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25.07.2019 · Glaube · Lebenszeugnis

Warum Christoph Schweifer die Caritas verlässt

Christoph Schweifer: „Die Caritas macht den Unterschied zwischen einem sterbenden und einem lachenden Kind.“

Was macht Christoph Schweifer nach 25 Jahren Caritas? Der Generalsekretär für Internationale Programme der Caritas Österreich erzählt über seine Beweggründe.

 

Mit 30 Jahren wird Christoph Schweifer Caritasdirektor im Burgenland. Elf Jahre später wird er nach Wien gerufen und leitet die gesamte Auslandshilfe. Nach einem Vierteljahrhundert will Christoph Schweifer die Caritas verlassen. Georg Gatnar hat für radio klassik Stephansdom nachgefragt.


Nach 25 Jahren sagen Sie, es reicht, und werden die Caritas mit 31. August verlassen. Warum?


Ich habe leichte Ermüdungserscheinungen und diese Aufgabe muss man mit frischem, wachen Blick angehen. Jetzt ist es gut, wenn jemand anderer diese Aufgabe übernimmt. Ich gehe aber mit einem großen Gefühl der Dankbarkeit.


Wie sind Ihre Zukunftspläne?


Ich habe viele Erfahrungen gewonnen, wie wir Menschen nachhaltig helfen. Dieses Wissen möchte ich gerne anderen NGOs weitergeben. Nach einer Findungsphase werde ich somit selbstständig.


Wie sind Sie zur Caritas gekommen?


Ich habe in der Diözese Burgenland als Sekretär der Katholischen Jungschar gearbeitet. Es folgte das Studium in Soziologie und Sozialmanagement. Der ehemalige burgenländische Bischof Paul Iby hat mich dann gefragt, ob ich Caritasdirektor im Burgenland werden will. Mit damals 30 Jahren war das eine mutige Entscheidung des Bischofs.


Warum der Schritt in die Caritasdirektion?


Burgenland war eine sehr schöne Aufgabe und uns ist viel gelungen. Nach 11 Jahren hat mich dann Caritaspräsident Franz Küberl gefragt, ob ich nicht diese internationale Aufgabe übernehmen will.


Was war Ihre schönste und schlimmste Erinnerung als Auslandshilfechef?


Es war im Libanon 2012. Dort lebte ein Vater mit seiner zweijährigen Tochter. Das Mädchen lag am Boden in einer Decke gehüllt. Sie hat stark gefiebert, weil sie in Syrien angeschossen wurde. Es war nicht sicher, ob das Mädchen überlebt. Das war bedrückend.

 

Zwei Jahre später war ich wieder dort. Das kleine Mädchen hat überlebt und ist mit den anderen Kindern herumgetollt. Das war nur durch die Hilfe der libanesischen Caritas möglich. Das macht den Unterschied zwischen Leben und Tod, zwischen einem sterbenden und einem lachenden Kind.


Ich durfte Sie ebenso 2013 nach Äthiopien begleiten. Hier haben Bauern das Kompostieren erlernt und hatten so mehr Ernteertrag. Sind es die einfachen Methoden, die aus der Armut führen?


Das stimmt. Es braucht jedoch immer mehrere Schritte, um Familien langfristig aus dem Hunger zu bringen.

 

Weltweit sind es vor allem Subsistenz-Bauern, also Alleinversorger, die hungern. Mit unseren Projekten helfen wir Bauern sich zusammenzuschließen, schaffen landwirtschaftliche Fortbildungsmöglichkeiten, oder bringen Frauen das Lesen bei. Wer nicht lesen und schreiben kann, wird auch am Markt nicht handeln können.

 

Diese Maßnahmen führen langfristig dazu, dass die Bauernfamilien Geld sparen, Überschüsse haben und dann Geräte kaufen. Das alles verändert das Leben der Menschen nachhaltig.


Die Caritas ist in ihrer Auslandshilfe den „Sustainable Development Goals“, kurz SDGs genannt, verpflichtet. Diese wurden bei der UN-Generalversammlung 2015 beschlossen: Was bedeuten diese Ziele?


Die SDGs sind die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. Bis 2030 soll es weltweit keinen Hunger mehr geben, keine absolute Armut, alle Kinder sollen eine Schule besuchen und es soll so gewirtschaftet werden, dass unser Planet überleben kann.

 

Der Masterplan dazu sind die SDGs, das großartigste Projekt der Menschheitsgeschichte. Wir können in unserer jetzigen Generation erreichen, dass der Hunger Geschichte wird.


Die österreichischen Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit sind 2018 erneut gefallen: Auf 0,26% des Bruttonationalproduktes, das sind rund 1,2 Milliarden Euro – so tief wie seit 2004 nicht mehr. Was hat das mit den SDGs zu tun?


Das ist für mich ein Wermutstropfen, wenn ich zurückblicke. Es ist nicht gelungen, die österreichische Regierung zu überzeugen, ihren Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit zu leisten. Diese SDGs sind nur erreichbar, wenn alle Staaten mit machen.Konkret ist das 0,7% des Bruttonationalproduktes. Es entwickelt sich aber in die falsche Richtung.

 

Wir alle leben nur auf einem Planeten und hängen alle voneinander ab. Letztlich können wir in Österreich nur in Frieden leben, wenn Menschen an anderen Orten auch Chancen haben.

 

Darum ist diese Entwicklungshilfe nicht nur moralisch zu sehen, sondern als Investment in unsere eigene Zukunft. Dieses Investment unterlässt die Bundesregierung in einer schlechten Tradition seit Jahrzehnten.

 

Die Situation in vielen Ländern ist noch immer dramatisch. Doch statistisch gesehen geht es uns global zunehmend besser?


Es gibt noch viel zu viele Menschen, die hungern, 821 Millionen. Das ist ein Skandal, der nicht notwendig ist. In den 1990-iger Jahren waren es aber noch über eine Milliarde Menschen. Das zeigt: Veränderung ist möglich. Es gehen viel mehr Kinder in die Schule als je zuvor. Die Kindersterblichkeit ist gesunken. Das sind großartige Erfolgsgeschichten und jetzt müssen wir aber weiter machen.


Sie bereisen die Länder, aus denen die meisten lieber flüchten wollen. Wie gehen Sie mit so viel Leid um?


Auch nach so vielen Jahren ist es für mich bedrückend, Menschen in Elend zu sehen. Familien, die seit drei Tage hungern und nicht wissen, ob sie morgen etwas zu essen haben – das ist schwer zu ertragen.

 

Gleichzeitig begegne ich aber weltweit engagierten Menschen, die das ändern wollen. Diese unterstützen zu dürfen, gleicht das Leid mehr als aus. Das eine ist bedrückend und das andere ein Geschenk.


Wo finden Sie Ruhe und Zeit zum Abschalten?


Was immer hilft, ist Radfahren. Zudem lesen, meditieren und in die Kirche gehen. Das Größere spüren und das Bewusstsein zu haben, ja ich habe eine Verantwortung, aber ich bin nur ein Teil von etwas Größerem.


Haben Sie abschließende Worte?


Veränderung ist möglich und der Hunger kann beseitigt werden. Wir sammeln aktuell Spenden für unseren Kampf gegen den Hunger. Speziell im Kongo – aber auch in anderen Ländern.

 

Jeder Euro trägt dazu bei, dass es Menschen nachhaltig besser geht, dass Kinder nicht mehr an Unterernährung leiden. Das zu unterstützen ist das beste Investment überhaupt.

created by: Der SONNTAG / Georg Gatnar
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Weitere Informationen:

Christoph Schweifer in Kenia


Caritaspräsident Michael Landau sagt zum Abschied:

„Ich wünsche Christoph Schweifer alles Gute. Viel Erfolg, Gottes Segen und weiterhin diese positive Energie.

Mit Christoph zu reisen war immer ein Erlebnis. In der Ukraine sind wir einmal mit dem Auto stecken geblieben. Christoph hat dann gesagt: ‚Zu einer guten Reise gehören auch immer diese ganz schwierigen Momente dazu.‘ Das bleibt mir in Erinnerung.“


Radiotipp:

Aus seiner jahrzehntelangen Arbeit für die Caritas erzählt Christoph Schweifer im Sommergespräch auf radio klassik Stephansdom

am Montag, 29. Juli um 17.30 Uhr,

DaCapo am Sonntag, 4. August, 17.30 Uhr.


 

Christoph Schweifer


Geboren: am 24. Dezember 1964, stammt aus dem burgenländischen Kleinhöflein

 

Studium: HTL Mödling, Soziologie und Sozialmanagement

 

1994: Direktor der Caritas Burgenland


2005: Generalsekretär Internationale Programme Caritas Österreich


Was ist mir wichtig:

„Einen guten Beitrag zu leisten für ein gutes Zusammenleben für alle Menschen auf der Welt. Zudem am Schluss Danke sagen zu können, für viele Gelegenheiten, die ich geschenkt bekommen habe, und dass ich einen Beitrag leisten konnte. Und Danke für die vielen, die mitgeholfen haben.

 

Es ist nie eine Einzelleistung, sondern es geht immer nur gemeinsam.“

 

Leben ist…
Leben. Das, wofür wir da sind. Unsere Aufgabe ist es, andere dabei zu unterstützen in Fülle zu leben und ein gutes Leben zu haben.

 

Sonntag ist…
die Möglichkeit, die Tiefengrundierung des Lebens zu stärken.


Glaube ist…
die Gewissheit, dass wir alle Kinder Gottes sind und letztlich in der Barmherzigkeit Gottes geborgen sind.

 


 

weitere Lebens- und Glaubenszeugnisse


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

Nachrichten
Blick auf Bregenz und den Bodensee

Gottesdienstübertragung aus Bregenz zur Eröffnung der Festspiele

ORF sendet aus der Pfarre Bregenz-St. Gallus - ServusTV sendet aus dem Burgenland.

Öko-Fair-Sozialer Spaziergang

Mit offenen Augen durch die Stadt: Öko-Fair-Sozialer Spaziergang inspiriert zum Umdenken

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"Christophorus-Aktion": MIVA sammelt Spenden für Rumänien

Hilfe für Lebensmittelbank in Temeswar. Fahrzeuge für Caritas. Weltweit werden Projekte in 50 Ländern unterstützt.

Sprecher in einem Seminar voller junger Leute.

Vorsicht bei Kursen zur Selbstoptimierung

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Kirchliche Präventionsordnung 'Die Wahrheit wird euch frei machen'

"Spirituelle Gewalt": Kirche arbeitet an Richtlinien

Bischofskonferenz und Ordenskonferenz nehmen spirituelle Gewalt stärker in den Blick. Moraltheologe Schaupp, Mitglied der Arbeitsgruppe "Spirituelle Gewalt", im Kirchenzeitungsinterview zu Begrifflichkeiten sowie Aufarbeitung und Prävention.

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Neuer Lehrgang für ehrenamtliche Seelsorger:innen

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Einsamkeit

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Am Samstag, dem 5. Juli 2025 trafen sich PGR und VVR von Deutsch Wagram, Strasshof und Gänserndorf im Eisenbahnmuseum Strasshof „Das Heizhaus“ zu einem Inspirationstag.

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Versprechen auf Lebenszeit gegeben

Am Sonntag, 6. Juli 2025, legte Frater Dominicus Maria Armbruster OP in der Wiener Dominikanerkirche S. Maria Rotunda im Rahmen der Heiligen Messe die Feierliche (auch: ewige) Profess ab und gelobte damit, sich auf Lebenszeit an den Orden der Predigerbrüder zu binden.

Apostolischer Administrator Josef Grünwidl

Grünwidl: Wohl spätestens im Advent neuer Erzbischof von Wien

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Freiwillige aus Erzdiözese Wien gehen nach Ecuador, Georgien, Kambodscha, Kenia und Kolumbien

15 junge Freiwillige starten in wenigen Wochen ihren Sozialdienst in Bildungs- und Sozialprojekten auf der ganzen Welt. Acht von ihnen kommen aus der Erzdiözese Wien.

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SchülerInnen und Schüler des Gymnasiums in der Dreihackengasse in Graz haben 81 Brillen gesammelt und an das Blindenapostolat der Erzdiözese Wien übergeben.

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Buckow-Orgel Maria Treu

Die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien

Nach jahrelanger Bestandserhebung ist die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien nun online. Alle Instrumente des Stadtvikariats sind darin erfasst. Nord- und Südvikariat werden in den nächsten Jahren folgen. 

 David Steindl-Rast

Neuer Chatbot ermöglicht virtuelles "Gespräch" mit David Steindl-Rast

Die KI-basierte Dialog-App mit spirituellen Inspirationen aus dem Gesamtwerk des Benediktinermönchs für den Alltag. Der Salzburger Entwickler und Informatikprofessor Pree: "App macht Bruder Davids Wissen für jüngere Generation lebendig".

Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Vertrauen wagen – Hoffnung als Fundament katholischer Bildung

Es ist einer der zentralen Begriffe im Christentum: die Hoffnung. Sie durchzieht die christliche Botschaft wie ein roter Faden — und stand heuer auch als Leitmotiv und Thema über dem alljährlichen feierlichen Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Blasmusiker auf einem Festival.

Gottesdienstübertragung live vom Festival "Woodstock der Blasmusik"

5.000 Musikbegeisterte feiern Gottesdienst in Oberösterreich - ORF 2 überträgt evangelischen Gottesdienst aus dem Burgenland. Servus TV sendet aus Niederösterreich.

Solo woman plan summer travel budget trip after coronavirus crisis

Reisesegen

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 27. Juni 2025.

Katharina Dolezal (Leiterin des Refugiums Collegialität), Nicole Meissner (Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung), Thomas Böck (Vorsitzender Collegialität Privatstiftung), Daniel Resch (Bezirksvorsteher Döbling) und Josef Grünwidl (Administrat

„Refugium Collegialität“ eröffnet: Neue Unterstützungsangebote für Kinder und Familien

Ab Herbst werden im neu errichteten Haus in Wien-Döbling Lerngruppen, therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten angeboten.

Papst Leo XIV.

Leo XIV. stärkt Reformprozess der Weltsynode

Der Papst traf Mitglieder des Ordentlichen Rates des Generalsekretariates der Bischofssynode. Leo XIV.: "Synodalität ist ein Stil, eine Haltung, die uns hilft, Kirche zu sein und authentische Erfahrungen von Teilhabe und Gemeinschaft zu fördern".

Letzte Herz Jesu-Andacht im Stephansdom

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Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

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"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

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Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

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Fahne mit Ritter-Motiv: der hl. Georg t?tet den Drachen. Schatzkammer des deutschen Ordens.Wien, 12.7.2002? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ 33054), Kto.-Nr.: 17.608

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