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28.05.2019 · Aus der Diözese · Seelsorge

Oma, Opa und der liebe Gott

„Gegenseitiger Respekt ist bei diesem Thema – wie auch in allen anderen Momenten des Familienlebens – das Zauberwort. Wenn man gemeinsam den richtigen Weg findet, dann ist das gewiss ein Gewinn und eine Chance für alle Familienmitglieder.“

Erziehung ist Elternsache – keine Frage. Aber gerade wenn es zu religiöser Erziehung kommt, spielen die Großeltern oft eine große Rolle, werden zu
Seelenbegleitern und Weggefährten in Sachen Glaube.

 

 

Unaufdringlich und unaufgeregt war die Art und Weise, in der meine Großeltern ihren Glauben lebten. Und wie sie ihn mir vermittelten: Sie gingen gerne und oft – vor allem in den gemeinsamen Urlauben – mit mir in eine Kirche, um eine Kerze anzuzünden.

 

„Mit Gott fang an, mit Gott hör auf, das ist der beste Lebenslauf“, war der Spruch, den mir meine Oma ins Stammbuch geschrieben hat. Als ich mir mit 16 das Kreuzband riss, versicherte mir mein Großvater, dass „der liebe Gott“ alles wieder richten werde.

 

An der Schönheit der Natur – vor allem an den Tiroler Gebirgszügen – konnten sich beide so freuen, wie es mir selten davor und selten danach wieder begegnet ist. Ihren 50. Hochzeitstag feierten sie mit einer Messe und im Kreis ihrer Lieben.


Geklagt haben sie so gut wie nie. Nicht über die schwere Zeit im Krieg, als meine Oma quer durch Österreich fliehen musste, um ihre Tochter – meine Mutter – und sich zu retten oder als mein Opa in Kriegsgefangenschaft in Russland war.

 

„Mit Gottes Hilfe“: Diesen Satz hörte ich oft von ihnen im Zusammenhang mit Dingen, die gut gegangen waren. Oder auch „so Gott will“, wenn sie auf den guten Ausgang einer Sache hofften, aber nicht sicher waren, was passieren würde.

 

Selbst als sie immer älter wurden und das Leben für sie wirklich beschwerlich wurde, blieben sie für mich wunderbare, herzliche, liebenswürdige und optimistische Begleiter in meinem Leben.


Und so unaufdringlich und unaufgeregt sie ihren Glauben auch lebten, so nachhaltig beeindruckend war für mich, wie sie es taten. Zwei Menschen, im Vertrauen auf Gott. Egal, was kommt.


Der Glaube als Lebensgrundlage

„Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder bei ihren Großeltern sehen, wie der Glaube Lebensgrundlage sein kann“, sagt Beatrix Auer, Leiterin der Seniorenpastoral in der Erzdiözese Wien und selbst leidenschaftliche Oma: „Gerade auch heutzutage, wenn Kinder von ihren Eltern oft nicht mehr religiös erzogen werden. Wenn Religion und Glaube in vielen Familien im Familienleben kein Platz mehr eingeräumt wird.“


Omas und Opas seien dann oft die ersten, vielleicht sogar die einzigen, die den Glauben für ihre Enkelkind sichtbar und erlebbar machen.

 

Und das auf alle erdenklichen Weisen. Sie machen den Kindern beim Verabschieden ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Sie beten ein Tischgebet oder ein Abendgebet, wenn die Enkelkinder mal bei ihnen übernachten.

 

Sie staunen mit ihren Enkeln über Käfer, Schmetterlinge oder Blumen, über Gottes Schöpfung. Sie erzählen aus ihrem Leben, erzählen, was ihnen Kraft gibt und warum, reden unverkrampft und authentisch über Gott. Für die älteren Enkelkinder können Großeltern oft zu verlässlichen Gesprächspartnern werden – auch wenn es um schwierige Fragen gehe, um Fragen etwa nach dem Sinn des Lebens.Religiöse Begleitung


„Ich kenne viele junge Eltern, die das Engagement der Großeltern sehr schätzen“, sagt dazu Beatrix Auer: „Großeltern sind wichtig für Kinder, sie sind ihre Wurzeln, ihre Familie. Sie sind diejenigen, die Mama und Papa geprägt haben. Und es ist unendlich schön, wenn sie sich am Leben ihrer Enkelkinder beteiligen wollen.“ Und religiöse Erziehung durch die Großeltern passiere da oft fast „automatisch“, sagt Beatrix Auer.

 

Obwohl: Von „religiöser Erziehung“ spreche sie in diesem Zusammenhang eigentlich nicht so gern, „religiöse Begleitung“, das treffe es viel besser. „Viele junge Eltern verbinden mit Kirche heute schon noch ein Heimatgefühl, wissen aber nicht, wie sie das ihren Kindern vermitteln können. Und sie sind dann vielleicht sogar froh, wenn Oma und Opa das übernehmen, wenn sie in diesem Bereich Begleiter ihrer Enkelkinder sein können.“


Miteinander reden

Natürlich gebe es aber auch jene Familien, wo man im Bezug auf die religiöse Begleitung sensibel agieren müsse. „Wenn Eltern ihre Kinder bewusst nicht religiös erziehen, kann es ihnen schon mal sauer aufstoßen, wenn bei Oma und Opa am Tisch gebetet wird oder mit den Kindern bei jedem Spaziergang auch in eine Kirche gegangen wird, um dort eine Kerze anzuzünden.

 

Und nicht gläubige Eltern freuen sich zwar vielleicht, wenn Oma und Opa mit den Kleinen draußen spielen – „als Freude an der Schöpfung wollen sie die Abenteuer im Grünen aber vielleicht nicht verstanden wissen“, sagt Beatrix Auer und rät deshalb: „Gerade wenn ich weiß, mein Kind, mein Schwiegerkind, hat mit Religion und Glaube ein Problem, kann ich das ja ganz direkt ansprechen.

 

Ich denke, Großeltern stellen viel zu selten Fragen wie: Was wünschst du dir von mir als Oma, als Opa, wenn es um den Glauben geht? Sollen wir vielleicht die Kinder in die Kirche mitnehmen?“

 

Miteinander über die eigenen Erwartungen nachzudenken, sie zu diskutieren – das sei gerade auch hier wichtig, damit es nicht zu Missverständnissen oder Misstönen kommt.

 

„Gegenseitiger Respekt ist bei diesem Thema – wie auch in allen anderen Momenten des Familienlebens – das Zauberwort. Und wenn man gemeinsam den richtigen Weg findet, dann ist das gewiss ein Gewinn und eine Chance für alle Familienmitglieder.“

erstellt von: Der SONNTAG / Andrea Harringer
28.05.2019
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Weitere Informationen:

Leih-Omas dringend gesucht

Seit über 40 Jahren bietet der Katholische Familienverband den Oma-Dienst an. Jetzt werden dringend „neue“ Omas gesucht.


Die Frauen, die bei uns als Leih-Oma vermittelt werden, füllen diese Tätigkeit mit Leib und Seele aus“, sagt Andrea Beer. Seit 2003 ist sie beim Oma-Dienst des Katholischen Familienverbandes beschäftigt und hat in dieser Zeit bereits hunderte Omas vermittelt.

 

„Zwischen den meisten Omas und ihren Familien entstehen jahrelange Beziehungen. Die Omas sind in den allermeisten Fällen Teil der Familie, berichten davon, wie bereichernd die Tätigkeit ist, wie viel sie von den Familien zurückbekommen und wie wohl sie sich fühlen.“


Aber was macht eine Leih-Oma eigentlich genau?

„Jede Leih-Oma macht mit ,ihrer‘ Familie aus, in welchem Ausmaß sie für die Kinder zuständig ist“, erklärt Andrea Beer. Meist wird viel gespielt und vorgelesen.

 

In manchen Familien begleiten Leih-Omas die Kinder in die Schule und den Kindergarten oder holen sie von dort ab. Manche Leih-Omas helfen bei den Hausaufgaben oder kochen für die Kinder. „Eine Haushaltshilfe ist eine Leih-Oma jedoch nicht“, stellt Andrea Beer klar.

 

Jede Oma bekommt von „ihrer“ Familie eine Aufwandsentschädigung. „Die Familien machen sich den Betrag aus – wir empfehlen derzeit 12 Euro pro Stunde.“

 

Leider, so Andrea Beer, herrsche derzeit ein Mangel an Leih-Omas. „Ich habe dutzende Anfragen von Familien, leider aber nicht genügend Omas“, sagt Andrea Beer.

 

Gesucht werden Frauen ab etwa 60 Jahren, die fit und belastbar sind.

 

Wenn Sie sich für ein Engagement als Leih-Oma interessieren, melden Sie sich bitte bei Andrea Beer: 01/ 515 52-3337 oder per Mail omadienst@edw.or.at


 

Oma-Opa-Enkelwallfahrt

Im Herbst wird es in der Erzdiözese Wien wieder eine Oma-Opa-Enkelwallfahrt geben.

 

Die Termine:

Sa., 12. Oktober, 14.00 Uhr,

Treffpunkt Wallfahrtskirche Hl. Berg in Hautzendorf 

und

So., 13. Oktober,

9.30 Uhr beim Feuerwehrhaus Kienegg bzw. 10.00 Uhr am Dorfplatz in Lichtenegg.

 

Nähere Informationen dazu im
Referat für Seniorenpastoral unter
Tel: 01/ 51552-3335 oder

per E-Mail unter seniorenpastoral@edw.or.at


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

Nachrichten

Papst Leo XIV. soll Deutsch auf Duolingo üben – sogar nachts

Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

25 Jahre Mittelschule Sacré Coeur Wien: Ein Jubiläum im Zeichen von Dankbarkeit und Aufbruch

Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 19.12. 2025.

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

Podcast Lebenswerk feiert einjähriges Jubiläum mit Live‑Ausgabe vom Gesundheitstag

Die Jubiläumsfolge macht spürbar, wie stark gemeinsame Werte, Kooperation und spirituelle Wurzeln die Arbeit der Ordensspitäler in Österreich prägen.

Türme der Wiener Votivkirche nachts nun mit Lichtkunstwerk

Installation von Billi Thanner auf zweithöchster Wiener Kirche regt zum Nachdenken über die Unendlichkeit an.

Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme

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Ostkirchen: Tradition und Identität in Diaspora-Situationen bewahren

Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

Europäische Synodenexperten beraten in Linz

Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich

P. Christian Stranz SVD startet zweite Amtszeit als Provinzial der Steyler Missionare

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Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

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Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

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St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

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Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

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Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

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Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

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Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

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Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

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Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

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Um Gotteslohn

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Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

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Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

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Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

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