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16.02.2021 · Österreich & Weltkirche · Lebensschutz

Ethikerin warnt vor Auffassung von Altwerden als "Krankheit"

In Belgien und den Niederlanden ist das System, das Missbrauch von Tötung auf Verlangen sowie des assistierten Suizids verhindern soll, "de facto gescheitert", besagt zumindest eine soeben erschienene Studie der Universität Gent im "Journal of Medicine and Philosophy".

Untersuchungen in Benelux-Staaten zeigen dramatischen Anstieg von Fällen aktiver Sterbehilfe bei älteren Menschen ohne schwere Erkrankung. IMABE-Geschäftsführerin Kummer hinterfragt Konzept des "selbstbestimmten Todes".

Zu mehr Realismus in der Sterbehilfe-Debatte hat die Wiener Ethikerin Susanne Kummer aufgerufen. Der österreichischer Gesetzgeber müsse sich bei seinen Überlegungen zu den vom Verfassungsgerichtshof eingeforderten Regelungen für die Suizidbeihilfe die Entwicklungen in den Benelux-Staaten bei diesem Thema vor Augen halten, forderte die Geschäftsführerin des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am Dienstag in einer Stellungnahme. "Das Bild des freien, selbstbestimmten Todes gerät angesichts des älteren Menschen, der sozial vereinsamt immer mehr Angst vor seiner Hinfälligkeit bekommt und deshalb Tötung auf Verlangen oder Beihilfe zum Suizid wählt, ins Wanken", warnte die Expertin.

 

In Belgien und den Niederlanden ist das System, das Missbrauch von Tötung auf Verlangen sowie des assistierten Suizids verhindern soll, "de facto gescheitert", besagt zumindest eine soeben erschienene Studie der Universität Gent im "Journal of Medicine and Philosophy", auf welche die IMABE-Geschäftsführerin verwies. Seit der Einführung der Sterbehilfe in den beiden Staaten ist das anfangs sehr engmaschige gesetzliche Modell, das für Länder wie Kanada oder nun auch Spanien Vorbild ist, ständig ausgeweitet worden und damit auch die Fallzahl massiv gestiegen: Von jährlich 1.882 (2002) auf 6.361 Fälle (2019) in den Niederlanden und von 24 (2002) auf 2.656 Fälle (2019) Fälle in Belgien, besagt die Statistik.

 

Anhäufung von Beschwerden ausreichend

Im belgischen sogenannten "Euthanasiegesetz" von 2002 ist diese Praxis nur bei schweren, unheilbaren und unerträglichen Krankheiten zugelassen. Mittlerweile akzeptiert man jedoch auch "Lebensmüdigkeit" als Grund - zwar nicht offiziell, doch können Ärzte das Gesetz umgehen, indem sie eine sogenannte "Polypathologie" diagnostizieren, d.h. eine Anhäufung multipler Altersbeschwerden wie etwa Seh- und Hörverlust, chronische Schmerzen, Rheuma, Schwäche und Müdigkeit. 2019 wiesen bereits 17,3 Prozent aller gemeldeten Fälle von Sterbehilfe in Belgien "Polypathologie" auf, davon 47 Prozent nicht in terminalem Stadium. Für die Studienautoren um den Public Health-Experten und Ethiker Kaspar Raus ist dieser Wandel ein Hauptgrund für den starken und anhaltenden Anstieg der Fälle.

 

Ein Schwachpunkt sei jedoch auch, dass die obligatorische Konsultation von einem oder zwei unabhängigen Ärzte keine wirkliche Sicherheit biete, so Forschungsleiter Raus weiter. Ihre Kompetenzen seien begrenzt, ihre Einschätzung nicht bindend und am Ende entscheide ohnehin "der behandelnde Arzt", der die Tötung auf Verlangen auch gegen eine negative Einschätzung der konsultierenden Arzte durchführen kann.

 

Schließlich sei auch, so der dritte genannte Grund, die staatliche Kontrollkommission zur Einhaltung der Gesetze und Schutzkriterien kein Vermittler zwischen den Sterbehilfe leistenden Ärzten und der Staatsanwalt, sondern vielmehr ein "Schutzschild" zur Verhinderung einer Weiterleitung potenziell problematischer Fälle; kein einziger Fall sei bisher an die Staatsanwaltschaft gegangen. IMABE-Geschäftsführerin Kummer zufolge kommt die Kritik nicht von ungefähr: Der Vorsitzende der 16-köpfigen Kommission, der Arzt Wim Distelmans, führe seit Jahren selbst Tötung auf Verlangen durch und stehe somit im Interessenkonflikt. Mehrere Kommissionsmitglieder hätten das Gremium aus Protest gegen mangelnde Transparenz und Kohärenz bereits verlassen.

 

Tötung als Therapie für Sinnkrise

Schätzungen zufolge wird nur einer von drei Euthanasie-Fällen in Belgien offiziell gemeldet, und auch in den Niederlanden steigt die Zahl der Sterbehilfe-Fälle bei Senioren aus Gründen des hier als "multiples geriatrisches Syndrom" bezeichnetes Leiden. 1.605 Fälle von assistiertem Suizid mit dieser Begründung wurden offiziell zwischen 2013 und 2019 gemeldet. Als "unerträglich" empfinden Senioren ihr Dasein weniger aufgrund von körperlichen Einschränkungen, sondern vor allem, wenn existenzielle Krisen und Einsamkeit die Sinnhaftigkeit des Lebens in Frage stellen, zeigen Forscher der Universität Utrecht im Wissenschaftsjournal JAMA auf. Die Frage, was unerträglich ist, lasse sich in diesem "komplexen Zusammenspiel von physischem, psychischem und existenziellem Leiden" nur schwer beantworten.

 

Die Gesellschaft befinde sich auf einer "schiefen Ebene", wenn ältere Menschen zunehmend vermittelt werde, "dass Altwerden eine Krankheit ist und die Therapie für existenzielle Nöte Tötung bedeutet", kommentierte die Wiener Bioethikerin Kummer diese Entwicklung, und hinterfragte: "Wann verursacht eine Anhäufung von geriatrischen Syndromen 'unerträgliches Leiden' 'ohne Aussicht auf Besserung'?" Es sei verfehlt, im Kontext von Alterseinsamkeit und Fragilität von einer "freien Selbstbestimmung" im Zusammenhang mit Suizidbeihilfe zu sprechen; angebrachter wäre die Rede von einer "prekären Selbstbestimmung", so die kirchliche Expertin.

created by: red/kathpress
16.02.2021
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Generalsekretärin Kronthaler: Es ist an der Zeit, die Kindheit in ihrer Gesamtheit zu achten und zu schützen. UN-Kinderrechtskonvention feiert am 2. September 30-jähriges Bestehen.

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Jugendliche Lebensschützer legten in drei Wochen zu Fuß 342 Kilometer durch vier deutschsprachige Länder Europas zurück.

Frankreichs neues Bioethikgesetz – Rückschritt für Kindeswohl

Französische Bischöfe, aber auch eine Gruppe von Parlamentariern protestieren gegen das neue französische Bioethikgesetz. Imabe-Geschäftsführerin Susanne Kummer,Wien bezeichnet das Gesetz als Rückschritt für das Wohl des Kindes.

Glockengeläut gegen den Hunger am 31. Juli

Aktion um 15 Uhr soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit täglich Menschen an Hunger sterben.

"Pro Life Tour": Jugendliche setzen Zeichen gegen Abtreibung

Sommeraktion für umfassenden Lebensschutz führt von 25. Juli bis 16. August in drei Wochen 300 Kilometer weit durch vier Länder.

Woche für das Leben

Kirche begeht "Tag des Lebens"

Gottesdienste und Veranstaltungen rund um Beginn und Ende des Lebens in Herbst oder 2021 verschoben. "Aktion Leben" weitet Charity-Kampagne zum "Tag des Lebens" aus.

Franz Lackner

Erzbischof Lackner: "Würde des Menschen schützen"

Salzburger Erzbischof anlässlich der "Woche für das Leben": Anfang und Ende des Lebens sind "neuralgische Punkte". Salzburger Online-Bibliothek informiert über bioethische Fragestellungen.

Kritik an Sterbehilfe an Demenzkranken in Niederlanden hält an

Höchstgericht in Den Haag erlaubt Tötung von Demenzkranken. Wiener Diözesansprecher Prüller und IMABE-Expertin Kummer warnen vor Wandel in Richtung Entmündigung.

Ethiker: "Wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr wert als ein Leben"

Professor für Theologische Ethik an der Universität Luzern, Kirchschläger, im kath.ch-Interview zur Coronakrise: "Menschen haben kein Preisschild, Menschen haben Menschenwürde". Für Rettung von Menschenleben müssen wirtschaftliche Nachteile in Kauf genommen werden.

Wiener St. Josef Krankenhaus: YoungMum begleitet schwangerer Teenager

"Musical Mamis & Papis"-Benefizveranstaltung am 20. April im Wiener Metropol. "YoungMum" konnte bereits mehr als 2.000 Mütter und ihren Babys helfen.

Sterbehilfe: Schönborn gegen Gesetzesänderung in Österreich

Kardinal in "Kronen Zeitung": In Österreich "besserer Weg" als in Deutschland, wo Verbot einer geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung aufgehoben wurde.

"Aktion Leben" will Bürgerinitiative "Fakten helfen!" neu einbringen

Verein sammelt bis April Unterschriften, um Bürgerinitiative neu ins Parlament einzubringen. "Aktion Leben" fordert in "Fakten helfen!" Erhebung statistischer Daten zum Thema Abtreibung.

Suizidhilfe: Familienverband warnt vor Dammbruch auch in Österreich

Verbandspräsident Trendl: Erlaubnis zum assistierten Suizid würde massiven Druck auf ältere und pflegebedürftige Menschen ausüben"

Wiener Ethikerin kritisiert deutsches Urteil zu Suizidbeihilfe

Deutsches Bundesverfassungsgericht hebt Verbot einer geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung auf.

Familienbischof Lackner: Liebe und Ehe sind zeitlos

Lackner: Valentinstag nicht nur wirtschaftlicher Faktor, sondern vor allem Anlass, sich mit Themen Liebe und Ehe auseinanderzusetzen. Scheidungsrate sinkt kontinuierlich.

aktion leben: Martina Kronthaler

"Aktion Leben": Schwangerenberatung wird zunehmend komplexer

Beratungszeiten pro Klient steigt . 2019 nutzten 862 schwangere Frauen, werdende Väter, Paare und Familien kostenloses Beratungsangebot des unabhängigen Vereins.

BundeskanzleramtBallhausplatzWien,15.2.2002Franz Josef Rupprecht, A-7123 M?nchhof, Bank: Raika M?nchhof (BLZ 33054), Kto.: 17.608

Türkis-Grün: Ein politisches Experiment mit Segen des Kardinals

Ein Kommentar von Kathpress-Chefredakteur Paul Wuthe

Kardinal Schönborn: Dankbarkeit und Behutsamkeit sind unser Beitrag zu einer guten Zukunft

Silvesteransprache von Kardinal Christoph  Schönborn im ORF am 31.12.2019

Ärztekammerpräsident Szekeres erteilt aktiver Sterbehilfe Absage

IMABE-Jahressymposium mit 250 Teilnehmern widmet sich den "Grenzsituationen in Medizin und Pflege".

Kardinal Schönborn: Lebensschutz braucht persönliches Zeugnis

Plattform "Lebenskonferenz" feiert zehnjähriges Bestehen mit Kardinal Schönborn und Erzbischof Lackner.

Gemeinsame Erklärung  von Spitzen aus katholischer Kirche, Judentum und Islam.

Religionsvertreter für Verbot von Euthanasie und Suizid-Assistenz

Gemeinsame Erklärung  von Spitzen aus katholischer Kirche, Judentum und Islam.

Und plötzlich steht die Welt still

Wie können werdende Eltern begleitet werden, die im Rahmen der Pränataldiagnostik einen auffälligen Befund für ihr ungeborenes Kind bekommen?

Wien: "Marsch fürs Leben" mit Weihbischof Turnovszky

Weihbischof Turnovszky feiert Gottesdienst im Stephansdom im Vorfeld zum "Marsch fürs Leben".

Tagung zum Thema Pränataldiagnostik

Lebensschutzbewegung "Aktion Leben" lädt am 25. September zur Tagung "Pränataldiagnostik: Sicher verunsichert?!" nach Wien

Marsch fürs Leben" am 12. Oktober mit Bischof Turnovszky

Mehr als 2.000 Teilnehmer bei Marsch durch Wiener Innenstadt erwartet.

"Aktion Leben" befragt Politik zu Abtreibungsstatistik

ÖVP und FPÖ für Statistik über Schwangerschaftsabbrüche, SPÖ, Liste Jetzt und Grüne dagegen.

Martina Kronthaler - Generalsekretärin Aktion Leben Österreich /

"aktion leben": Politischer Willen zur Abtreibungsreduktion fehlt

Bürgerinitiative "Fakten helfen" liegt derzeit im Gesundheitsausschuss.

Gibt es das: ein wertloses Leben?

Das Wort „dürfen“ setzt eine Entscheidungsfreiheit voraus.

Wo der Konflikt Pause machen soll

Der Sportplatz ist nicht der richtige Ort für ideologische Kämpfe.

Prominente unterstützen Kampagne zum "Tag des Lebens"

"Aktion Leben" gewann ORF-Moderatorin Christa Kummer und Comedian Alex Kristan als Unterstützer.

Der überwachte Embryo

Ein Gespräch mit Martina Kronthaler, Generalsekretärin der „aktion leben österreich“ über Vermögen – und Unvermögen – der Pränataldiagnostik.

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