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11.04.2022 · Kardinal · Schönborn

Schönborn: Versäumnisse nach Krim-Invasion ermutigten zum Krieg

Schönborn: Versäumnisse nach Krim-Invasion ermutigten zum Krieg

Schönborn schloss sich der Einschätzung von Papst Franziskus an, beim Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine handle es sich um ein "himmelschreiendes" Unrecht.

Wiener Kardinal in ORF-"Pressestunde": Für Friedensverhandlungen nach Waffenstillstand wäre Wien "ein guter Boden". Verteidigung der Ukraine und Waffenlieferungen dafür legitime Notwehr. Kritik an "raunzigen" Österreichern beim Umgang mit Corona-Krise.

Die ganze freie Welt hätte schon 2014 nach der Invasion Russlands auf der Halbinsel Krim deutlicher reagieren müssen. Die damaligen Versäumnisse seien für Präsident Putin "nicht entmutigend" gewesen, nun in viel brutalerer Form völkerrechtswidrig gegen einen souveränen Staat vorzugehen, sagte Kardinal Christoph Schönborn am Palmsonntag in der ORF-"Pressestunde". Eine Lösung für ein mögliches Ausstiegsszenario aus dem Konflikt wisse er nicht, aber: "Jeder Krieg endet einmal", wies der Wiener Erzbischof hin. Sein Appell an die Kontrahenten nach einem davor erforderlichen Waffenstillstand: "Setzt euch sofort zu Friedensverhandlungen zusammen!" Wien wäre nach Überzeugung des Kardinals "ein guter Boden dafür".

 

Themen des TV-Interviews Schönborns mit Fragen von Regina Pöll (ORF) und Andreas Koller ("Salzburger Nachrichten") waren neben dem Ukrainekrieg auch die davon ausgelöste Flüchtlingswelle, die Corona-Krise und Reformen in der Katholischen Kirche.

 

Schönborn schloss sich der Einschätzung von Papst Franziskus an, beim Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine handle es sich um ein "himmelschreiendes" Unrecht. Es sei legitim, dass sich die Ukraine gegen den "Aggressor" Putin verteidigt und dafür auch Waffenlieferungen aus dem Westen erfolgen. Dies sei auch aus Sicht der kirchlichen Lehre "ein klarer Fall von Notwehr", erklärte der Kardinal.

 

An der Linie des Moskauer Patriarchen Kyrill, der den Angriffskrieg moralisch rechtfertigte, übte Schönborn Kritik und verwies dazu auch auf viele orthodoxe Stimmen weltweit, die Anstoß an dieser "Fusion" einer christlichen Kirche mit der Gewaltpolitik eines autoritären Staates nahmen. Er habe mit Kyrill früher bei einem Symposion zu tun gehabt und auch mit dem Leiter des Außenamtes des Moskauer Patriarchats und ehemaligen russischen Bischof in Wien, Metropolit Hilarion (Alfejew), gute Kontakte gepflegt. Jüngste Versuche, die Kommunikation mit beiden wieder aufzunehmen, seien bisher nicht gelungen, berichtete Schönborn. Er setze aber Hoffnung in Initiativen des Papstes und ein etwaiges Treffen zwischen beiden Kirchenoberhäuptern.

 

Österreich soll hier und vor Ort helfen

Österreichs Rolle in dem Konflikt könne keine "moralische Neutralität" sein, vor allem keine "Neutralität gegenüber dem Leid" der ukrainischen Kriegsopfer, betonte der Kardinal. Es gelte Hilfe gegenüber den Heimatvertriebenen ebenso zu leisten wie Hilfe vor Ort. Auch wenn heute die Situation eine andere sei als 2015, als vorwiegend junge Männer aus Syrien nach Österreich flohen und nicht Frauen mit Kindern wie jetzt, gelte für ihn der Grundsatz: "Flüchtling ist Flüchtling", und niemand verlasse freiwillig seine Heimat. Zugleich wies Schönborn auf die Tatsache hin, dass es vor allem Nachbarländer sind, die die Last von Fluchtbewegungen zu tragen hätten.

 

Sorge äußerte er mit Blick auf ein längeres Andauern der Kampfhandlungen in der Ukraine, dass - ähnlich wie 2015 - die Stimmung in Österreich gegenüber Flüchtigen "kippen" könnte und sich die jetzt schon feststellbaren Verwerfungen in der Gesellschaft durch Migration verstärken. Schon allein die demographische Entwicklung in Österreich und das Wohlstandsgefälle gegenüber osteuropäischen Ländern müssten laut dem Kardinal zu einer differenzierten Haltung gegenüber Zuwanderung und Arbeitsmigration führen: "Wer arbeitet denn in Österreich als Erntehelfer oder Pflegerin?" Und auch in Österreich selbst sei es lange Zeit üblich gewesen, dass Arbeit fern der Heimat und damit ein besseres Leben gesucht wurde.

 

Kritik an "raunzigen" Österreichern

Kritische Worte fand Schönborn auch in Bezug auf den Umgang mit der Corona-Pandemie in Österreich. Er teile aber nicht das "Herumnörgeln" am vermeintlichen Zickzack-Kurs der Regierung, denn letztlich sei es das Virus einschließlich Varianten, das einen Zickzack-Kurs fahre. Ihn ärgere oft, "wie raunzig wir Österreicher sind", obwohl es im Land ein vergleichsweise vorbildliches Gesundheitssystem gebe. Die Kritik an der Politik, die in der Pandemie eine enorme, kaum zu schulternde Verantwortung zu tragen hatte, hält er für überzogen, ließ Schönborn erkennen.

 

Viel Kritik habe ihn auch wegen der Haltung der Bischöfe zu Impfungen erreicht, die eine Impfpflicht - "keinen Impfzwang" - als Ultima-Ratio-Maßnahme der Regierung akzeptiert hatten und dafür auch aus Kirchenkreisen gescholten wurden. Die Radikalisierung in dieser Frage mit Vertretern teils "krauser Ideen" bereite ihm Sorge, so der Kardinal. Die Spaltung gehe quer durch Familien, einem "Weltbild der Verschwörung" sei schwer beizukommen. Schönborn wiederholte seine mehrfach geäußerte Überzeugung, dass das Thema Impfen "keine Glaubensfrage" sei und er die eindeutige Mehrheit der wissenschaftlichen Community für vertrauenswürdig halte, ohne selbst ein virologischer Experte zu sein.

 

Ein „Sager“ von Kardinal Schönborn sorgt für Aufregung, nachdem er in der „Zeit im Bild“ außerhalb des Kontextes gebracht und einseitig auf Impfgegner bezogen wurde: „Lieber Gott, lass Hirn regnen!“. Tatsächlich ging es aber um die durch das Impfthema ausgelöste Spaltung. Kardinal Schönborn sagte in der „Pressestunde“, aus der die ZiB dann zitierte, wörtlich: „Die Spaltung in der Impffrage, die geht quer durch die Familien – ich habe das in der eigenen Familie: Er ist für die Impfung, sie ist gegen die Impfung. Bis hin zu Anspannungen, die die Ehe belasten. Weil die Fragen so wahnsinnig emotionalisiert werden. Ich sage manchmal: Lieber Gott, lass Hirn regnen! Also: ein bisschen mehr Vernunft, ein bisschen mehr Maß.“ Im Bezug auf Impfgegner sprach der Kardinal dann über ihr seiner Ansicht nach mangelndes Vertrauen in die wissenschaftliche Community.

 

Vertrauensverlust der Kirche?

Zu den Corona-Folgen für die Katholische Kirche sagte Schönborn, der Gottesdienstbesuch sei durch die Versammlungseinschränkungen zwar "dramatisch zurückgegangen", zugleich hätten Übertragungen in TV oder Internet aber beeindruckende Einschaltquoten erzielt und seien inzwischen fixer Programmbestandteil nicht nur im ORF. Den Hinweis auf den jüngst durch eine OGM-Studie festgestellten Vertrauensverlust der Katholischen Kirche reagierte der Kardinal mit dem Hinweis auf den ungebrochen großen Ansturm auf katholisch geführte Schulen und auf das große Vertrauen, das der Caritas als kirchlichen Hilfsorganisation entgegengebracht werde.

 

Freilich: Institution und Haltung müssten korrelieren - sprich: Es müsse das, was an Christlichem gesagt wird, auch gelebt werden. Dass Zeichen zu setzen wichtiger sei als schöne Worte, unterstrich Schönborn beim Thema Kirche und deren Umgang mit Homosexualität bzw. der Queer-Kultur: 2017 habe er im Stephansdom gemeinsam mit Aktivist Gery Keszler am Welt-Aids-Tag erstmals für einen konfessionsübergreifenden Gedenkgottesdienst im Wiener Stephansdom gesorgt. Damals wurde der rund 36 Millionen Menschen gedacht, die bis dato an Aids verstarben.

 

Auf das Frauenpriestertum und den Zölibat als weitere "heiße Eisen" der kirchlichen Reformdebatte ging Schönborn zeitbedingt nur mehr knapp ein. Die Frauenordination sei eine tief in der Kirchengeschichte verwurzelte Frage, die sich für die Weltkirche insgesamt stelle und wo auch "etwas in Bewegung" geraten sei; und erst tags zuvor habe er gemeinsam mit dem Generalvikar der katholischen Ostkirchen in Österreich, dem verheirateten Priester Yuryi Kolasa, zehn Krankenwagen gesegnet, die in den kommenden Tagen in die Ukraine überstellt werden.

 

Die Pressestunde 7 Tage zum nachsehen in der ORF Tv-Thek

created by: red/kathpress
11.04.2022
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Kardinal Schönborn feierte vergangenen Sonntag als päpstlicher Legat den Gottesdienst zum 350- Jahr-Jubiläum von St. Maria in der Kupfergasse in Köln.

Gott und das liebe Geld

Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn am 21.9.2025

Das Kreuz im Widerspruch

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Sonntagsevangelium vom 14.9.2025

Überfluss und Mangel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.9. 2025.

Heilig

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.9. 2025

Jesus wird immer schwächer und kann das Kreuz kaum mehr tragen. Die Soldaten befehlen dem Bauern Simon von Cyrene, das Kreuz zu tragen., Mt 27,32 (vgl. auch Mk 15,21; Lk 23,26), Bad Schönau; Marienkirche

„Erfolgsrezept“ Christentum

Gedanken zum Evangelium Sonntagsevangelium vom 7.9.2025 Lk 14,25-33 von Kardinal Christoph Schönborn.

Predigt von Kardinal Schönborn heute Vormittag zur Seligsprechung von Bischof Eduard Profittlich

Die Seligsprechung von Erzbischof Eduard Profittlich findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem alte Wunden wieder aufzubrechen drohen. Gerade in dieser Gegend der Welt ist diese Sorge besonders gegenwärtig... so Kardinal Christoph Schönborn heute Vormittag in Tallin, wo er der Seligsprechung des ersten Bischofs von Estland vorstand. 

Schule und Reli

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 29. August 2025

Religion und Gewalt

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 22. August 2025

Himmel oder Hölle

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 24. August 2025

Gerangel um Rang und Ehre

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 31. August 2025.

Aufgenommen für immer

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 15. August 2025

Maria Himmelfahrt

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 15. August 2025

Kardinal Schönborn - päpstlicher Sondergesandter für Kölner Gnadenkapelle

Anlass ist Jubiläum der Gnadenkapelle "Maria in der Kupfergasse" am 14. September.

Büste des Hl. Dominikus /San Domenico, Bologna

Dominikus

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 8. August 2025

Vom Wachen und Warten

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 10. August 2025

Kardinal Schönborn: Bedrohung durch Atomwaffen ist aktueller denn je

Kardinal in Grußbotschaft zum Wiener Hiroshima-Gedenken am 6. August: Argumentation, dass Frieden nur durch Abschreckung und gegenseitige Bedrohung gesichert werden kann, ist tragische und gefährliche Illusion.

Lydia

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 1. August 2025.

Mann schläft auf seinem Geld.

Vom Besitz besessen

Gedanken zum Evangelium, am Sonntag, 3. August 2025, von Kardinal Christoph Schönborn (Lukas 12,13-21).

Pilgerzeichen am Pilgerweg

Pilgerwege

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 25. Juli 2025.

Frau kniet und betet.

Beten – Atmen der Seele

Gedanken zum Evangelium, am Sonntag, 27. Juli 2025, von Kardinal Christoph Schönborn (Lukas 11,1-13).

Nuclear war concept. Explosion of nuclear bomb. Creative artwork decoration in dark. Silhouette of a person against giant mushroom cloud of atomic explosion. Selective focus

80 Jahre Atombombe

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 18. Juli 2025.

Steine auf einem Brett, die sich die Waage halten

Arbeit und Leben – kein Gegensatz

Gedanken zum Evangelium, am Sonntag, 20. Juli 2025, von Kardinal Christoph Schönborn (Lukas 10,38-42).

Alte einsame Frau im Spital

Einsamkeit

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 11. Juli 2025.

Christus entfaltet das Gleichnis als Beispiel für die bedingungslose Nächstenliebe. Ein Mann wird von Räubern schwer verletzt und bleibt am Straßenrand liegen. Priester und Levit, obwohl rechtgläubig und fromm, gehen vorrüber. Erst ein Samaritaner ni

Der barmherzige Samariter

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 13. Juli 2025

Hitzewelle

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 4.Juli 2025

Anfang der Gerstenernte

Für eine Kultur der Begegnung

Gedanken zum Evangelium, am Sonntag, 6. Juli 2025, von Kardinal Christoph Schönborn (Lk 10, 1-9).

Solo woman plan summer travel budget trip after coronavirus crisis

Reisesegen

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 27. Juni 2025.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Statue des Petrus

Petrus und der Papst

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am Sonntag, 29. Juni, 2025 (Matthäus 16,13-19).

Am Ufer des Sees Genezareth versammeln sich 5000 Menschen, um die Rede Jesu vom Reich Gottes zu hören. Christus fordert die Jünger auf den Menschen Essen zu geben. Sie haben aber nur 2 Fische und 5 Brote. Jesus spricht das Dankgebet und teilt das Ess

Gebt ihr ihnen zu essen

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 19. Juni 2025.

30 Jahre im Blick: Erzdiözese Wien dankt Kardinal Schönborn mit umfassender Dokumentation

Die Kirche von Wien würdigt ihren  langjährigen Erzbischof mit einem beeindruckenden Werk.

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