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15.10.2019 · Österreich & Weltkirche

Ständige Diakone für verheiratete Priester und Diakoninnen

In Österreich gibt es derzeit rund 750 Ständige Diakone, Tendenz steigend. Weltweit sind es rund 48.000.

50-Jahr-Jubiläumsfeier der Ständigen Diakone in Wiener Neustadt. Manifest verabschiedet, in dem Bischöfe u.a. aufgerufen werden, Wege zum Weihepriestertum auch für verheiratete Männer zu öffnen. Rund 750 Ständige Diakone wirken in Österreich.

Die in Österreich wirkenden Ständigen Diakone sprechen sich für verheiratete Priester und Frauen als Diakoninen aus. In einem Manifest, das bei der Diakonentagung am vergangenen Wochenende in Wiener Neustadt verabschiedet werden, heißt es wörtlich: "Auf dem Hintergrund unserer 50-jährigen Erfahrung als berufstätige und verheiratete Männer rufen wir die Österreichische Bischofskonferenz auf, eine Veränderung der Zulassungsbedingungen zu den Ämtern der Kirche zu prüfen und dafür erste Schritte zu setzen." Die Wege zum Weihepriestertum sollten nicht nur auf Männer in zölibatärer Lebensform begrenzt sein, sondern auch für verheiratete Männer geöffnet werden, "die in einem Zivilberuf tätig sind und sich im zweiten Bildungsweg auf dieses Amt vorbereiten".

 

Sorge um eigene Identität

Die Diakone begründen diese Forderung vor allem auch mit der Sorge um ihre eigene Identität. Denn: Der auch in Österreich schmerzlich spürbare Priestermangel habe Auswirkungen auf die Diakone, die zunehmend priesterliche Dienste übernehmen müssten und von den Gemeinden zunehmend als "Ersatzpriester" empfunden würden und auch entsprechend eingesetzt seien.

 

Wörtlich heißt es in dem Manifest: "Es erfüllt uns mit Sorge, dass die spezifisch diakonale Ausrichtung unseres Weiheamtes Schaden leidet, was bereits jetzt zu einem schleichenden Identitätsverlust für viele Diakone führt und deren diakonische Sendung in Gesellschaft und Kirche verdunkelt."

 

Das diakonale Dienstamt bestehe vor allem in der Anwaltschaft für Menschen, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden und denen auch im pastoralen Wirken in der Kirche mit zu wenig Zuwendung begegnet wird. Wörtlich heißt es im Manifest: "Wir Diakone sehen unsere Aufgabe in der Förderung und Begleitung von Menschen, die sich in der pfarrlichen Gemeinschaft für Randgruppen engagieren. (...) Wir Diakone begnügen uns nicht mit einer Aussage der Kirche zur Option für die Armen und ausgegrenzten, wir leben diese durch unseren selbstlosen ehrenamtlichen Einsatz für betroffene Menschen."

 

Diakonat für Frauen öffnen

Die Diakone erinnern daran, dass am Beginn der Wiedereinführung des Ständigen Diakonats durch das Zweite Vatikanische Konzil (1962-65) der "Mut zum Experiment" gestanden sei sowie das Vertrauen, dass das Weihesakrament der Not der Zeit entsprechend geöffnet werden müsse, wenn die sakramentale und pastorale Versorgung des Volkes Gottes nicht mehr gegeben ist.

 

Im Manifest wird zudem festgehalten, dass der Dienst der Diakone wesentlich von den Ehefrauen bzw. den Familien der Diakone mitgetragen und so auch "in neuer Form in der Kirche fruchtbar wird". Und weiter: "Die sakramentale Bestärkung des im wahrsten Sinne des Wortes diakonalen Dienstes von Frauen in vielfältigen pastoralen Bereichen durch den Zugang zum Amt der Diakonin wäre somit ein deutliches Zeichen der Wertschätzung der Frauen in der Kirche". Wenn die Kirche nach dem Vorbild Jesu eine dienstbereite Gemeinschaft von Menschen sein und bleiben will, dürfe sie nicht die Hälfte der Menschen nur wegen ihres Geschlechts von diesem "lebenswichtigen Amt" der Kirche ausschließen. "Wir Ständigen Diakone in Österreich sind davon überzeugt, dass diese Öffnung des Ständigen Diakonats für Frauen eine nicht länger aufschiebbare Notwendigkeit ist."

 

750 Ständige Diakone in Österreich

In Österreich gibt es derzeit rund 750 Ständige Diakone, Tendenz steigend. Weltweit sind es rund 48.000. Das Diakonat war vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) als eigene und beständige hierarchische Stufe - wie es schon in der frühen Kirche üblich war - wiederhergestellt worden. Seit 1968 können auch verheiratete Männer in der katholischen Kirche zu "Ständigen Diakonen" geweiht werden, in Österreich wurde der erste 1969 geweiht. Die Ständigen Diakone in Österreich feiern deshalb heuer ihr 50-Jahr-Jubiläum.

 

Die Jubiläumstagung fand am Wochenende in der Militärakademie in Wiener Neustadt statt. Gastgeber war die Militärdiözese. Mehr als 150 Ständige Diakone und ihre Frauen waren gekommen. Eröffnet wurde die Tagung von Militärbischof Werner Freistetter, der den Dienst der Diakone als "Friedensdienst" bezeichnete. "Der Dienst des Diakons ist ein Friedensdienst in tiefstem Sinne und die Grundgestalt des christlichen Auftrags auf dem alle anderen Dienste aufgebaut sind", so der Bischof wörtlich.

 

Höhepunkt der Jubiläumstagung war am Sonntag der Festakt "50 Jahre Diakonat" und ein Festgottesdienst in der Wiener Neustädter St. Georgskathedrale, dem die Bischöfe Werner Freistetter und Anton Leichtfried vorstanden. Weihbischof Leichtfried ist in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Diakone zuständig. Er rief sie in Wiener Neustadt auf, die Verkündigung des Friedens in ihrem Leben zu bezeugen und selbst zu Stiftern des Friedens im eigenen Herzen, zwischen den Menschen und in der Gesellschaft zu werden. Militärbischof Freistetter dankte in seiner Predigt den Diakonen und ihren Ehefrauen für ihr selbstloses Engagement bzw. ihren Dienst".

 

Das "Wiener Neustädter Manifest" wurde zum Abschluss des Festaktes an Weihbischof Leichtfried zur Weiterleitung an die Österreichische Bischofskonferenz überreicht. Der Text ist demnächst auch über die Homepage www.diakon.at abrufbar.

 

Verheiratet und ehrenamtlich tätig

Die Ständigen Diakone sind in der Liturgie, der Verkündigung und im karitativen Bereich tätig. Die meisten wirken ehrenamtlich in Pfarrgemeinden, etliche haben aber auch Aufgabenbereiche in der Krankenseelsorge, in der Altenpastoral, der Gefängnisseelsorge oder in Bildungshäusern übernommen. Rund 85 Prozent der Ständigen Diakone in Österreich sind verheiratet, die anderen leben entweder zölibatär, sind verwitwet oder einige wenige auch geschieden bzw. leben von ihren Ehepartnerinnen getrennt.

 

Der überwiegende Großteil der Diakone übt den Dienst in der Kirche ehrenamtlich aus. Rund 40 Prozent gehen einem Zivilberuf nach, 42 Prozent sind bereits in Pension, 18 Prozent stehen in einem kirchlichen Dienstverhältnis, sind in der Regel aber auch über dieses hinaus noch weiter kirchlich tätig. Im Schnitt leistet ein Diakon 17,5 Stunden pro Woche ehrenamtlichen Dienst in der Kirche.

 

Für den Dienst als Ständiger Diakon kommt nur in Frage, wer sich bereits in Ehe und Familie, in Kirche und Berufswelt bewährt hat. Die umfassende Ausbildung zum Diakon dauert rund sechs Jahre und beinhaltet neben einer fundierten theologischen und pastoralen Ausbildung u.a. auch zahlreiche Praktika in sozialen kirchlichen Einrichtungen. Bei verheirateten Männern, die bei der Weihe mindestens 35 Jahre alt sein müssen, muss auch die Ehefrau ihr Einverständnis zur Ausbildung und Weihe geben.

erstellt von: red/kathpress
15.10.2019
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Weitere Informationen:

Diakonat in Österreich

 


750 ständige Diakone wirken in Österreich

 

Seit 50 Jahren gibt es in Österreich wieder Ständige Diakone

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Diakonenweihe am 9. November 2024: Sechs Kandidaten stellen sich vor

Diakonenweihe am 9. November 2024: Sechs Kandidaten stellen sich vor

Kardinal Christoph Schönborn weiht am 9. November 2024 um 15.00 Uhr in St. Stephan sechs neue Ständige Diakone. Mit Livestream.

Schulamt öffnete Türen für Religionslehrer:innen

Schulamt öffnete Türen für Religionslehrer:innen

Das Erzbischöfliche Amt für Schule und Bildung hatte eingeladen: Rund 200 Religionspädagog:innen folgten dem Ruf des Wiener Schulamtes und besuchten dessen ersten Tag der offenen Tür im Curhaus am Stephansplatz.

Logo KPH Wien/Krems

Ulrike Greiner ist neue Rektorin der KPH Wien/Krems

Kardinal Schönborn bestellte Bildungsexpertin, die bereits von 2006 bis 2010 Gründungsrektorin war, zur neuen Leiterin der größten privaten Pädagogischen Hochschule Österreichs.

Personalnachrichten der Erzdiözese Wien - August 2024

Folgende personelle und strukturelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom August 2024 bekannt gemacht.

Rupert Santer und Schwester Pauline Jacobi

Initiative „Gott ruft“ will dem Ruf Gottes innovativ Gehör verschaffen

Mehr Sichtbarkeit für das gottgeweihte Leben ermöglichen: Das ist das Ziel der Initiative „Gott ruft“. Mit zeitgemäßen und innovativen Medienformaten sollen junge Menschen bei ihrer Berufungssuche begleitet und das Interesse für unterschiedliche geistliche Berufungen geweckt werden.

Margarete Jandl wurde von ihren Wegbegleitern und Wegbegleiterinnen in Wr. Neustadt besucht.

Wurzeln der Pastoralassistentinnen

Schon vor den Pastoralassistentinnen und -Assistenten, die heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiern, gab es die Seelsorgehelferinnen. Eine dieser Frauen, Margarete Jandl, wurde in Wiener Neustadt von Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern besucht.

Auf der Berufsinformationsmesse BeSt in der Stadthalle konnte man sich zu Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten beraten lassen. Mit dabei waren unter anderem die Berufungspastoral und die Personalentwicklung der Erzdiözese Wien, das Canisiuswerk und d

Arbeiten mit Sinn: Berufen zum Priester, VolksschullehrerIn oder Ordensfrau/-mann?

Auf der Berufsinformationsmesse BeSt in der Stadthalle konnte man sich zu Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten beraten lassen. Mit dabei waren unter anderem die Berufungspastoral und die Personalentwicklung der Erzdiözese Wien, das Canisiuswerk und die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems.

Dominik Farthofer

Dominik Farthofer ist neuer Leiter der Jungen Kirche

Dominik Farthofer ist seit 1. Jänner 2024 Leiter der Jungen Kirche. Im Gespräch erzählt er von Persönlichkeiten, die ihn geprägt haben, seinem Aufwachsen in einer Pfarre und dem nächsten großen Projekt der Jungen Kirche.

Wiener Bischofsvikar P. Schutzki ließ sechs Kandidaten zur Diakonenweihe zu - Diakonenweihe durch Kardinal Christoph Schönborn am 9. November im Stephansdom.

Schutzki: Diakone sollen "Feuer des Geistes" nicht verlieren

Wiener Bischofsvikar P. Schutzki ließ sechs Kandidaten zur Diakonenweihe zu - Diakonenweihe durch Kardinal Christoph Schönborn am 9. November im Stephansdom.

Dach des Stephansdoms

Strukturelle und personelle Veränderungen in der Erzdiözese Wien mit Jänner 2024

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Jänner 2024 bekannt gemacht.

Ordenstag Young

Theologe an junge Ordensleute: "Mut zum Risiko"

Frankfurter Pastoraltheologe Beck beim "Ordenstag Young" im Gespräch mit jungen Ordensleuten über Herausforderungen für Kirche und Orden in spätmoderner Gesellschaft.

Stephnasdom

"Fest der Berufung" als Dank für Engagierte der Berufungspastoral

Feier im Wiener Stephansdom u.a. mit Weihbischof Hansjörg Hofer stand im Zeichen des Dankes an alle, die Menschen auf dem Weg zu einer geistlichen Berufung oder einem kirchlichen Beruf unterstützen.

Personelle Veränderungen in der Erzdiözese Wien im Oktober 2023

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Oktober 2023 bekannt gemacht.

Mission Possible Kurs 2023

Weil „Mission“ jeder kann

Das Wort Mission hat für viele einen komischen Beigeschmack. Was kann man sich dann unter einer „Missionskursleiter:innen-Schulung“ vorstellen? Wir haben mit Julia Regner gesprochen, die nicht nur selbst einen Kurs besucht hat, sondern auch bald einen leiten wird.

Sendungsgebet

Sendungsfeier der PastoralassistenInnen und KrankenhausseelsorgerInnen

Kardinal Christoph Schönborn sendete sechs Frauen und vier Männer am 21. September 2023 im Stephansdom für ihren Dienst als PastoralassistentInnen und KrankenhausseelsorgerInnen.

Kardinal Schönborn verleiht die Missio Canonica auf Dauer an 65 Religionslehrerinnen und Religionslehrer

Kardinal Schönborn verleiht die Missio Canonica auf Dauer an 65 Religionslehrerinnen und Religionslehrer

Mit den Worten „Lebt und verkündet das Evangelium Christi in Wort und Tat“, beauftragte Kardinal Christoph Schönborn die Religionslehrerinnen und -Lehrer im Stephansdom.

Die Benediktinerin der Anbetung bietet in der Erzdiözese Wien Berufungscoachings an.

Sie begleitet Menschen auf der Suche nach der eigenen Berufung

Sr. Nathanaela Gmoser ist überzeugt: Wer sich selber und seine Talente gut kennt, wird die persönliche Berufung entdecken. Als Berufungscoach unterstützt sie Menschen dabei – ein neues kostenfreies Angebot der Erzdiözese Wien.

Am Donnerstag, 21. September 2023, um 18 Uhr, werden sechs Frauen und vier Männer von Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn im Stephansdom als Pastoralassistent(inn)en und Krankenhausseelsorger(innen) in den diözesanen Dienst gesendet.

Sendungsfeier der Pastoralassistent(inn)en und Krankenhausseelsorger(innen)

Am Donnerstag, 21. September 2023, um 18 Uhr, werden sechs Frauen und vier Männer von Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn im Stephansdom als Pastoralassistent(inn)en und Krankenhausseelsorger(innen) in den diözesanen Dienst gesendet.

Strukturelle und personelle Veränderungen in der Erzdiözese Wien mit Juni 2023

Folgende strukturelle und personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Juni 2023 bekannt gemacht.

Bildungsministerium ehrt Erwachsenenbildner Erhard Lesacher

Bildungsministerium ehrt Erwachsenenbildner Erhard Lesacher

Titel "Professor" für Leiter der "Theologischen Kurse" und der "Akademie am Dom".

Wortgottesdienstleiterinnen und Wortgottesdienstleiter

Wortgottesdienstleiterinnen und Wortgottesdienstleiter – „Wir sind alle berufen“

In der Erzdiözese Wien gibt es derzeit insgesamt 503 Frauen und 430 Männer, die zur Wortgottesdienstleiterin und zum Wortgottesdienstleiter ausgebildet sind. Sie leisten in ihren Pfarren einen ehrenamtlichen Dienst und bereichern damit das Angebot der Gottesdienste.

Rahmenordnung „Die Wahrheit wird euch frei machen“.

Prävention von Missbrauch und Gewalt

Im Juni startet ein österreichweiter Ausbildungslehrgang "Wissen-Wahrnehmen-Handeln-Gewaltprävention". Mitarbeiter*innen der katholischen Kirche in Gewaltprävention werden dort weiter geschult und sensibilisiert.

Pfarrsekretärin Sabine Dietrich

Erste Anlaufstelle für Ehrenamtliche

Sabine Dietrich ist Pfarrsekretärin in der Pfarre Cyrill und Method und findet für alle Fragen eine Lösung.

Bauleiter der Erzdiözese Wien Gnilsen

Neues Konzept für "Campus der Religionen" in Wien

Bauleiter der Erzdiözese Wien Gnilsen: Ausstieg der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule erfordert weitgehende Neukonzeption des Areals, das als Ort des Austauschs zwischen Religionsgemeinschaften gedacht ist. Baustart aktuell nicht absehbar.

Sabine Ruppert, Leiterin der Stabsstelle für Prävention von Missbrauch und Gewalt der Erzdiözese Wien und Martina Greiner-Lebenbauer, ehemalige Leiterin der Stabstelle bei der Festveranstaltung.

10 Jahre Entschiedenheit in Sachen Missbrauchsprävention

Die „Stabsstelle für Prävention von Missbrauch und Gewalt“ der Erzdiözese Wien feiert ihren 10. Geburtstag. Mit der Gründung der Stabsstelle im April 2012 setzte die Erzdiözese Wien ein wichtiges Zeichen: Missbrauch und Gewalt dürfen in der Kirche keinen Platz haben.

Daniel Mair, Leiter des Referats für Kicrchenmusik.

Der Zusammenhang zwischen Musik und Liturgie fasziniert mich

Interview mit Daniel Mair, Leiter des Referats für Kirchenmusik.

Gespräch mit Ali Mahlodji

Kein Mensch ist ein Fehler im System (Oder: In der Pfarre brauchst Du kein 'Like')

Ali Mahlodji, vom Flüchtling und Schulabbrecher zum internationalen Unternehmer und Vortragenden in Klassenzimmern, Gefängnissen und Konzernen, sprach vor 150 jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Erzdiözese Wien.

Wiener Diakone: Volles Haus mit Bischofsvikar

Wiener Diakone: Volles Haus mit Bischofsvikar Schutzki

Die unterschiedlichen Erfahrungen zum Thema Teamarbeit standen im Zentrum des Diakonenabends für die Diakone Wien Stadt.

Strukturelle und personelle Änderungen mit Jänner 2023 in der Erzdiözese Wien

Wir geben Ihnen den Überblick über die vielen personellen und strukturellen Änderungen, die mit Jänner 2023 in Kraft getreten sind.

Diakonenweihe von Bonaventure Ughonu SDB und Michal Klučka SDB

Freude bei den Salesianern Don Boscos: Bonaventure Ughonu und Michal Klučka empfangen am Sonntag, den 29. Jänner 2023, die Diakonenweihe. Das Sakrament spendet Weihbischof Stephan Turnovszky.

Hubert Petrasch

Hubert Petrasch neuer Europa-Präsident kirchlicher Erwachsenenbildung

Leiter der Abteilung Erwachsenenbildung der Erzdiözese Wien neuer Präsident der "Europäischen Föderation für Katholische Erwachsenenbildung".

Hubert Weber eröffnet als neuer Rektor Studienjahr an KPH Wien/Krems

Hubert Weber eröffnet als neuer Rektor Studienjahr an KPH Wien/Krems

Inauguration und feierliche Amtseinführung von Weber am KPH-Campus Wien-Strebersdorf mit Kardinal Schönborn.

Kardinal Schönborn weiht am 8. Oktober zwölf Männer zu Diakonen

Kardinal Schönborn weiht am 8. Oktober zwölf Männer zu Diakonen

Weihegottesdienst im Stephansdom für elf ständige Diakone und einen Diakon auf dem Weg zum Priestertum. Künftig 225 aktive ständige Diakone in der Erzdiözese Wien.

Sendungsfeier der PastoralassistentInnen, KrankenhausseelsorgerInnen, Jugendleiterin durch Kardinal Schönborn

Sendungsfeier der PastoralassistentInnen 2022

Am Dienstag, 4. Oktober, um 18 Uhr werden sieben Frauen und ein Mann von Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn im Stephansdom als PastoralassistentInnen in ihren Dienst gesendet. Die Feier wird auch live auf dem YouTube-Kanal der Erzdiözese Wien übertragen.

Hubert Philipp Weber

KPH-Rektor Weber: Kirchliches Bildungsengagement ist Erfolgsgeschichte

Hubert Philipp Weber tritt mit Oktober die Stelle als neuer Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems an - Beitrag der Kirchen und Religionen bei Lehrerausbildung wesentlich für die Entwicklung der Gesellschaft - Religionslehrkraftmangel kein isoliertes Phänomen - Amtseinführung mit Kardinal Schönborn am 3. Oktober

Schönborn: Pfarren müssen Menschen in Not noch stärker im Blick haben

Wiener Erzbischof über die Aufgabe von Pfarrgemeinderäten: "Kirche ist gesandt zu den Wunden der Welt".

Strukturelle und personelle Veränderungen in der Erzdiözese Wien - September 2022

Mit September 2022 treten in der Erzdiözese Wien wieder zahlreiche personelle Veränderungen in Kraft.

+ Inge Dirnbacher verstorben

+ Inge Dirnbacher verstorben

Inge Dirnbacher, langjährige Direktorin der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik des Sacré Coeur Pressbaum und Mitarbeiterin in vielen Bereichen der Erzdiözese Wien, ist nach langer schwerer Krankheit am 22. Juli 2022 verstorben.

Das Kreuz ist das Symbol des Christentums schlechthin. Am Konzil von Ephesus (431 n. Chr.) wurde das Kreuz offiziell Symbol für das Christentum. Für Christen ist das Kreuz Zeichen unserer Zugehörigkeit zu Jesus und der Liebe Gottes zu den Menschen. D

Tiroler Pfarre sucht Nachfolge für Einsiedlerin von Maria Blut

Interessierte können sich bis Mitte August bei der Pfarre St. Johann in Tirol bewerben. Die Eremitage am Fuße des Niederkaisers ist seit mehr als 300 Jahren durchgängig bewohnt.

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