Ein großer Teil kirchlichen Lebens spielt sich in den über 600 Pfarren unserer Erzdiözese ab. Von Taufe über Hochzeit bis zur Seelenmesse und dazwischen wöchentliche seelische Tankstelle für Zehntausende. Das Netz der Pfarren spannt ein dichtes Geflecht aus Nächstenliebe und Feierkultur.
Rund 400 Sterne hängen in der Advent- und Weihnachtszeit von der Decke der Inzersdorfer Kirche. Sie sollen zeigen, dass wir unter einem guten Stern leben: unter dem Schutz und Segen Gottes.
Seit Jahren teilen die St.-Florian-Gemeinde und die lateinamerikanische Community („LAG“) nicht nur Kirchen- & Pastoralräume, sondern auch Feste und zahlreiche Berührungspunkte prägen das gemeinsame Leben.
Den Menschen in einer Ausnahmesituation mit Ruhe zu begegnen ist das um und auf in unsicheren Zeiten. Daher werden die Menschen, die die einzelnen Lichtinselstandorte betreuen, laufend geschult.
Eine erfolgreiche Martinsfeier: Wenn der heilige Martin in der Kirche erscheint und seinen Mantel teilt und 1.000 Kipferl an die Menschen in Mödling verteilt werden.
Einen Blick auf die Not im Pfarrgebiet hat die Pfarrklausur 2024 der Pfarre zur Frohen Botschaft geworfen. „Es ist bemerkenswert, wie viel unsere Pfarrleute bewegen“, so Pfarrer Gerald Gump.
Seit kurzem gibt es die Wenzersdorfer Pfarrkirche doppelt. Ein Nachbau der Kirche fungiert am Ortseingang als Insektenhotel. Die Flächen vis a vis des Friedhofes in Wenzersdorf sollen einen Lebensraum für Bienen und Insekten bieten.
Das Leben in unseren Pfarrgemeinden ist einem nicht zu übersehenden Wandel unterworfen. 2009 hat "der Sonntag" Pfarren vorgestellt und die Webredaktion hat nachgefragt, was sich in den lertztnen 5 Jahren so verändert hat.