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06.03.2014 · Gedanken zum Evangelium

Der trügerische Glanz der Versuchung

"Jede Versuchung lockt uns nur durch den trügerischen Glanz eines Scheinglücks", so Kardinal Christoph Schönborn.

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium am Sonntag, 9. März 2014

Zwei große Versuchungsgeschichten erzählt die Bibel. Die erste steht auf den ersten Seiten der Bibel: Adam und Eva werden von der Schlange versucht, vom verbotenen Baum zu essen. Sie erliegen der trügerischen Versuchung und essen "den Apfel" (die Bibel sagt nicht genau um welche Art von Frucht es sich handelt). Beide verlieren das Paradies.

 

Die zweite große Versuchungsgeschichte ist die von Jesu vierzig Tagen in der Wüste. Im Unterschied zu Adam und Eva erliegt Jesus der Versuchung nicht. Wie macht er das?

 

Zu Beginn der Fastenzeit werden beide Geschichten vorgelesen. Was bedeuten sie? Was ist ihre Botschaft? Die Geschichte vom "Sündenfall" des ersten Menschenpaares ist keine "Reportage" aus dem Paradies. Und was Jesus die vierzig Tage in der Wüste erlebt hat, ist nur ihm bekannt. Aber beide Berichte sagen eines, das alle Menschen betrifft: versucht zu werden gehört zu jedem Leben. Keinem bleiben Versuchungen erspart. Beide Texte der Bibel lehren uns sehr anschaulich, wie die Versuchungen (und der Versucher) an uns herantreten.

Es tut deshalb gut, in der Fastenzeit persönlich darüber nachzudenken: Wo sind meine Schwachpunkte, die mich versuchbar machen? Wo bin ich in Gefahr, mich verführen zu lassen? Wo kann bei mir der Versucher ansetzen?

 

Jesus greift er ganz direkt dort an, wo dieser nach vierzig Tagen Fasten am Schwächsten ist: beim Hunger. Ich habe selber nie ein so langes Fasten gewagt, und keiner sollte leichtfertig versuchen, Jesus darin nachzuahmen. Sehr wohl aber ist es sinnvoll und nachahmenswert, in der Fastenzeit wirklich das Fasten zu üben. Freilich sollte dies nicht nur den (sicher guten) Zweck haben, abzunehmen und den Körper zu entschlacken. Fasten und Beten gehören seit eh und je innerlich zusammen. Offen werden für Gott und sein Wort, für seine Wegweisung in unserem Leben: Das soll die Mäßigung bei Speise und Trank bewirken.

 

Die zweite Versuchung, der sich Jesus ausgesetzt sieht, ist die der Macht. Der Teufel will ihm Ruhm und Erfolg verschaffen. Ein sensationelles Wunder soll die Menschen für ihn begeistern und ihm die Massen zuführen. Macht über andere gewinnen: Diese Versuchung lauert oft schon in den kleinen Kämpfen um Einfluss, Vorrang, Anerkennung. Wer kennt diese Versuchung nicht?

Die dritte Versuchung Jesu ist die des Besitzes. Der Teufel geht gleich aufs Ganze und verspricht Jesus "alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht". So massiv muss er bei uns nicht ans Werk gehen. Oft genügt schon die gewöhnliche Habgier, um uns zu verlocken, unersättlich immer mehr besitzen zu wollen.

 

Auffallend ist, dass die sexuellen Versuchungen nicht genannt werden, an die meist spontan gedacht wird, wenn von Versuchung die Rede ist. Vielleicht ist das eine Einladung, eben diese anderen Bereiche bei uns selber genauer anzusehen, in denen Jesus versucht wurde. Und wie hat er die Versuchungen überwunden? Indem er jeweils das gewählt hat, was wirklich glücklich macht. Denn jede Versuchung lockt uns nur durch den trügerischen Glanz eines Scheinglücks. Schon Adam und Eva erging es so.

06.03.2014
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Matthäusevangelium 4, 1-11

In jener Zeit  wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger. Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm ab, und es kamen Engel und dienten ihm.

Nachrichten

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

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Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

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Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

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Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

Latinos feiern Guadalupe-Fest erstmals im Stephansdom

Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

Wien: Erzdiözese distanziert sich von Palästina-Flaggen auf Votivkirche

Kirche prüft rechtliche Schritte gegen Anbringung im Zuge einer Demonstration

ORF überträgt Gebetstreffen mit Papst Leo XIV. aus der Türkei

Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

160. Geburtstag der Sel. Berchmana, Anna Leidenix

Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.

Auf dem Weg zu einem neuen diözesanen Leitbild

Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."

PGR-Fachtag: Katholische Soziallehre als Kompass für pfarrliches Handeln

Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.

Nicht verpassen! – Gewinnspiel 3. Advent

Jetzt mitmachen beim Advent-Gewinnspiel

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Promis lesen Lieblings-Bibelstelle bei „Nacht der Stille“ im Stephansdom

Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.

Licht ins Dunkel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28.11. 2025

Regina Polak neue Präsidentin des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Wiener Pastoraltheologin übernimmt Leitung des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Seit 1956 engagiert für den Dialog zwischen den Religionen.

Grünwidl: "Wir müssen offensiver auf die Menschen zugehen"

Designierter Wiener Erzbischof im Interview mit neuem Kirchenzeitungsmagazin über Kirchenmitgliedsbindung und Bringschuld der Kirche: Müssen Schätze der Kirche heben und den Menschen anbieten.

Konzil lebt weiter: Synodaler Prozess als neue Ära der Kirche

Synodalität als Konzils-Erbe: Die Kirche öffnet sich für mehr Beteiligung und eine neue Kultur des Miteinanders. Aufbruch zu einer Kirche, in der alle Getauften Verantwortung tragen.

Gemüse in der Wüste – Hoffnung für Turkana

Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

„In unitate fidei“ – Papst Leo XIV. ruft zur Einheit der Christen auf

Christologische Grundlagen des Konzils von Nizäa als Kompass für die Zukunft der Kirche und für die ökumenische Versöhnung.

Erstmals Frau an der Spitze der Österreichischen Ordenskonferenz

Priorin Sr. Franziska Madl OP übernimmt als erste Frau den Vorsitz der Österreichischen Ordenskonferenz.

Schönborn bei Priesterweihe: „ Das Wunder des Glaubens können wir nicht machen“

Kardinal weiht den 26. Neupriester des Jahres 2025.

Kardinal-Innitzer-Preis 2025: Wissenschaft als Licht in Zeiten von Fake News

Im Wiener Erzbischöflichen Palais wurden Spitzenforscher und Nachwuchstalente für herausragende wissenschaftliche Leistungen geehrt.

Details zur bevorstehenden Bischofsweihe und Amtseinführung

Die ganze Erzdiözese bereitet sich auf die Bischofsweihe vor. Onlineanmeldungen für alle am 2. Dezember. Mehrere Möglichkeiten, Dank, Freude und Ermunterung für den neuen Erzbischof auszudrücken.

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Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 25. Mai 2025

Liebt einander!

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 18. Mai 2025

Was der Papst zu tun hat

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 11. Mai 2025

Das Schifflein des Petrus

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 4. Mai 2025

Nicht ungläubig, sondern gläubig

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 27. April 2025

Das Kreuz ist im Weg

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 18. April 2025

Was mir Ostern bedeutet

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 20. April 2025

Das Tor zur großen Woche

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 13. April 2025

Lasst die Steine fallen!

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 6. April 2025

Die Freude der Heimkehr

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 30. März 2025

Die Geduld des Weingärtners

Gedanken zum Evangelium vom 3. Fastensonntag, 23. März 2025 Lk 13, 1-9

Verklärt ist alles Leid…

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom16.März 2025

Trockenheit

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 14.3.2025

Versuch über die Versuchung

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 9. März 2025

Gute Menschen – böse Menschen?

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 2. März 2025.

Liegt die Latte zu hoch?

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 23. Februar 2025

Vertrauensvoll ins Leben gehen

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 16. Februar 2025.

Auf dein Wort hin …

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 9. Februar 2025.

Leben ist Begegnung

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 2. Februar 2025.

Aufs „Heute“ kommt es an!

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 26. Januar 2025

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