Dienstag 23. April 2024
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Zuhause bei Don Bosco

(18.9.2011) Seit 25 Jahren ein Ort der Begegnung und Bildung

„Das Don Bosco Haus ist für jeden ein Ort der Begegnung, Freude und Ruhe. Ein Ort an dem man so sein kann, wie man ist und sich wohlfühlt und somit auch ein Stück Heimat hat“, ist die 21-Jährige Barbara Brandstetter überzeugt. „Das Don Bosco Haus ist zu einem weiteren Wohnzimmer für mich geworden“, sagt auch Lisa Schlager, ebenfalls 21 Jahre. Für Christoph Zwielehner, 26 Jahre ist das Don Bosco Haus ein „Ort der Ruhe und der Freude“, an dem er immer „mit einem Lächeln begrüßt wird“. Zum 25. Geburtstag wünschen sie alle dem Haus noch „viele frische Jahre“ , dass es „so dynamisch weiter geht wie bisher“ und dass „es für noch viele, viele junge Menschen ein Ort der Begegnung ist.“


Das Don Bosco Haus ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. 40.000 Menschen pro Jahr nutzen das vielfältige Angebot der Bildungsstätte. Sie nehmen an Orientierungstagen, für die das Don Bosco Haus österreichweit Pate stand, teil, nutzen die speziellen Angebote für Firmlinge und genießen das darüber hinausgehende, umfassende spirituelle Programm für Jugendliche und junge Erwachsene. Nebenbei bemerkt, ist das Haus außerdem auch als Übernachtungsmöglichkeit oder als Ort für Kinderpartys, Taufen, Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern und sogar für sein Catering bekannt.

Quelle der Zuversicht

Am 11. Oktober 1986 wurde mit der Eröffnung des Don Bosco Hauses ein neues Kapitel der Jugendarbeit aufgeschlagen. Seit 25 Jahren steht das Hause der Salesianer für Begegnung, Freude, Kommunikation und Kirche im Geist Don Boscos. „Das Don Bosco Haus ist für die Entwicklung der Pastoral, insbesondere der Jugendpastoral, in der Erzdiözese Wien und in ganz Österreich nicht wegzudenken.“ sagt Kardinal Christoph Schönborn: „Es hat sich zum Ziel gesetzt, gerade für junge Menschen eine verlässliche Heimat und eine Quelle der Zuversicht zu sein.

Sehnsüchte „lesen“

„Seit der Eröffnung des Hauses 1986 hat sich gezeigt, dass es eine gute und notwendige Idee war, unsere Jugendausbildungsstätte zu gründen“, sagt P. Siegfried M. Kettner der Direktor des Don Bosco Hauses, „Wie für alle Jugendeinrichtungen gilt auch für das Don Bosco Haus: Die Zukunft wird davon abhängen, wie sehr es uns gelingt, die tiefen Sehnsüchte und Bedürfnisse der jungen Menschen , zu lesen‘ und darauf zu antworten. Da geht es um eine neue Heimatlosigkeit vieler Jugendlicher, aber auch um die Sehnsucht nach dem, was tragen kann: eine authentische Antwort nach dem Sinn des Daseins, der Glaube an Gott die Gemeinschaft der Kirche, der Einsatz für andere.“    

aha

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