Maria Roggendorf geht auf den Benediktinerpater und früheren Wiener Erzbischof und Kardinal Hans Hermann Groer zurück.
Maria Roggendorf geht auf den Benediktinerpater und früheren Wiener Erzbischof und Kardinal Hans Hermann Groer zurück.
Maria Roggendorf geht auf den Benediktinerpater und früheren Wiener Erzbischof und Kardinal Hans Hermann Groer zurück.
Das Benediktinerkloster Maria Roggendorf im niederösterreichischen Weinviertel steht unter neuer Leitung. Der Konvent des Priorates St. Josef hat am Montag, 11. Dezember 2017 den bisherigen Subprior P. Josef Haspel zum Administrator gewählt. Er löst den bisherigen Prior P. Michael Fritz ab, der das Kloster zwölf Jahre lang geleitet hat, wie die heimischen Ordensgemeinschaften am Dienstag mitteilten.
Maria Roggendorf geht auf den Benediktinerpater und früheren Wiener Erzbischof und Kardinal Hans Hermann Groer zurück. Dieser hatte noch als Religionsprofessor 1969 die Monats-Wallfahrten nach Maria Roggendorf initiiert. Im September 1974 wurde von Groer in dem kleinen Weinviertel-Ort eine Benediktinerniederlassung begründet. 1986 wurde das "Haus St. Josef" zum Superiorat erhoben, 1991 zum vom Stift Göttweig abhängigen Priorat. Im Dezember 2005 wurde das Priorat St. Josef schließlich als selbständiges Kloster errichtet.