Alpha-Trainingstag: Die Grundlagen des Alphakurses kennenlernen und dann selbst Alphakurse wagen
Alpha-Trainingstag: Die Grundlagen des Alphakurses kennenlernen und dann selbst Alphakurse wagen
Der Alpha-Trainingstag machte mit den Grundlagen des Alphakurses vertraut. Und er ermutigte die Teilnehmer, selber Alphakurse in den Pfarren zu halten.
Alpha ist eine neue (frische) Form des Kirche-Seins: Wie geht das? Was braucht es dafür? Kann das jede/jeder? Beim Alpha-Traininstag in Wien wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermittelt, auf welchen Grundlagen ein Alphakurs aufbaut und wie er in der Praxis gelingt.
„Ich war zum dritten Mal beim Alpha-Trainingstag, diesmal in Begleitung von dreizehn Leuten, die ein aktives Interesse für den Alphakurs zeigten“, berichtet Pater Michele Pezzini aus der Pfarre Maria Lanzendorf, einer der Teilnehmer: „Ich genieße jedes Mal die hervorragende Atmosphäre und die professionelle Begleitung des Teams und entdecke dabei immer wieder neue Facetten über dieses attraktive missionarische Format.“
Seine Erfahrungen mit dem Alphakurs? Pezzini: „Die vielen Wahrnehmungen und Eindrücke der Teilnehmer des Alphakurses in unserer Pfarre kann man in wenigen Worten zusammenfassen: unglaubliche Wertschätzung, Gemeinschaft, Freundschaft, innerlich berührt sein, bewegendes Gebet, freundliche Atmosphäre, neue Sicht über Jesus, die Bibel, die Kirche und – nicht zuletzt – bei vielen der Wunsch, auch in Zukunft in so einer Erfahrung von Glauben & Gemeinschaft weiter zu wachsen.“
Von den über dreißig Gästen haben sich einundzwanzig bereit erklärt, Nachtreffen zu besuchen. Zehn von ihnen sind zum Alpha-Trainingstag gekommen.
Was ihm der Alphakurs persönlich bedeutet?
Pezzini: „Aus meiner Erfahrung in der Pfarre ist der Alphakurs das richtige Format zur Entfaltung von Jüngerschaft und Mission in unserer postmodernen Gesellschaft. Der Alphakurs erweist sich dazu als ein Mittel, das Menschen erreicht und Getaufte befähigt, ihr allgemeines Priestertum hervorragend zu entfalten.“
Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnte er als Seelsorger etwas Wichtiges beobachten: „Eine existenzielle Tauf- und Firmungserneuerung, ja ein Aufleben des spirituellen Lebens, der lebendigen Zugehörigkeit zu Jesus Christus und dabei das Erwachen von praktischen Gaben zur Mission.“
Oder, so Pezzini, einfacher formuliert: „Eine riesige Freude an der Freundschaft mit Jesus und am Dienst der Mission, der Hinführung von Menschen zu Jesus.“
Sein Resümee: „Aus dieser sehr positiven Erfahrung heraus wird auch in Zukunft der Alphakurs in unserer Pfarre weitergeführt, auch für Jugendliche.“
„Alpha hat mir einen neuen Blickwinkel ermöglicht“, erzählt Viktorija Cutura, eine Teilnehmerin aus Maria Lanzendorf am Alpha- Trainingstag. Begeistert hat Viktorija „die Entwicklung meiner Kolleginnen und Kollegen“ gesehen, „wie sie ihr Herz für Jesus öffneten und begonnen haben, Jesus in ihr Leben zu lassen“.
Für sie bedeutet Alpha „Freundschaft, Liebe, Respekt und Miteinander“.
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