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15.01.2021 · Glaube

Tag des Judentums: Gedenken an Wiener Gesera

Und: "Was aus den christlichen Chroniken ebenfalls zu lernen ist: die Mentalität der Nutznießer, der Proteure von judenfeindlicher Gewalt, hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert", so Keil.

Die Leiterin des Instituts für Jüdische Geschichte, Keil, im Interview mit Kirchenzeitung "Der Sonntag" über die Hintergründe der Vertreibung und des Massenmordes an den Wiener Juden 1420/21 und den Folgerungen für heute.

Über die vielen positiven jüdisch-wienerischen Wirkungsgeschichten hinaus muss sich die Stadt Wien auch mit der Tatsache auseinandersetzen, dass sie in der Vernichtung ihrer jüdischen und von den NS-Gesetzen als "jüdisch" bezeichneten Bewohnerinnen und Bewohner im Laufe der Geschichte eine führende Rolle eingenommen hat. Das betonte die Historikerin und Judaistin Martha Keil im Interview in der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag". Sie äußerte sich anlässlich des kirchlichen Tages des Judentums (17. Jänner), bei dem heuer u.a. das Gedenken an die Wiener Gesera 1420/21 im Mittelpunkt steht. Die Historikerin und Judaistin Martha Keil ist Leiterin des Instituts für Jüdische Geschichte Österreichs in St. Pölten.

 

"Wiener Gesera" - hebräisch Verhängnis

Am 23. Mai 1420 erließ Herzog Albrecht V. den Befehl, alle Juden im Herzogtum Österreich gefangenzunehmen. Dies war der Beginn der "Wiener Gesera" (hebr. Verhängnis), die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Wien und Niederösterreich zwischen Mai 1420 und dem 12. März 1421. Es kam zur völligen Auslöschung aller jüdischen Gemeinden und allen jüdischen Lebens im damaligen Österreich - durch Zwangstaufen, Vertreibungen, Plünderungen und Mord. Trauriger Höhepunkt und Abschluss war die Verbrennung der 200 überlebenden Wiener Jüdinnen und Juden auf der Erdberger Gänseweide.

 

Keil erinnerte daran, dass das 15. Jahrhundert im ganzen Heiligen Römischen Reich das "Jahrhundert der Vertreibungen" gewesen war, denn aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Konstellationen sei die Lage der Juden allgemein geschwächt gewesen. Warum aber die Vertreibung in Wien von einem derart grausamen Massenmord begleitet wurde, darüber seien sich die Forschenden nicht einig.

 

Einige Historiker würden vor allem finanzielle Motive vermuten, wonach Herzog Albrecht V. die Kreuzzüge gegen die Hussiten und seine Hochzeit finanzieren wollte. Andere, und dazu zähle auch sie selbst, so Keil, hielten eine religiöse Motivation für plausibler. Keil: "Albrecht V. war ein sehr frommer Mann und sein erfolgloser Kampf gegen die hussitische Bewegung hatte offensichtlich seinen Zorn gegen die einzige nicht-christliche Minderheit unter seiner Herrschaft weiter angestachelt." Als konkrete Begründung habe er im Nachhinein eine Hostienschändung vorgeschoben, die sich angeblich Jahre zuvor ereignet hatte, aber bis dahin nicht sanktioniert worden war. "Sobald sich aber Juden und Jüdinnen in dieser Bedrohung taufen ließen, unterstützte er sie nach Kräften - dies zeigt meiner Meinung nach, dass sein Judenhass tatsächlich in erster Linie religiös motiviert war", erläuterte die Historikerin.

 

Zeugnisse der Wiener Gesera

Das eindrucksvollste heute noch vorhandene Zeugnis der Wiener Gesera seien die Fundamente der nach der Gesera abgerissenen mittelalterlichen Synagoge. Diese kann man heute im Jüdischen Museum Wien am Judenplatz begehen. Mit den Steinen der Synagoge wurde auch ein Gebäude der Universität Wien erbaut.

 

Dass zudem immer wieder bei Renovierungsarbeiten jüdische Grabsteine aus dem Mittelalter auftauchen, sei ebenfalls eine Folge der Gesera. Denn: "Ein jüdischer Friedhof ist unauflöslich und sollte bis zum Jüngsten Tag bestehen.

 

Wenn Grabsteine zweckentfremdet werden, weist dies immer auf eine Vertreibung oder, wie in Wien, Schlimmerem, hin." Dasselbe gelte für die Fragmente heiliger Schriften, auch sie würden nach dem jüdischen Recht begraben oder aufbewahrt werden. Ihre Verwendung als "Recycling-Material" für Bucheinbände und ähnliche Zwecke zeuge ebenfalls von einer Gewaltgeschichte.

 

An archäologischen Überresten seien noch die Synagogengebäude in Korneuburg und Bruck an der Leitha sowie die erwähnten Grundmauern in Wien erhalten, außerdem Reste von Toren der Judenstadt, Kellerräume, Mauern und Sitznischen sowie an mehreren Orten jüdische Grabsteine. Keil: "Zeugnisse aus Pergament und Papier sehen wir in den über 1.300 zweckentfremdeten hebräischen Fragmenten von Torarollen, Gebetbüchern und rabbinischen Schriften, die am Institut für jüdische Geschichte Österreichs in einem Projekt erfasst und beschrieben werden (www.hebraica.at). Ein weiteres Großprojekt widme sich den tausenden Geschäftsurkunden, vor allem zu Darlehensgeschäften, Besitzerwerb und ähnlichem.

 

Die materiellen Überreste zeugten von einer ehemals blühenden jüdischen Gemeinde und einem regen Austausch zwischen der jüdischen Minderheits- und der christlichen Mehrheitsgesellschaft auf allen Ebenen: Nachbarschaft, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft und weltliche Kultur, so Keil. Positive Kontakte, gelehrte Gespräche und sogar Freundschaften hätten ebenso bestanden wie religiöse Polemik und gegenseitige Verachtung. Die Quellen würden auch von seit der Antike tradierten antijüdischen Vorurteilen, irrationalen Vorwürfen wie Hostienschändung und Ritualmord, und, wie auch in der Gesera in die Tat umgesetzt, von mörderischem Hass berichten.

 

Und: "Was aus den christlichen Chroniken ebenfalls zu lernen ist: die Mentalität der Nutznießer, der Proteure von judenfeindlicher Gewalt, hat sich seit dem Mittelalter nicht geändert", so Keil.

 

Vortrag und Gedenken

Die Akademie am Dom (Theologische Kurse) lädt anlässlich des Gedenkens an die Vertreibung der Juden aus Wien vor 600 Jahren Martha Keil am Freitag (15. Jänner) zu einem Online-Vortrag ein: https://www.theologischekurse.at/site/veranstaltungen/online-papier-pergament-und-steine.

 

Die Initiative "Vernetzte Ökumene Wien West" veranstaltet seit einigen Jahren jeweils im Vorfeld des 17. Jänner eine Einstimmung in den "Tag des Judentums". Dieser Tag wäre heuer ebenfalls dem Gedenken an die "Erste Wiener Gesera" gewidmet gewesen. Die Veranstaltung wurde coronabedingt auf 18. März verschoben.

 

Infos: www.tagdesjudentums.at

created by: red/kathpress
15.01.2021
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Evangelisationskurse der "Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation" breiten sich im deutschsprachigen Raum aus.

Missionar und Vorkämpfer: Vor 30 Jahren starb Jesuitengeneral Arrupe

Unter Pedro Arrupe rangen die Jesuiten um eine neue innere Ausrichtung ihres Ordens und verstärkten ihr soziales Engagement. Seit 1995 läuft für den spanischen Ordensmann, der 1945 in Hiroshima den Atombombenabwurf überlebte, ein Seligsprechungsverfahren.

Fastenzeit: Bildungswerk Wien vermittelt "Soziallehre am Punkt"

Neue Online-Reihe zur Katholischen Soziallehre startet am 19. Februar.

Heil und Segen – Das Fest des Hl. Blasius

Der Segen: gleichzeitig Lobpreis und Bitte, vor allem aber die gute Zusage:"Gott will Dein Heil!"

„Maria Lichtmess“ das Ende der dunklen Tage

Am 2. Februar stehen in der katholischen Liturgie Licht und Segen im Mittelpunkt. Alte Zeichen sind in Zeiten von Pandemie und Lockdown neu gefragt.

2. Februar: Darstellung des Herrn - Mariä Lichtmess

Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest der Darstellung des Herrn, bekannter auch unter dem Namen Mariä Lichtmess.

Bischofsvikar Komma

Bischofsvikar Komma: "Orden haben Riecher für die Nöte der Zeit"

Für Orden in der Erzdiözese Wien zuständige Bischofsvikar im "Sonntag"-Interview über spirituelle, pastorale und soziale Bedeutung der Ordensgemeinschaften. Vesper zum Tag des geweihten Lebens am Sonntag im Wiener Stephansdom.

Weltjugendtagshymne für Lissabon 2023 veröffentlicht

Lied erscheint in portugiesischer und internationaler Fassung und erinnert an Besuch der Gottesmutter Maria bei ihrer Cousine Elisabeth.

Sonntag des Wort Gottes 2021 in der Hauskirche

Österreichisches Katholisches Bibelwerk bietet umfangreiche Materialsammlung zum zweiten Bibelsonntag am 24. Jänner.

Bibelsonntag unter Corona-Bedingungen: Hilfen für die Feier daheim

Österreichisches Katholisches Bibelwerk bietet umfangreiche Materialsammlung zum zweiten Bibelsonntag am 24. Jänner.

Jugendliche und ihr Glaube, on- und offline

Neues Projekt "Young Believers Online" der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Petrus Canisius in Wien

Jahrhundertelang war der Name des Heiligen mit dem kleinen Katechismus, dem "Canisi", verbunden.  Die Jahre 1552-1556 verbrachte Petrus Canisius SJ in Wien, wo er sogar Bischof werden sollte. Lesen Sie, in welcher Zeit er lebte und warum es nicht zu seiner Bischofsweihe kam ...

Neuer Exerzitien-im-Alltag-Behelf erschienen

"HEUTE - Leben und Glauben mit Herz und Verstand", inspiriert von Petrus Canisius ist jetzt erhältlich.

Tag des Judentums: Gedenken an Wiener Gesera

Die Leiterin des Instituts für Jüdische Geschichte, Keil, im Interview mit Kirchenzeitung "Der Sonntag" über die Hintergründe der Vertreibung und des Massenmordes an den Wiener Juden 1420/21 und den Folgerungen für heute.

Kirchenpodcast über "knallharte Lebensgeschichte eines Ex-Knackis"

Wilhelm Buntz dreht sich im Gefängnis aus herausgerissenen Bibelseiten Zigaretten und findet so zum Glauben.

Priesterausbildung: Rund 140 Seminaristen in Österreich in Ausbildung

Die Priesterseminare in Österreich verzeichneten im aktuellen Studienjahr 141 Seminaristen. Zum Studienjahr 2020/21 gab es 24 Neueintritte, die meisten davon in Wien und Heiligenkreuz.

Petrus Canisius "Genie, Vorreiter, umtriebiger Europäer"

Dogmatiker Niewiadomski vergleicht Tiroler Diözesanpatron zum Auftakt von dessen Jubiläumsjahr mit Hollywoodstars und Computergenies. Ruf Innsbrucks verdankt ihm viel.

Behelf für Taufvorbereitung mit Volksschulkindern

Kardinal Schönborn: Broschüre will Pfarren unterstützen, "taufwillige Kinder auf ihrem Weg zur Taufe zu begleiten, ihren Glauben zu stärken und ihnen und ihren Familien, die Bedeutung der Taufe zu erschließen.

Wann ist Ostern 2021?

Im Gegensatz zu Weihnachten, dass jedes Jahr am selben Datum stattfindet, hängt der Ostertermin vom ersten Frühlingsvollmondes des jeweiligen Jahres ab.

Fragen und Antworten rund um die Heiligen Drei Könige

Seit dem sechsten Jahrhundert werden ihre Namen mit Caspar, Melchior und Balthasar angegeben. Mit Dreikönigsaktion unterstützt Jungschar seit 1954 Kinder und Jugendliche in Ländern des Südens.

Feldkirch, 05.06.2013Bischof Benno Elbs, Portraits

Bischof Elbs: 2021-ein Neuanfang des Hoffens

Feldkircher Bischof in Gedanken zum Jahreswechsel: Corona hat brennende gesellschaftliche Themen verschärft sichtbar gemacht.

Kyrill und Method seit 40 Jahren Patrone Europas

Die Slawenapostel wirkten schon "ökumenisch" in einer Zeit, als die Christen in Ost und West noch zu einer einzigen Kirche gehörten.

Zum 850. Todestag von Thomas Becket

Am 29. Dezember 1170 ließ der englische König Heinrich II. seinen früheren Freund und Lordkanzler brutal ermorden. Becket wird von katholischer und anglikanischer Kirche als Märtyrer und Heiliger verehrt.

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! - Tag 9

Gebetsinitiative- 9. Jänner: Nahe ist der HERR allen, die ihn rufen. (Ps 145,18)

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! - Tag 8

8. Jänner: Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat. (Ps 121,2).

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! -Tag 7

Gebetsinitiative: 7. Jänner Gepriesen sei der Vater des Erbarmens und Gott allen Trostes. (2 Kor 1,3).

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! -Tag 6

Gebetsinitiative-6. Jänner (Epiphanie) Die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft. (Jes 40,30)

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! -Tag 5

Gebetsinitaitive, 5. Jänner: Ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben (Jer 29,11)

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! -Tag 4

Vierter Tag der Gebetsinitiative: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! (Mt 11,28)

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! - Tag 3

Dritter Tag der Gebetsinitiative: Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil. (Ps 23,4)

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! - Tag 2

Gebetsinitaitive, zweiter Tag: Der HERR, dein Gott, ist überall mit dir. (Jos 1,9)

 

Gebetsinitiative: Mit Gott-Vertrauen das Neue Jahr beginnen! - Tag 1

1. Jänner (Weltfriedenstag) - Dein Herz sei stark und unverzagt! (Ps 31,25)

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