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22.08.2017 · Aus der Diözese · Pilgern

Bibelweg: Auf den Spuren von König David

Bibelweg

Im Vordergrund steht: der Mut, das Scheitern und der Neuanfang des alttestamentlichen Königs Davids als Orientierung für uns heute.

Im Nordvikariat gibt es einen neuen Bibelweg, auf dem man die eigene Gottesbeziehung festigen kann. Die ersten Pilger sind den Weg bereits gegangen und berichten von tiefgreifenden Erfahrungen.

Seit Jahren sind im Weinviertel jedes Jahr im August Menschen eine Woche lang mit der Bibel im Rucksack unterwegs.

 

2003 formulierte der damalige Bischofsvikar für das Nordvikariat, Matthias Roch, den Grundsatz „Zum Glauben braucht man Freunde“ und begleitete die Pilger spirituell. Zentrale Elemente des Pilgerweges unter seiner Leitung waren damals die Auseinandersetzungen mit den jeweiligen Pfarrpatronen und intensive Bibelgespräche.

 

Weihbischof Stephan Turnovszky segnet eine Station des neuen „David“-Bibelweges.
Bibelweg Stetten-Harmannsdorf
Bis zu hundert Pilger täglich waren auf den Weinviertler Pilgerwegen während der spirituellen Sommerwoche des Vikariates Unter dem Manhartsberg unterwegs.
Feierliche Eröffnung des Bibelweges Stetten-Harmannsdorf
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Später beschäftigten sich er und die Pilger auf ihrer Wanderung durch das Vikariat Unter dem Manhartsberg mit den vier Evangelisten und es entstand der „Jakobsweg Weinviertel“.


Diese Tradition setzte sein Nachfolger, Weihbischof und Bischofsvikar Stephan Turnovszky, seit 2014 mit der Beschäftigung mit den alttestamentlichen Persönlichkeiten Abraham, Mose und König David fort.

 

Gnadentage für die Weinviertler Kirche

„Den Bibelweg habe ich als Jüngerschaftsschule erfahren: Wir haben uns jeden Tag anhand der Person des Königs David intensiv mit dem Wort Gottes auseinandergesetzt und sind seiner Bedeutung für einen jeden von uns heute nachgegangen“, sagt Weihbischof Stephan Turnovszky.

 

„Wir haben einander beim gemeinsamen Gehen und Beten besser kennen und schätzen gelernt, Beziehungen und Freundschaften sind gewachsen, wie unter Jüngern und Jüngerinnen Jesu. Und wir haben die Freude erfahren, die jenen zufällt, die offen sind für das, was der Heilige Geist ihnen schenken will. Es waren gewiss Gnadentage für die Kirche im Weinviertel!“

 

Nahrung für die Seele

Eine der Pilgerinnen war Helga Zawrel. Als stellvertretende Vorsitzende des Pastoralen Vikariatsrates im Nordvikariat ist sie bereits seit Jahren mit dabei:  „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von dem Wort, das Gott zu uns spricht. Die gemeinsamen Gebetszeiten, Eucharistiefeiern und Glaubensgespräche sind für mich eine Vertiefung in die Heilige Schrift, ein Auftanken und Kraftschöpfen in einer gewachsenen Glaubensgemeinschaft, wo jeder zum Mit-Tun und Mit-Feiern eingeladen wird und willkommen ist.“

 

Das Erleben von Gemeinschaft nimmt  laut Helga Zawrel einen großen Stellenwert ein. „Im Gespräch über Glaubensfragen und Lebenserfahrungen sind wir einander näher gekommen. Es ist in unserem Vikariat Nord und über die Grenzen des Vikariates hinaus schon ein Netzwerk an „Glaubensfreunden“ entstanden. Dies ermutigt und stärkt mich in meiner Mitarbeit im Vorbereitungsteam und im Vikariatsrat.“

 

„Herr, schenk mir ein hörendes Herz“

Die Impulsreferate der drei Vortragenden – „Wer ist David?” mit dem Bibelexperten Anton Kalkbrenner, „David und Goliath“ mit Dominikanerin Katharina Deifel und „David – Musik und Gebet“ mit Redemptoristenpater Engelbert Jestl – und die Predigten von Bischofsvikar Stephan Turnovszky waren für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine große Hilfe.

 

Helga Zawrel: „Von David kann man lernen, dass tiefgründiger Glaube, Barmherzigkeit und völliges Vertrauen auf Gott enorm wichtig sind. Auch dann, wenn Gebete in Krisen nicht erhört werden. Das sind für mich konkrete Schwerpunkte, die ich in den Alltag mitnehme. Vor allem kommt es immer wieder auf meine Herzenshaltung an – Herr, schenk mir ein hörendes Herz.“

 

Trotz Verfehlungen an Gott festhalten

Josef Schwaiger ist als Vertreter des Dekanates Sitzendorf im pastoralen Vikariatsrat ebenfalls mitgepilgert und hat die Gottesdienste musikalisch mitgestaltet.

 

Auch er kommt mit einer wichtigen Erkenntnis nach Hause: „Im Alten Testament wird berichtet, dass David der Jüngste von acht Brüdern ist. Sein Leben ist geprägt von einem ständigen Auf und Ab. Er wird nicht nur als edel, sondern auch negativ dargestellt. Aber er hat immer ein großes Gottvertrauen. Diese Berichte lassen sich auch sehr gut mit meinem Leben vergleichen. Auch bei mir ist nicht immer alles eitel und Wonne, es gibt auch Misserfolge.“


Aus den Texten des Alten Testaments nimmt Josef Schwaiger für den Alltag mit, „dass es wesentlich ist, in allen Verwirrungen und Verfehlungen des Lebens an Gott festzuhalten und meine Lebensgeschichte als eine Geschichte mit Gott zu verstehen.“

 

Bibelweg ab sofort eröffnet

Wenn auch Sie erfahren möchten, wie bereichernd der biblische König David für das eigene Leben sein kann: Der Bibelweg zum Thema „David“ ist nach der Erstbegehung durch Weihbischof Turnovszky und hunderten Pilgern ab sofort offiziell eröffnet.

 

Geschaffen wurde er in den vergangenen Monaten von den Pfarren Stetten, Harmannsdorf und Würnitz. Unterstützt wurden sie dabei auch vom Bildungshaus Großrußbach.

 

Im Vordergrund steht: der Mut, das Scheitern und der Neuanfang des alttestamentlichen Königs Davids als Orientierung für uns heute.

 

Der Bibelweg besteht aus sieben Stationen, die durch einen Fuß- und einen Radweg verbunden sind. Die Stationen  können in beliebiger Reihenfolge besucht, die Rundwege in beliebiger Richtung benützt werden; die Stationen am Radweg eignen sich als Einstiegspunkte.


„Das Thema ‚König David‘ fand sich relativ schnell. Es passt sehr gut zu den anderen Bibelwegen im Weinviertel, wo schon Abraham und Mose anregen, sich mit der Bibel zu beschäftigen“, erzählt Walter Flack, einer der Projektverantwortlichen. „Aber wie man ein missionarisches Projekt umsetzt, da gingen die Meinungen im Team schnell auseinander. Manche wollen mehr Inhalt auf den Tafeln sehen, mit einer richtigen Bibelstelle, mit etlichen Impulsfragen, andere meinen, weniger ist mehr.

 

Wir haben unsere Arbeit immer mit einem geistigen Einstieg begonnen und ich habe in so manchem Moment gespürt, wie sich so manches gefügt hat. Ich glaube, dass schlussendlich der Geist Gottes mit uns war.“


Wenn man die Tafeln ansieht, fällt einem gleich die künstlerische Gestaltung von Larissa Seiler auf. Die Figur David hält eine Schriftrolle. Ein oder zwei Fragen laden dazu ein, sich Gedanken über das eigene Leben zu machen. Darunter dann ein Bibelvers, der ermuntert, aus einer anderen Blickrichtung Lebensfragen zu betrachten.

erstellt von: Der SONNTAG / Markus Langer
22.08.2017
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Fotos
Bibelweg Stetten-Harmannsdorf

Der Bibelweg besteht aus sieben Stationen in den Orten Stetten, Harmannsdorf-Rückersdorf, Mollmannsdorf, Kleinrötz und Seebarn.

Mehr Informationen über den Bibelweg:

www.bibelweg-stetten-harmannsdorf.at

 

 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

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Pfarrkirche Enzersdorf

7-Kirchen Jubiläums Radwallfahrt am 17. Mai

Eröffnung der 7-Kirchen Rad-Rundfahrt mit »bike & pray« Plätzen im Pfarrverband Fischatal Nord.

Die zwölf Kirchen im Schatten des Petersdomes

Hinter der monumentalen Fassade des Vatikans pulsiert ein verborgenes Rom sakraler Stille. Zwölf Kirchen, wie stille Satelliten um den leuchtenden Stern des Petersdoms, bergen Jahrhunderte an Glauben, Kunst und unentdeckten Geschichten – ein intimer Einblick in das spirituelle Herz dieser heiligen Stätte.

Der Kreuzweg im Kolosseum: Eine spirituelle Reise durch Geschichte und Glauben

Seit dem 18. Jahrhundert pilgern Gläubige durch die Ruinen des Kolosseums, um den Kreuzweg Christi zu beten – eine bewegende Verbindung von Antike und tiefem Glauben.

10 Geheimtipps für Rompilger abseits der Touristenpfade

Entdecken Sie diese verborgenen Schätze und erleben Sie Rom von einer neuen, faszinierenden Seite!

Dombrand

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 11. April 2025

Zwischen Münzwurf und Menschenblick: über die "wahren Schätze der Kirche" von Rom

Hinschauen und (zumindest) ein aufmunterndes Wort - Mauritus Wilde OSB  zum Umgang mit den Armen in Rom und anderswo.

Tipp zum Hl. Jahr 2025: Rembrandt und Burnand in San Marcello al Corso

Hl. Jahr 2025 - Mit Rembrandt und Burnand auf der Suche nach dem Auferstandenen.

Dantes Himmel, Hölle, Fegefeuer - Schau zum Heiligen Jahr in Rom

"Göttliche Komödie" schildert Reise durch drei Reiche der jenseitigen Welt

Licht der Heiligen: Schönborns Installationen im Heiligen Jahr in Rom"

"In der römischen Kirche Santa Maria dell'Anima erstrahlen ab dem 19. März die 'Santi Pellegrini' von Philipp Schönborn. Die Lichtinstallationen der Heiligen Hildegard, Elisabeth und Nikolaus laden im Heiligen Jahr 2025 zur Kontemplation ein."

Römische Sommerfeste: Die Festa de’ Noantri und ihre Ursprünge

Zwei traditionllle römische Feste gaben mit der Verehrung der Muttergottes vom Berg Karmel zu tun- ein Zeugnis auch für die starke Präsenz des Karmeliterordens im Herzen Roms.

Der Hl. Laurentius - Mit Brot und Schicken

Am Donnerstag der ersten Fastenwoche führt der Weg vieler Gläubiger zur römischen Stationskirche San Lorenzo in Panisperna in der gleichnamigen Straße kurz nach bzw. vor der Einmüdung in die Via di Santa Maria Maggiore.

Ausstellung über Dichterin Ingeborg Bachmann im Goethe-Haus Rom

Schau rückt Orte in den Fokus, die die österreichische Schriftstellerin prägten, darunter Klagenfurt, München, Zürich und Rom, wo sie 1973 starb - 2026 folgt Jubiläum "50 Jahre Bachmann-Preis"

Das Wunder des heiligen Filippo Neri – Ein verborgenes Heiligtum im Palazzo Massimo

Wer am 16. März in Rom ist, hat die seltene Gelegenheit, den Palazzo Massimo alle Colonne kostenlos zu besichtigen. An diesem Tag öffnet sich für wenige Stunden die sonst verschlossene Kapelle des heiligen Filippo Neri, die an ein außergewöhnliches Wunder erinnert.

Santa Anastasia am Palatin – Eine Basilika zwischen Geschichte, Glaube und Ökumene

Santa Anastasia am Palatin: Von frühchristlichen Märtyrern über byzantinische und mittelalterliche Umbauten bis zur heutigen Nutzung durch die syro-malabarische Kirche spiegelt sie den Wandel der Jahrhunderte – ein lebendiges Zeugnis christlicher Einheit im Herzen Roms.

San Pietro in Vincoli: Die Stationskirche am Montag der ersten Fastenwoche

In Rom zählt die Fastenzeit zu den besonders bewegten Zeiten im Kirchenjahr. An jedem Tag steht eine andere sogenannte Stationskirche im Mittelpunkt – und am Montag der ersten Fastenwoche ist es San Pietro in Vincoli.

Vom Kolosseum zur Basilika Santi Giovanni e Paolo am Freitag nach Aschermittwoch

Am Freitag nach dem Aschermittwoch ist die Basilika SS Giovanni e Paolo am Monte Celio römische Stationskirche.

9. März- Gedenktag der Hl. Franziska von Rom

Ob zu Füßen des Kapitols oder oben am Palatin - überall findet man die Spuren der römischen Stadtheiligen Francesco Romana - Franziska von Rom

Renaissance-Genie Michelangelo wurde vor 550 Jahren geboren

Ein Pessimist mit Meißel und Pinsel .

Der Hl. Petrus als Philosoph

Die bronzene Statue des Heiligen Petrus in der Basilika von Sankt Peter im Vatikan gehört zu den bedeutendsten und bekanntesten Kunstwerken der christlichen Welt. Ihre Geschichte reicht weit zurück – und genau darüber gibt es einige faszinierende Diskussionen unter Historikern und Kunstexperten.

Madonnelle in Rom: Himmlische Kunstwerke an jeder Straßenecke

Rund 500 Marienbildnisse, von den Römern liebevoll „Madonnelle“ genannt, zieren die Fassaden der Ewigen Stadt. Sie sind stille Zeugen jahrhundertealter Frömmigkeit und verbergen faszinierende Geschichten, die Kunst, Glauben und Alltagsleben vereinen.

Pilgern in Rom: Die Basilika von San Sebastiano – Wo die Anfänge des Christentums lebendig werden

Rom – die Stadt der Heiligen, der Märtyrer und der tief verwurzelten Glaubensgeschichte. Doch die Ursprünge des Christentums finden sich weniger im Zentrum der pulsierenden Stadt. Es lohnt sich, den Stadtrand zu erforschen, etwa entlang der Via Appia...

San Lorenzo - die Basilka des römischen Diakons

Rom ist bekannt für seine ikonischen Stätten wie das Kolosseum und den Petersdom. Aber auch weniger bekannte Kirchen und Viertel, wie die Basilika San Lorenzo fuori le mura, sind faszinierend und bieten einen authentischen Einblick in die Geschichte von Rom.

San Giorgio in Velabro: Eine Kirche zwischen Legenden und Geschichte

Der zweite Tag der Fastenzeit beginnt in Rom in San Giorgio in Velabro, einer mittelalterlichen Kirche am Fuße des Palatin. Sie erzählt eine Geschichte, die tief in die Mythen und Traditionen Roms eingebettet ist. Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise.

Die Stationsgottesdienste der Fastenzeit – Eine alte römische Tradition lebt weiter

 

Die römische Fastenzeit beginnt in Santa Sabina – Alte Wege neu beschritten

Die Fastenzeit in Rom beginnt traditionell in Santa Sabina. Sixtus V belebte im 16. Jahrhundert die alte Stationsliturgie neu – gegen den Widerstand der Kurie. Johannes XXIII. führte diese Tradition im 20. Jahrhundert endgültig zurück.

Im Schatten der Ewigen Stadt: Die verborgene Welt der Katakomben

Tief unter den Straßen Roms verbirgt sich ein Labyrinth aus Gängen und Kammern, das von den Hoffnungen, Ängsten und dem Glauben der ersten Christen erzählt. Hier, wo einst Tausende ihre letzte Ruhe fanden, spürt man den Hauch einer längst vergangenen Zeit

Pilgerreise nach Rom

Eindrücke von der Vikariatswallfahrt nach Rom

Vom 3. bis 7. Februar 2025 sind 170 Pilgerinnen und Pilger aus dem Vikariat Nord der Erzdiözese Wien mit Weihbischof Stephan Turnovszky anlässlich des Heiligen Jahres in Rom.

Die Katakomben von San Callisto: „Wir sind gekommen, um an den Quellen zu trinken“

Die Calixtus-Katakombe befindet sich an der römischen Peripherie. Als eines der etwa sechzig antiken unterirdischen Gräbersysteme war das Coemeterium Calixti die erste christliche Gemeindekatakombe und gehört zu den größten ihrer Art.

Die Basilika Santa Maria Maggiore: Herz Roms, Wiege des Abendlandes

Die Basilika Santa Maria Maggiore ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein Ort, an dem Geschichte, Spiritualität und Kunst in einzigartiger Weise verschmelzen.

Mit Helena und den Reliquien des Kreuzes: Wie Jerusalem in Rom ein Zuhause fand

Zu den sieben Hauptkirchen Roms zählt die Basilka vom Hl. Kreuz in Jerusalem. Ein ruhiger, beschaulicher Ort, der ganz von der Thematik des Kreuzestodes Christi durchdrungen ist.

Die Trophäe des Hl. Paulus an der Via Ostiense

Der Geheimtip für Rompilger, die nach einem Ort der Beschaulichkeit suchen: die Basilika San Paolo fuori le Mura auf der Straße Richtung Ostia.

San Giovanni in Laterano: Haupt und Mutter aller Kirchen auf dem Erdkreis

St. Johannes vom Lateran- die Bischofskirche von Rom, der Ortskirche, die nach Ignatius von Antiochien "den Vorsitz in der Liebe führt".

„Petrus ist hier“: Aus der Tiefe des Petersdoms

Der Petersdom ist eines der wichtigsten Pilgerziele weltweit. Nur wenige kennen allerdings die spannende Welt unter der größten Kathedrale der Welt.....

Die sieben Pilgerkirchen Roms oder von der Zumutung des Glaubens

Der „giro delle sette chiese” gehört traditionell zum Programm für Rompilger. Für unsere Kollegin Claudia Schuler war er der krönende Abschluss eines Pilgerwegs zu Fuß nach Rom. Krönungen wollen freilich erkämpft werden.

Heiligjahr-Pilgern auf Österreichs Romweg gestartet

Heiligjahr-Pilgern auf Österreichs Romweg gestartet

Mehrere Angebote geführter Pilgerwanderungen auf heimischen Streckenabschnitten der "Romea Strata".

Bischöfe werben für Heiliges Jahr 2025 in Rom und Österreich

Die Bischofskonferenz betont sowohl geistliche als auch gesellschaftspolitisch-diakonische Ausrichtung des Heiligen Jahrs und lädt zur Wallfahrt nach Rom ein.

Internationale Klemenswallfahrt am 7. September 2024

Internationale Klemenswallfahrt am 7. September 2024

Auch heuer fährt wieder ein Sonderbus zur Klemenswallfahrt von Wien nach Taßwitz.

Dieses Fenster ist im gotischen Stil gehalten und man sieht im Hintergrund die Bergkirche von Pitten

Der Franziskusweg im Süden Niederösterreichs: auf den Spuren der Schöpfung

Inge und Johann Weik sind Herz und Hirn des Pilgerweges im Süden von Niederösterreich. Johann Weik nimmt uns mit auf eine Reise zu Bienenstöcken, einem gläsernen Kreuzweg und öffnet uns so manch verschlossene Tür.

Schild am Jakobsweg

Pilgern 2024: Rekordjahr für Jakobsweg-Pilgerpässe erwartet

Laut Wallfahrtsstätte in Santiago haben bis Mitte Juli bereits 240.000 Pilgerinnen und Pilger ihr Ziel erreicht, darunter 1.570 aus Österreich.

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