt sich in die Zeit. Ihr war es immer wichtig, das Übel an der Wurzel zu packen, tiefer zu blicken und gemeinsam dem Problem entgegenzutreten“, erzählt Sr. Karin Weiler und nennt ein Beispiel: „Hildegard Burjan hat sich über Parteigrenzen hinweg gemeinsam mit den ersten sieben sozialdemokratischen Frauen im Parlament für Frauenrechte eingesetzt und so das Hausgehilfinnen-Gesetz ins Leben gerufen.“

 

„Hildegard Burjan zeichnete eine starke Dialogbereitschaft aus. Eine Gesprächsbereitschaft, die uns in heutigen Zeiten oft fehlt, die aber so dringend notwendig wäre. Denn für die großen Fragen unserer Zeit ist es notwendig, dass wir in einen neuen Dialog treten können“, ist Sr. Karin Weiler überzeugt.

 

Pioniere damals und heute

Im Podcast erzählt sie außerdem über die Innovations- und Pionierleistungen der CS Caritas Socialis – vor allem in den Bereichen Hospiz, Palliative Care und Demenz. Sie berichtet von den neusten Projekten. Wie zum Beispiel die PROMENZ-Gruppe im 3. Bezirk, eine Selbsthilfegruppe für und mit Menschen mit beginnender Vergesslichkeit und Demenz.

 

Oder der Neubau der CS Kalksburg: Eine Pflegeeinrichtung, die den unterschiedlichen Bedürfnissen hochaltriger Menschen entspricht. Zum Beispiel mit einer hospizlichen Pflegeoase für Menschen mit Demenz. Und mit der Photovoltaikanlage auf dem Dach der CS Kalksburg auch energietechnisch auf dem letzten Stand. Im Sommer 2023 soll das moderne Pflegezentrum eröffnet werden.

erstellt von: red
31.10.2022
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Die Kontaktstelle Trauer der Caritas Wien bietet Einzel- und Gruppenbegleitung für Hinterbliebene an. Sie lädt auch zu einer Gedenkfeier am 8. September in die Wiener Ruprechtskirche ein. Anlass ist der Welttag der Suizidprävention am 10. September.

Nach COVID wird gemeinsames Trauern einfacher

Trauerwanderungen und Gesprächsgruppen der "Kontaktstelle Trauer" auch wieder offline möglich.

+ P. Dr. Heribert Bastel CO

Mitbegründer des Wiener Oratoriums des Hl. Philipp Neri verstarb am Karfreitag im 97. Lebensjahr.

5.127 Kerzen zum stillen Gedenken an Corona-Tote am Stephansplatz

Stilles Gedenken am Freitagabend auf dem Wiener Stephansplatz. Brennende Kerzen am Fenster oder postings in Sozialen Medien unter den Hashtag #fuereinand erinnern daran, dass hinter jeder Zahl ein konkreter Mensch steht.

Friedhof

Fragen und Antworten rund um Allerheiligen und Allerseelen

Fest der unbekannten Heiligen und Gebetstag für die Verstorbenen: Was es mit den beiden kirchlichen Festen zu Novemberbeginn auf sich hat und warum sich manche Katholiken einen Allerheiligenstriezel schenken.

Kirche verstärkt um Allerheiligen Angebote für trauernde Menschen

Seelsorgsinitiativen rund um den Novemberbeginn reichen von Trauerräumen und Trauercafes über offene Gesprächsgruppen bis hin zu Lichterprozessionen.

Der Trauer Raum geben – Trauer-Raum in der Romanischen Kapelle

Vom 26. Oktober bis 2. November 2020 ist der Trauer-Raum in der Romanischen Kapelle im Schottenstift auf der Freyung geöffnet.

Welttag Suizidprävention: Gedenkfeier für Verstorbene in der Wiener Votivkirche

Die vom Team der Telefonseelsorge Wien und der Kontaktstelle Trauer der Caritas der Erzdiözese Wien organisierte Gedenkfeier findet am 10. September um 18.00 Uhr in der Votivkirche, 1010 Wien, Rooseveltplatz, statt.

Gebündelte Hilfe für Trauer und Abschied in Coronazeiten

"Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung" veröffentlicht gesammelte Tipps und Materialien ihrer Mitgliedsorganisationen, darunter Caritas und Dachverband Hospiz.

Corona: Experten zu Abschied von Sterbenden ohne physischen Kontakt

Experten-Vorschläge für Umgang mit Abschied, Trauer und Krankheit.

Fachtagung: Demenz. Spiritualität. Trauer.

Nationale und internationale Experten berichten über ihre jüngsten Forschungs- und Praxiserkenntnisse.

Der Mann an der Seite der Toten

Martin Prein unterstützt Menschen Erlebnisse mit dem Tod aufzuarbeiten, Berührungsängste abzubauen und den Tod als solches zu verstehen.

Das Totengedenken gehört zum Leben

Die Begräbnisarten sind so vielfältig wie das Leben selbst.

"Stille Geburt" - Wenn eine Ankunft zum Abschied wird

Im St. Josef-Krankenhaus in Wien steht Eltern, die eine „Stille Geburt“, eine Fehl- oder Totgeburt erleben mussten, ein speziell geschultes Team zur Seite.

In der größten Trauer begleitet und getröstet

Die Kontaktstelle Trauer bietet Hilfe, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist.

Trauer-Raum der "Gesprächsinsel " im Schottenstift

Zum dritten Mal öffnet die Gesprächsinsel vom 26. Oktober bis zum 3. November wieder den Trauer-Raum im Wiener Schottenstift.

Klosterwald

Klosterwald: Klöster bieten Naturbestattungen

Projekt "Klosterwald" ermöglicht Urnenbestattungen im Wald eines Klosters oder Stiftes.

Schon seit langem „umgedacht“

Bereits die Diözesansynode vor 50 Jahren empfiehlt die „Lebensmüden“ der besonderen kirchlichen Fürsorge an.

Kirchliche Gedenkfeier zum Welttag der Suizidprävention

222 Kerzen wurden in der Ruprechtskirche im Gedenken an die 2018 in Wien durch Suizid verstorbenen Menschen entzündet.

Wien: Gedenkfeier für Suizid-Verstorbene am 10. September

Leiterin der Telefonseelsorge, Matejka, zum "Welttag der Suizidprävention": Suizide können verhindert werden

Eine Kerze und Blumen vor dunklem Hintergrund.

Bibelsprüche für Trauer, Todesfall und Begräbnis

Wir haben für Sie einige besonders schöne Stellen aus der Bibel gesammelt, die bei Trauer, Todesfall und Begräbnis passend sein können.

Bischöfe geben Richtlinien zu Feuer- und Naturbestattung heraus

Regelung räumt Gläubigen Recht ein, "über Feuerbestattung selber zu entscheiden", sofern Gründe "nicht dem christlichen Glauben widersprechen".

Seele, Tod und Jenseits

Interview mit dem Wiener Kulturanthropologe Karl Wernhart.

Fragen und Antworten rund um Allerheiligen und Allerseelen

Fest der unbekannten Heiligen und Gebetstag für die Verstorbenen.

Umweltbeauftragte: Friedhöfe sind "ökologische Problemfälle"

Expertin Opis-Pieber appelliert an Friedhofsnutzer, Gräber möglichst naturnah, pestizidfrei und müllarm zu pflegen.

"Trauer - Raum" in der romanischen Kapelle des Schottenstifts

Zum zweiten Mal öffnet rund um Allerheiligen und Allerseelen der "Trauer - Raum" im Schottenstift seine Tore. 

Rituale schenken Freiheit

Allerheiligen und Allerseelen - über die heilsame Wirkung von Ritualen.

Kirche lädt zum Gebet für Opfer des Brückeneinsturzes in Genua

Viele Tote nach Einsturz des hundert Meter langen Fahrbahnabschnitts einer vierspurigen Stadtautobahnbrücke

Eine Tonne Ziegelsteine wurde zu einer Klagemauer aufgeschichtet.

Trauer-Raum: Eine Tonne Ziegel für die Erinnerung

Die romanische Kapelle im Schottenstift wurde für 300 Menschen zehn Tage lang zum Trauer-Raum. Wie, schildert Brigitte Vater-Sieberer.

Jugendliche trauern anders

Jugendliche trauern anders

Wenn sich der Tod ins Leben eines Jugendlichen schleicht bleibt kein Stein auf dem anderen.

Die Allerheiligen-Ausgabe der TV-Reihe ist Schriftstellerin Saskia Jungnikl gewidmet

ORF-"FeierAbend" über die Überwindung der Angst vorm Tod

Die Allerheiligen-Ausgabe der TV-Reihe ist Schriftstellerin Saskia Jungnikl gewidmet, die privat und beruflich vielfach mit Tod in Berührung kam. Allerseelen-"FeierAbend" über Sterbebegleiterin in Tirol.

Von Kerzen und Gesten der Trauer

Der Friedhofsbesuch zu Allerheiligen/Allerseelen hilft das Gedenken aufrecht zu erhalten

Wenn wir am Grab stehen...

Warum Trauer zu Allerheiligen und Allerseelen gehört. Kann uns der Glaube helfen?

Fast gesamte politische Spitze Österreichs und darüber hinaus erwies verstorbenem früheren Außenminister die letzte Ehre

Requiem für Alois Mock: Kirche und Politik sagen Dank

Fast gesamte politische Spitze Österreichs und darüber hinaus erwies verstorbenem früheren Außenminister die letzte Ehre

Trauerfeier für Alois Mock im Stephansdom

Weihbischof Krätzl leitet Requiem für den früheren Außenminister und ÖVP-Chef am Dienstag, 13. Juni.

Leopoldine Gail, Ladendorf; Brigitte Weinschenk, Ernstbrunn; Silvia Riegler, Unterolberndorf; Evelin Gössinger, Pillichsdorf; Renate Wachter, Eichenbrunn; Emilie Hoffmann, Gerasdorf bei Wien; Evelyn Muth, Stockerau; Judith Deutsch, Walterskirchen; Ur

15 neue Hospizmitarbeiterinnen im Weinviertel

Das Bildungshaus Schloss Großrußbach hat den 16. Lehrgang „Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ erfolgreich abgeschlossen.

Elisabeth Waldheim war "großartige Repräsentantin Österreichs"

Kardinal Schönborn leitete Requiem für verstorbene Gattin des früheren österreichischen Bundespräsidenten.

Kardinal Schönborn leitet Requiem für Elisabeth Waldheim

Beisetzungsfeierlichkeiten am 9. März auf dem Wiener Zentralfriedhof.

Früherer Südtiroler Bischof Golser in Heiliger Nacht verstorben

73-jähriger emeritierter Bischof von Bozen-Brixen litt an Parkinson-Erkrankung.

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