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12.12.2020 · Österreich & Weltkirche · Lebensschutz

Erzbischof Lackner: Sterbehilfe-Urteil ist Kulturbruch

H?nde einer alten und einer jungen Frau.      Wien, 29.9.2004         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

Diese Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs bedeutet einen Kulturbruch. Die selbstverständliche Solidarität mit Hilfesuchenden in unserer Gesellschaft wird durch dieses Urteil grundlegend verändert.

Vorsitzender der Bischofskonferenz, Erzbischof Lackner, reagiert mit "Bestürzung" auf Urteil des Verfassungsgerichtshofs. Für Kirche gilt: "Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben"

Für die katholische Bischofskonferenz ist das Sterbehilfe-Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes ein Kulturbruch mit dem bisherigen bedingungslosen Schutz des Menschen am Lebensende. Das hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner als Vorsitzender der Bischofskonferenz am Freitag nach der Entscheidung des Höchstgerichts betont. "Jeder Mensch in Österreich konnte bislang davon ausgehen, dass sein Leben als bedingungslos wertvoll erachtet wird - bis zu seinem natürlichen Tod. Diesem Konsens hat das Höchstgericht mit seiner Entscheidung eine wesentliche Grundlage entzogen", sagte Lackner, der "mit Bestürzung" das VfGH-Urteil bezüglich des Verbots der Beihilfe zur Selbsttötung aufgenommen hat.

"Die selbstverständliche Solidarität mit Hilfesuchenden in unserer Gesellschaft wird durch dieses Urteil grundlegend verändert", hielt der Erzbischof weiter fest. Wörtlich sprach Lackner von einem "Dammbruch" und warnte davor, dass mit der erlaubten Beihilfe zum Suizid der Druck auf kranke und alte Menschen steigen werde, davon Gebrauch zu machen.

"Wer in einer existenziellen Krisensituation wie Krankheit und Lebensmüdigkeit einen Sterbewunsch äußert, braucht keine Hilfe zur Selbsttötung, sondern menschliche Nähe, Schmerzlinderung, Zuwendung und Beistand", betonte der Bischofskonferenz-Vorsitzende. Nur so könne jeder Mensch sicher sein, dass er in seiner Würde auch in verletzlichen Lebensphasen geachtet und geschützt wird. Lackner wörtlich: "Wir dürfen den Menschen nicht aufgeben, auch wenn er sich selbst aufgegeben hat."

Vor dem Hintergrund der Entscheidung werde sich die Kirche sowohl in der Palliativ- und Hospizarbeit, aber auch in der Suizidprävention und Begleitung der Menschen in Lebenskrisen nun noch intensiver engagieren, kündigte der Salzburger Erzbischof an. Gleichzeitig appellierte er an den Gesetzgeber, jede rechtliche Möglichkeit auszuschöpfen, um den diesbezüglichen bisherigen österreichischen Konsens möglichst beizubehalten. "Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben - dieses Wort von Kardinal Franz König bleibt ungebrochen gültig", betonte der Vorsitzende der Bischofskonferenz.


Wortlaut der Erklärung
"Mit Bestürzung habe ich als Vorsitzender der Bischofskonferenz das Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs bezüglich des Verbots der Beihilfe zur Selbsttötung aufgenommen. Der Verfassungsgerichtshof hat eine Letztzuständigkeit mit Höchstverantwortung. Das wollen wir Bischöfe grundsätzlich respektieren. Eine derartige Entscheidung kann die Kirche aber nicht mitvollziehen. Diese Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs bedeutet einen Kulturbruch. Die selbstverständliche Solidarität mit Hilfesuchenden in unserer Gesellschaft wird durch dieses Urteil grundlegend verändert.

Jeder Mensch in Österreich konnte bislang davon ausgehen, dass sein Leben als bedingungslos wertvoll erachtet wird - bis zu seinem natürlichen Tod. Diesem Konsens hat das Höchstgericht mit seiner Entscheidung eine wesentliche Grundlage entzogen. Es verlangt nunmehr von der Rechtsordnung, Situationen zu nennen, in denen nicht nur akzeptiert werden soll, wenn sich jemand das Leben nimmt, sondern in denen er noch dazu dabei unterstützt werden soll. Dies hat gravierende Folgen für das gesellschaftliche Selbstverständnis und Zusammenleben und bedeutet einen Dammbruch.

Wo die Option angeboten wird, sich in Krisensituationen wie schwerer Krankheit oder Altersgebrechlichkeit mit Unterstützung von anderen das Leben zu nehmen, wächst der Druck auf kranke und alte Menschen, davon Gebrauch zu machen. Sie wollen Angehörigen oder der Gesellschaft nicht zur Last zu fallen oder finanzielle Kosten aufbürden. Leider zeigen Erfahrungen aus der Schweiz und in anderen Ländern, wo die Beihilfe zum Suizid bereits erlaubt ist, erschreckend, dass die Zahl der Selbsttötungen gerade bei älteren Menschen stark ansteigt.

Der Suizid wird in diesem Kontext als selbstbestimmte Entscheidung dargestellt. Dabei wird aber übersehen, dass die Entscheidung, sich das Leben zu nehmen, kein geglückter Fall von Freiheit ist, sondern ein tragischer Ausdruck von Aussichtslosigkeit und Verzweiflung. Ein Suizid gibt keine Antwort - stattdessen reißt er viele Fragen auf.

Es ist uns Bischöfen schmerzlich bewusst, dass Menschen immer wieder in Situationen oder Lebensphasen geraten können, in denen sie den Sinn ihres Daseins infrage stellen. Eine Gesellschaft, die Solidarität mit ihren Mitmenschen ernst nimmt, darf einen in dieser Situation auftretenden Selbsttötungswunsch nicht bestärken. Im Gegenteil: Wer in einer existenziellen Krisensituation wie Krankheit und Lebensmüdigkeit einen Sterbewunsch äußert, braucht keine Hilfe zur Selbsttötung, sondern menschliche Nähe, Schmerzlinderung, Zuwendung und Beistand. Nur so kann jeder Mensch sicher sein, dass er in seiner Würde auch in verletzlichen Lebensphasen geachtet und geschützt wird.

Studien belegen, dass nicht der körperliche Schmerz das Hauptmotiv für einen Tötungswunsch ist, sondern vielmehr psychische Belastungen wie Depression, Hoffnungslosigkeit und Angst. Die Antwort darauf kann aber nicht Tötung sein, sondern professionelle Hilfe, Beratung und Beistand. Sterben ist ein Teil des Lebens. Wir dürfen den Menschen nicht aufgeben, auch wenn er sich selbst aufgegeben hat.

Aus unserem christlichen Verständnis sind der Anfang und das natürliche Ende des Lebens einzigartige Momente und heilig. Je mehr der Mensch sich anmaßt, diese beiden Momente allein unter seine Machbarkeit zu stellen, desto mehr wird das Dazwischen, die Lebenssubstanz, an der wir alle partizipieren, geschwächt und ausgehöhlt.

Als Bischöfe sind wir dankbar für die zahlreichen kirchlichen und kirchennahen Einrichtungen, die mit großem Engagement daran arbeiten, ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Studien belegen, dass nicht der körperliche Schmerz das Hauptmotiv für einen Tötungswunsch ist, sondern vielmehr psychische Belastungen wie Depression, Hoffnungslosigkeit und Angst. Die Antwort darauf kann aber nicht Tötung sein, sondern professionelle Hilfe, Beratung und Beistand. Mit Papst Franziskus warnen wir vor einer Wegwerfgesellschaft im Blick auf Menschen, die droht, wenn das Gesetz das menschliche Leben am Ende nicht mehr schützt.

Als Kirche werden wir uns nun sowohl in der Palliativ- und Hospizarbeit, aber auch in der Suizidprävention und Begleitung der Menschen in Lebenskrisen noch mehr engagieren. Und wir werden uns dafür einsetzen, dass in Österreich niemand - weder Betroffener, noch Angehöriger, weder Dienstleister, noch Einrichtung - direkt oder indirekt gedrängt wird, Suizidbeihilfe anzubieten bzw. in Anspruch zu nehmen.

Wir appellieren an den Gesetzgeber, jede rechtliche Möglichkeit auszuschöpfen, um den bisherigen österreichischen Konsens möglichst beizubehalten. Jeder Mensch (in Österreich) soll wissen, dass sein Leben für uns wertvoll ist. Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben - dieses Wort von Kardinal Franz König bleibt ungebrochen gültig."

created by: kap
12.12.2020
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Caritas baut Hilfe in Bosnien-Herzegowina aus

Generalsekretär Knapp: "Humanitäre Hilfe kann politische Lösung nicht ersetzen". 2.500 Menschen müssen bei Temperaturen unter null Grad teils im Freien oder in unzureichend ausgestatteten Camps oder Wäldern campieren.

Kirchen begehen am 17. Jänner 'Tag des Judentums'

Kirchen begehen am 17. Jänner "Tag des Judentums"

Trotz Corona-Einschränkungen umfangreiches Programm mit Online-Gottesdiensten und -Veranstaltungen. Kirchen bekräftigen ihre Verwurzelung im Judentum und Bekennen eigenen Schuld am Antijudaismus.

Papst bei Dreikönigsmesse: "Das Leben ist keine Talentshow"

Franziskus feiert erstmals seit Christmette wieder einen öffentlichen Gottesdienst. Anbetung gebührt nur Gott.

Corona-Pandemie in Italien fordert mehr als 200 tote Priester

Viele der Opfer hatten sich bei der Ausübung ihres pastoralen Dienstes angesteckt.

Was 2021 dem Papst und dem Vatikan bescheren wird

Aus Österreich stammende Vatikanistin Sailer im "Vatican News" über Pläne, Vorhaben und Reisen des Papstes im Jahr 2021.

Missio: Priestersammlung am 6. Jänner:

Priestersammlung am 6. Jänner: Solidarisch gerade JETZT!

Die Priestersammlung Päpstlichen Missionswerke in Österreich kann durch den dritten Lockdown nicht so stattfinden wie gewohnt. Missio-Nationaldirektor Wallner: „Bitte helfen Sie uns und lassen Sie die vielen Priesterstudenten in Afrika, Asien und Lateinamerika nicht im Stich!“

Caritas-Direktorin Loncar: Lage im Erdbebengebiet ist dramatisch

Menschen übernachten im Freien - Langfristige Hilfe nötig .

Caritas Österreich hilft in "Flüchtlingsdrama vor der Haustür"

Bitte um Spenden für frierende Flüchtlinge in Bosnien-Herzegowina. Zu Weihnachten wurden Hunderte sich selbst überlassen.

Hildegard Burjan (1883 - 1933) als einzige Frau in der christlich-sozialen Fraktion der konstituierenden Deutsch?sterreichischen Nationalversammlung. V. li.: 1. Reihe: Alois Haueis, Burjan, Prl. Ignaz Seipel. 2. Reihe: NN, Anton Mayer, Leopold H?chtl

"Was ist christlich soziale Politik?" - Experten diskutieren

 

Te Deum - Gottesdienste zum Jahresabschluß in TV, Radio und Internet

Kardinal Schönborn am Silvestertag in ORF 2 - Salzburger Erzbischof Lackner leitet gestreamte Jahresschlussandacht, Grazer Bischof Krautwaschl Online-Segensfeier

#trotzdemweihnachten: Digitaler Weihnachtsgottesdienst für Schüler in ganz Österreich

#trotzdemweihnachten: Digitaler Weihnachtsgottesdienst für Schüler in ganz Österreich

Mehrere Tausend Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich haben am ersten digitalen Schulgottesdienst teilgenommen, der am 22. Dezember stattgefunden hat und über ServusTV via Livestream miterlebbar war.

Erzbischof Lackner

Bischofskonferenz: Keine öffentliche Gottesdienste ab 28. Dezember

Neue Rahmenordnung gilt von 28. Dezember bis 17. Jänner 2021. Kirchen bleiben für das persönliche Gebet geöffnet, Gottesdienste im kleinsten Kreis mit maximal zehn Personen zulässig.

5.127 Kerzen zum stillen Gedenken an Corona-Tote am Stephansplatz

Stilles Gedenken am Freitagabend auf dem Wiener Stephansplatz. Brennende Kerzen am Fenster oder postings in Sozialen Medien unter den Hashtag #fuereinand erinnern daran, dass hinter jeder Zahl ein konkreter Mensch steht.

Sternsingen in Pandemiezeiten via Hausbesuch und Online-Segen

Sternsingen in Pandemiezeiten via Hausbesuch und Online-Segen

Sternsinger sammeln heuer für Bauernfamilien in Südindien. Prominente Unterstützung durch Kardinal Schönborn.

Assistierte Suizid: Kritik an VfGH-Entscheidung

Salzburger Ärzteforum warnt im Blick auf Länder wie Benelux-Staaten, Schweiz und Kanada vor weitreichenden negativen Folgen der Aufhebung des Verbots an Suizid-Mitwirkung. Auch Ärztekammer sieht falschen Schritt.

H?nde einer alten und einer jungen Frau.      Wien, 29.9.2004         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

Erzbischof Lackner: Sterbehilfe-Urteil ist Kulturbruch

Vorsitzender der Bischofskonferenz, Erzbischof Lackner, reagiert mit "Bestürzung" auf Urteil des Verfassungsgerichtshofs. Für Kirche gilt: "Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben"

Friedenslicht beginnt Weg durch Österreich im Salzburger Dom

Österreichische Pfadfinder empfangen am Samstag Friedenslicht aus Jerusalem bei ökumenischem Gottesdienst. Internationale Delegationen heuer coronabedingt nicht mit dabei.

?sterreichisches ParlamentWien, 30.1.2002? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ 33054), Kto.-Nr.: 17.608

8.Dezember 2020: Online-Gebetsfeier im Parlament

Heimischer Politiker und Spitzenvertreter der Religionsgemeinschaften zum gemeinsamen Gebet.

Christoph Kardinal Schoenborn

Kardinal Schönborn unterstützt Aktion "Täglich 10 Minuten Stille schenken"

Welterfolgs-Autor  Philippe Pozzo di Borgo ( ‚Ziemlich beste Freunde‘) bewirbt ein ungewöhnliches Projekt der Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation im Figlhaus. Kardinal Schönborn und Bischof Glettler unter den Unterstützern.

Kurz: Corona-Maßnahmen für "sicheres und würdiges Weihnachtsfest"

Bundesregierung präsentiert Lockerungen für Handel, Schule, Museen und Bibliotheken ab 7. Dezember.

Weihnachten: Caritas und Hilfwerke laden zu "Schenken mit Sinn

Caritas bietet in Web-Shop sinnvolle Weihnachtsgeschenke, die Menschen in Not in Österreich und weltweit helfen. Hilfswerke appellieren zu fairem Geschenkekauf.

"Die Furche" im Widerstand gegen "religiösen Analphabetismus"

Ressortleiter Friedrich bricht in Jubiläumsausgabe der christlichen Wochenzeitung Lanze für fundierten und unabhängigen Religionsjournalismus.

ORF-Adventkalender mit Liedern und Promis wie Bischof Krautwaschl

Übertragen werden Lieder und Wünsche täglich auf religion.ORF.at und zwischen 8.57 und 9 Uhr auf ORF 2.

Innenminister: Nach Terroranschlag erhöhte Überwachung von Kirchen

Nehammer präsentiert Ermittlungserkenntnissen, wonach Wien-Attentäter gezielt Opfer in Kirchen gesucht haben dürfte. Diözesen stehen mit Landesbehörden wegen erhöhter Gefährdungslage in Kontakt.

#Challenge9aus72

#Challenge9aus72: Sozialengagement trotz "physical distancing"

Online-Challenge der Katholischen Jugend in Zusammenarbeit mit youngCaritas erfolgreich abgeschlossen. Auch Caritas-Präsident Landau beeindruckt von den vielen Hilfsprojekten.

Warum ein Gottesdienst-Lockdown? Kirche veröffentlicht Erklärvideos

Medienreferent der Bischofskonferenz erläutert in vier Kurzvideos Gründe des kirchlichen Mitziehens beim Lockdown sowie Kriterien für nicht-öffentliche Gottesdienste und kirchliche Hilfsangebote.

Experten: Verschwörungstheorien haben durch Corona Hochkonjunktur

"Dies Academicus" der KU Linz: Wichtig, mit Verschwörungstheoretikern solange wie möglich im Dialog zu bleiben. Abgeschottete Weltsicht kann in Gewalt umschlagen.

Heftige kirchliche Kritik an Vorstoß zu Sonntagsöffnung

Katholischer Familienverband: "Unsolidarisch und unangebracht". Katholische Arbeitnehmer: Stärkung der großen Handelsketten auf Kosten der kleinen Betriebe in den ländlichen Regionen.

"Allianz für den freien Sonntag" gegen Einkaufssonntage im Advent

Gemeinsame Zeit ohne Konsum- oder Erwerbsdruck gerade jetzt wertvoll wie noch nie. Gegen WKO-Argument einer besseren Verteilung der Kundenströme: Viele haben heuer weniger Geld.

Verschwörungstheorien mit Kompetenz begegnen

Verschwörungstheorien mit Kompetenz begegnen

"Gefährlich, wenn Menschen Feindbilder schüren und mit Schlagworten wie 'Lügenpresse', 'Diktatur' oder 'Wir sind das Volk' einer pluralistischen, demokratischen Gesellschaft den Kampf ansagen", so der Weltanschauungsreferent der Diözese Gurk-Klagenfurt Jaschke.

Lockdown: Caritas mit umfangreicher Hilfe für Menschen in Not

Hilfsorganisationen hält Notdienste, Sozialberatung, Suppenbusse und "Ferncafes" während Lockdown für armutsbetroffene Menschen aufrecht und aktiviert wieder das "Plaudernetz".

Friedenslicht wird auch im Corona-Jahr europaweit verteilt

Im Livestream übertragene Ökumene-Feier im Salzburger Dom mit Erzbischof Lackner und Bundesländer-Vertretern am 12. Dezember.

Schipka: Lockdwon "sinnvoll nutzen"

Bischofskonferenz-Generalsekretär Schipka: "Unsere Zeit ist zu kostbar, um sie totzuschlagen".

Franz Lackner

Kirche zieht beim Lockdown mit

Bischofskonferenz-Vorsitzender: Ähnlich wie im Frühjahr sollen öffentliche Gottesdienste zeitlich befristet ausgesetzt werden. Kirchen und Religionsgesellschaften werden neue Vereinbarung mit Bundesregierung treffen.

Erzbischof Lackner besucht Tatorte des Terroranschlags in Wien

Erzbischof Lackner besucht Tatorte des Terroranschlags in Wien

"Wenn einem beim Beten die Worte fehlen, dann ist man froh, dass es das Zeichen der Kerze gibt". Kurze Begegnung mit Gemeinderabbiner Hofmeister.

Lackner: Corona-Stopp für Gottesdienste nur 'in extremis'

Lackner: Corona-Stopp für Gottesdienste nur "in extremis"

Vorsitzender der Bischofskonferenz weist bei Pressekonferenz auf derzeit bereits sehr hohe Sicherheitsauflagen für Eucharistiefeiern und keine Clusterbildungen bei Gottesdiensten hin.

Terror, Corona-Lockdown, Sozialenzyklika und Berg-Karabach

Erklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz zum Abschluss der Herbstvollversammlung im Wortlaut.

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