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26.11.2021 · Österreich & Weltkirche · Lebensschutz

Orden und Caritas: "Schutz und Würde des Lebens bis zuletzt"

Orden und Caritas fühlten sich dem Wort von Kardinal Franz König verpflichtet, einem der großen Förderer der Hospizarbeit in Österreich: "Menschen sollen an der Hand eines anderen Menschen sterben und nicht durch die Hand eines anderen Menschen."

"Vorläufiger Orientierungsrahmen für den Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid" in Pflegeeinrichtungen der Orden und Caritas veröffentlicht. Assistierter Suizid niemals Teil des Angebots-Spektrums kirchlicher Einrichtungen. Orden und Caritas setzen auf Begleitung.

Wie sollen kirchliche Einrichtungen mit der künftigen Möglichkeit des assistierten Suizids in der Praxis umgehen? - Die Österreichische Ordenskonferenz und die Caritas Österreich haben dafür ein Grundsatzpapier erarbeitet. Der "Vorläufige Orientierungsrahmen für den Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid" sei ein Papier aus der Praxis für die Praxis, erläutert Sr. Christine Rod, Generalsekretärin der Ordenskonferenz, gegenüber Kathpress. Das Papier wurde auch am Donnerstag, 25. November 2021, im Rahmen der Online-Fachtagung der Ordensspitäler vorgestellt. Was die Verantwortlichen bei der Erstellung des Orientierungsrahmens geleitet habe, sei das Bekenntnis zu "Schutz und Würde des Lebens bis zuletzt", so Sr. Rod.

 

Der assistierte Suizid könne niemals Teil des Angebots-Spektrums kirchlicher Einrichtungen sein. Man schließe auch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedwede Mitwirkung an der Vorbereitung oder Durchführung eines assistierten Suizids aus, heißt es in dem Papier, das mit den katholischen Bischöfen akkordiert ist. Dafür würden aber umfangreiche Maßnahmen bzw. Hilfsangebote gesetzt und angeboten, um auf die Nöte der Menschen einzugehen.

 

Anhand des Orientierungsrahmens soll eine Auseinandersetzung mit dem Thema in den Einrichtungen angestoßen werden und sollen konkrete Hilfestellungen für Trägerorganisationen und Mitarbeitende erarbeitet werden, wenn sie ganz konkret mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid konfrontiert werden und sich dazu verhalten müssen. Jede Einrichtung muss innerhalb dieses Rahmens das eigene Vorangehen festlegen.

 

In den kirchlichen Einrichtungen soll den Menschen, die sich diesen anvertraut haben, ein Leben bis zuletzt im geschützten Rahmen möglich sein. "In unseren Einrichtungen setzen wir alles daran, damit Leben bis zum letzten Atemzug lebenswert ist und der Sterbewunsch schwindet", heißt es dazu wörtlich in dem Papier. Es sei kein Akt christlicher Barmherzigkeit, bei einem Sterbewunsch die Mittel zum Suizid bereitzustellen oder daran mitzuwirken. Es gehe freilich nicht darum, Hilfe "vorzuenthalten", sondern darum, "etwas, das mit der Grundhaltung eines katholischen Trägers nicht in Übereinstimmung zu bringen ist, nicht anzubieten und auch nicht im Haus oder in der Einrichtung zuzulassen".

 

Vielfältige Begleitung und Hilfe

Orden und Caritas wollen hingegen auf Begleitung setzen. Wenn ein Betroffener den Wunsch nach assistiertem Suizid äußert, wird u.a. zeitnah ein qualifiziertes Begleitgespräch durch eine in Hospiz- und Palliative-Care ausgebildete Person organisiert bzw. initiiert. Ziel des Gespräches sei es, den Sterbewunsch besser zu verstehen, das Leid (körperlich, psychisch, sozial, spirituell) näher zu klären, um dadurch entsprechende Angebote für die Betroffenen erschließen zu können. Das betreffe etwa eine bessere schmerztherapeutische und palliative Versorgung, Therapieangebote bei psychischen Belastungen, seelsorgliche Angebote oder auch Hilfe bei der Verfassung einer Patientenverfügung, wenn Ängste im Blick auf eine Übertherapie bestehen. Als Ergebnis des Gespräches würden unterstützende Maßnahmen, Angebote und Optionen aufgezeigt und "mit Zustimmung des Menschen, der sich uns anvertraut, leiten wir die Umsetzung zügig ein", heißt es in dem Papier.

 

Zugleich wird in dem Papier aber auch wörtlich festgehalten: "Wir bieten keine Beratungsleistungen zur konkreten Umsetzung des assistierten Suizids. Wir unterbinden die Bewerbung von Angeboten zum assistierten Suizid. Wir verweigern die Kontaktherstellung zu etwaigen organisierten Anbietern zur Durchführung. Wir verweigern die Durchführung der Assistenzleistung selbst, und können bei der Durchführung auch nicht im Raum sein. Wir unterlassen jedwede Beteiligung - direkt oder indirekt - an Unternehmen, Vereinen oder anderen Angeboten des organisierten assistierten Suizides."

 

Niemand wird allein gelassen

Den Wunsch zu sterben, verstehe man in den meisten Fällen als Hilferuf, dass jemand "so" nicht mehr leben kann oder will. Diesem Hilferuf müsse sorgsam und kompetent auf den Grund gegangen werden. In dieser herausfordernden und schwierigen Lebenssituation brauche es erstens einen medizinisch ganzheitlichen Ansatz - erweiterte Schmerztherapie, Psychotherapie und Seelsorge - und zweitens bräuchten die Betroffenen Orientierung und Sicherheit, ausreichend Raum und Zeit für Gespräche, sowie die vorhandenen Strukturen und Einrichtungen, die Hilfe leisten und Halt geben.

 

Wenn jemand seinen Zustand als würdelos empfindet oder sich in seiner Würde verletzt fühlt, "wollen wir dem nachspüren und nach Lösungen suchen, um diese Würde, die der Mensch nach unserer Überzeugung niemals verliert, zu schützen", heißt es im Orientierungsrahmen.

 

Ausdrücklich wird in dem Arbeitspapier festgehalten, dass man den Suizidwilligen stets mit Achtung und Respekt begegne und den Wunsch nach einem assistierten Suizid ernst nehme. Man lasse auch niemanden allein. Deshalb heißt es im Orientierungsrahmen auch wörtlich: "Wir schließen die Begleitung zu einem etwaigen Beratungsgespräch bzw. zu einem gutachterlichen Gespräch zum assistierten Suizid nicht dezidiert aus." Eine solche etwaige Begleitung sei aber keinesfalls als Zustimmung zu deuten. Sie diene vielmehr dazu, "besser zu verstehen, was den Wunsch nach einem assistierten Suizid entstehen lässt und ermöglicht uns genau an diesen Punkten in der weiterführenden Begleitung anzusetzen".

 

Wenn nach dem mehrstufigen Prozess, der für die Sterbeverfügung durchlaufen werden muss, und den Möglichkeiten, die man anbieten könne - Schmerztherapie, Psychotherapie, Seelsorge, Gespräch mit dem betroffenen Umfeld - der Wunsch aber weiterhin bestehen bleibt, sei dieser Wunsch zu akzeptieren, wenn auch nicht zu erfüllen.

 

Orden und Caritas fühlten sich dem Wort von Kardinal Franz König verpflichtet, einem der großen Förderer der Hospizarbeit in Österreich: "Menschen sollen an der Hand eines anderen Menschen sterben und nicht durch die Hand eines anderen Menschen." Daran wolle und werde man sich auch weiterhin orientieren.

 

Unterstützung für kirchliche Einrichtungen

Wie Sr. Rod gegenüber Kathpress erläutert, ist der Orientierungsrahmen kein endgültiges Dokument. Noch liege ja auch noch nicht einmal das Gesetz zum assistierten Suizid auf dem Tisch. Man werde die Entwicklungen ab kommendem Jänner, ab dem assistierte Suizid unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist, sehr genau beobachten und wenn nötig entsprechen Veränderungen im Orientierungsrahmen vornehmen. Und man werde für die Einrichtungen Studientage anbieten, um Hilfestellungen für das konkrete Vorangehen geben zu können. Auch die dabei auftauchenden Fragen, die bis dahin gemachten Erkenntnisse und Erfahrungen werden künftig in das Papier eingearbeitet.

created by: red/kathpress
26.11.2021
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Erzbischof Lackner: Hoffnung und Auftrag, dass Sterbeverfügungsgesetz "im besten Sinne totes Recht wird, wenn es uns als Solidargemeinschaft gelingt, dass niemand in Österreich das Bedürfnis hat, es in Anspruch zu nehmen".

Suizidbeihilfe: Experten befürchten enorme Schäden für Gesellschaft

Ex-Politikerinnen Kdolsky und Pittermann, Bischofskonferenz-Vertreter Schipka und Merckens sowie Sterbehilfe-Befürworter Reif und Proksch in Podiumsdiskussion: Geplante Neuregelung wird Zusammenleben und Selbstverständnis verändern.

Suizidbeihilfe: Experten kritisieren fehlenden Palliativ-Ausbau

Ethik- und Hospizexperten warnen vor "Ungleichgewicht" und fehlender Wahlfreiheit für Lebensmüde.

Orden und Caritas: "Schutz und Würde des Lebens bis zuletzt"

"Vorläufiger Orientierungsrahmen für den Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid" in Pflegeeinrichtungen der Orden und Caritas veröffentlicht. Assistierter Suizid niemals Teil des Angebots-Spektrums kirchlicher Einrichtungen. Orden und Caritas setzen auf Begleitung.

Aktion Leben: Kinderrechte auch für Kinder vor der Geburt

Generalsekretärin Kronthaler sieht beim "Recht auf Leben" besonderen Handlungsbedarf und kritisiert "Kampf der Ideologien"

Sterbeverfügungsgesetz - schwere Bedenken

Laienrat hält Gesetzesvorlage in der derzeitigen Form für verfassungswidrig. Schwerwiegende Bedenken u.a. auch vom Institut für Ehe und Familie und dem Salzburger Ärzteforum.

Bischof Glettler: Suizidbeihilfe - "kultureller Dammbruch"

Innsbrucker Bischof in Allerheiligenpredigt: "Dass daraus ein gesellschaftlicher Normalfall wird, ist zu erwarten."

Respekt und Kritik zur Vorlage für ein neues Sterbeverfügungsgesetz

Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, für Lebensschutzfragen zuständiger Bischof respektiert Bemühen um eine verantwortungsvolle Regelung, lobt Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung, zeigt sich aber enttäuscht über vertane Chancen bei der Suizidprävention.

"Pro Life Tour": Für Lebensschutz drei Wochen lang durch Österreich

Jugendliche marschieren für "Menschenrechte von Anfang an" von Salzburg nach Klagenfurt und stellen sich gegen das "Menschenrecht auf Abtreibung".

Sterbehilfe: Schlussbericht des "Dialogforums" veröffentlicht

Sterbehilfe: Schlussbericht des "Dialogforums" veröffentlichtKonsens bei Forderung nach Hospiz, geregeltem Ablauf und Sicherstellung der freien Willensfähigkeit, deutliche Differenzen bei Wartezeit und durchführenden Personen. Gesetzesvorschlag der Regierung verzögert sich.

Heilige Messe zum Schutz des Lebens mit Weihbischof Scharl

Anlässlich des Tages für das Leben feiert Weihbischof Franz Scharl am 2. Juni 2021 um 18 Uhr die Hl. Messe in der Kirche St. Josef ob der Laimgrube, 6., Windmühlgasse 3.

Bischöfe mahnen: Assistenz zum Leben statt Hilfe zur Selbsttötung

Erklärung der Bischofskonferenz zum "Tag des Lebens" (1. Juni) nennt Erwartungen für künftiges Suizidbeihilfe-Gesetz:  Suizidwillige vor Einflussnahme Dritter schützen, Palliativ- und Hospizangebote ausbauen, Menschenwürde "nicht der Leistungslogik opfern"

Experten: Solidarische Gesellschaft ist wichtigste Suizidprävention

Experten: Solidarische Gesellschaft ist wichtigste Suizidprävention

Ärzte, Seelsorger und Theologen rufen bei Online-Diskussion in der "Lange Nacht der Kirchen" zu mehr Zuwendung zu Kranken, Alten und Einsamen auf. Bischof Scharl sieht Bewusstseinsarbeit auch in der Kirche nötig.

Turnovszky: Der Tod ist nicht Ende, sondern Vollendung des Lebens

Wiener Weihbischof übt in Niederösterreichischen Nachrichten Kritik an vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen absoluten Verbot des assistierten Suizids.

Sterbehilfe

Sterbehilfe: Dialogforum startet mit Hospiz und Palliativversorgung

Kirchenvertreterin im Forum, Merckens: Ausbau, finanzielle Absicherung und Rechtsanspruch auf Hospiz und Palliativversorgung vor der Suizidbeihilfe-Freigabe unbedingt notwendig.

Suizidbeihilfe: Experten fordern Schutzkonzept und Palliative Care

Mediziner Watzke kritisiert massive Unterversorgung mit Palliativmedizin. Ex-Behindertensprecher Huainigg fordert Hilfen für selbstbestimmtes Leben.

Glettler kritisiert "Manipulation" in Sterbehilfe-Umfrage

Lebensschutz-Bischof in "Tiroler Tageszeitung" bemängelt Formulierung der von Sterbehilfe-Gesellschaft beauftragten Befragung. Auch früherer Ärztekammer-Präsident hinterfragt Ergebnisse.

Ethikerin warnt vor Auffassung von Altwerden als "Krankheit"

Untersuchungen in Benelux-Staaten zeigen dramatischen Anstieg von Fällen aktiver Sterbehilfe bei älteren Menschen ohne schwere Erkrankung. IMABE-Geschäftsführerin Kummer hinterfragt Konzept des "selbstbestimmten Todes".

Suizidbeihilfe: Familienverband fordert Maßnahmen gegen Missbrauch

KFÖ-Präsident Trendl fordert Ausbau mobiler und stationärer Palliativmedizin sowie von Telefonseelsorge. Appell an Gesetzgeber und Regierung für flankierende Maßnahmen zum assistierten Suizid.

"Jugend Eine Welt": Corona trifft auch 2021 unschuldige Kinder

Katholische Hilfsorganisation rechnet mit Folgeschäden der Pandemie wie armutsbedingte Bildungsabbrüche und mehr Kinderarbeit.

Scharl: Kein schwarzes Loch fürs Töten bohren

Mit dem Erkenntnis des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes (ÖVfGH) von vergangener Woche wird ein erstes kleines schwarzes Loch für das Töten als Beenden menschlichen Lebens zu bohren versucht.

Nach VfGH-Urteil: Ethiker warnt vor weiterer Entsolidarisierung

Ethiker Weiß: Entscheid ist "konsequente Entwicklung in einer Gesellschaft, in der Autonomie als der höchste Wert verstanden wird". Schattenseite der Überhöhung der individuellen Autonomie ist aber Gleichgültigkeit.

Assistierte Suizid: Kritik an VfGH-Entscheidung

Salzburger Ärzteforum warnt im Blick auf Länder wie Benelux-Staaten, Schweiz und Kanada vor weitreichenden negativen Folgen der Aufhebung des Verbots an Suizid-Mitwirkung. Auch Ärztekammer sieht falschen Schritt.

Kardinal Schönborn: Töten darf nicht zur Gewohnheit werden

Kardinal Christoph Schönborn äußert in der "Kronenzeitung" heute Sonntag die Hoffnung, dass das Parlament nach dem am Freitagabend vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen Verbot der Sterbehilfe „mit Weisheit nach guten Lösungen sucht."

H?nde einer alten und einer jungen Frau.      Wien, 29.9.2004         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

Erzbischof Lackner: Sterbehilfe-Urteil ist Kulturbruch

Vorsitzender der Bischofskonferenz, Erzbischof Lackner, reagiert mit "Bestürzung" auf Urteil des Verfassungsgerichtshofs. Für Kirche gilt: "Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben"

Sterbebegleitung – Beistand bis zum Ende

"Das Leben ist lebenswert, bis zum Schluss", sagt Monika. Die diplomierte Krankenschwester begleitet Todkranke in ihren letzten Stunden.

Bischof bei "Marsch fürs Leben": Verbot von Sterbehilfe beibehalten

Emeritierter Bischof Küng: "Unabhängig davon, ob jemand an Gott glaubt oder nicht, betrifft die Auffassung, dass das menschliche Leben ein unantastbares Gut ist, das Wesen des Menschen und der menschlichen Gesellschaft".

Turnovszky: Aktive Sterbehilfe kein Akt der Barmherzigkeit

Wiener Weihbischof appelliert zu mehr gesellschaftlichen Investitionen für "Aufmerksamkeit, Nähe und Zeit" am Lebensende.

Hände

Sterbehilfe: Experte warnt vor Rechtfertigungsdruck auf Kranke

Deutscher Arzt und Psychotherapeut Bauer in "Der Sonntag"-Interview gegen Freigabe kommerzieller Sterbehilfe. In besonderen Einzelfällen ethische Vertretbarkeit einer Sterbehilfe nicht völlig ausgeschlossen.

Sterbehilfe: Weitere Warnungen vor Lockerung nicht nur aus Kirche

Wiener Ärztin und frühere SP-Gesundheitsstadträtin Pittermann warnt vor Tabubruch und Missbrauch. Wiener Katholischer Familienverband strikt gegen Legalisierung aktiver Sterbehilfe. Benelux-Daten "ernüchtern".

Suizidbeihilfe: Bischöfe warnen erneut vor Aufhebung des Verbots

Kardinal Schönborn: "Das Sterben darf nicht zum Geschäft werden". VfGH verhandelt Donnerstag über mögliche strafrechtliche Lockerungen.

Vor VfGH-Verhandlung: Weitere Experten warnen vor Suizidbeihilfe

Bioethiker, Moraltheologen, Bischöfe und Ordensvertreter sprechen sich für Beibehaltung der aktuell gültigen Rechtslage zum Lebensende aus.

"Aktion Leben": Wien lässt viele schwangere Frauen im Stich

Stadt informiert Schwangere nicht über kostenlose und qualitätsgesicherte Beratungs- und Hilfsangebote des unabhängigen Vereins. Neue Werbeoffensive mit City Lights.

Ein bisschen töten gibt es nicht

Am Ende darf man dann wie in Belgien Kinder oder wie in den Niederlanden Demente töten – also Menschen, die gar keine mündige Zustimmung zu ihrer Tötung geben können.

"Aktion Leben": Klares "Nein" zu Sterbehilfe

Statt Lockerung der aktiven Sterbehilfe Ausbau der Palliativ- und Hospizbetreuung.

Sterbehilfe: Familienverband gegen "Geschäft mit dem Tod"

Im Hinblick auf anstehendes VfGH-Urteil publiziert Katholischer Familienverband Stellungnahmen von Ex-ÖVP-Behindertensprecher Huainigg und katholischer Publizistin Kaiser.

"Aktion Leben" fordert Kinderrechte auch für Ungeborene

Generalsekretärin Kronthaler: Es ist an der Zeit, die Kindheit in ihrer Gesamtheit zu achten und zu schützen. UN-Kinderrechtskonvention feiert am 2. September 30-jähriges Bestehen.

"Pro Life Tour" 2020 endet mit Forderung "Hilfe statt Abtreibung"

Jugendliche Lebensschützer legten in drei Wochen zu Fuß 342 Kilometer durch vier deutschsprachige Länder Europas zurück.

Frankreichs neues Bioethikgesetz – Rückschritt für Kindeswohl

Französische Bischöfe, aber auch eine Gruppe von Parlamentariern protestieren gegen das neue französische Bioethikgesetz. Imabe-Geschäftsführerin Susanne Kummer,Wien bezeichnet das Gesetz als Rückschritt für das Wohl des Kindes.

Glockengeläut gegen den Hunger am 31. Juli

Aktion um 15 Uhr soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit täglich Menschen an Hunger sterben.

"Pro Life Tour": Jugendliche setzen Zeichen gegen Abtreibung

Sommeraktion für umfassenden Lebensschutz führt von 25. Juli bis 16. August in drei Wochen 300 Kilometer weit durch vier Länder.

Woche für das Leben

Kirche begeht "Tag des Lebens"

Gottesdienste und Veranstaltungen rund um Beginn und Ende des Lebens in Herbst oder 2021 verschoben. "Aktion Leben" weitet Charity-Kampagne zum "Tag des Lebens" aus.

Franz Lackner

Erzbischof Lackner: "Würde des Menschen schützen"

Salzburger Erzbischof anlässlich der "Woche für das Leben": Anfang und Ende des Lebens sind "neuralgische Punkte". Salzburger Online-Bibliothek informiert über bioethische Fragestellungen.

Kritik an Sterbehilfe an Demenzkranken in Niederlanden hält an

Höchstgericht in Den Haag erlaubt Tötung von Demenzkranken. Wiener Diözesansprecher Prüller und IMABE-Expertin Kummer warnen vor Wandel in Richtung Entmündigung.

Ethiker: "Wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr wert als ein Leben"

Professor für Theologische Ethik an der Universität Luzern, Kirchschläger, im kath.ch-Interview zur Coronakrise: "Menschen haben kein Preisschild, Menschen haben Menschenwürde". Für Rettung von Menschenleben müssen wirtschaftliche Nachteile in Kauf genommen werden.

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