Mit der Erfahrung eines liebenden Gottes macht Ordensleben für mich Sinn.
Paradoxerweise tanke ich am meisten Kraft dort, wo sie am meisten hinfließt: in meiner Familie.
Als Provinzökonomin sehe ich, dass hinter den Zahlen das Leben unserer Schwestern im Dienst für die Menschen steckt.
Projektmanagerin in Altersteilzeit: Mein Glaube hat Feuer gefangen.
Meine Sorge gilt der Zukunft unserer Pfarren.
Die Entdeckung der hl. Messe als den täglichen Lebensmittelpunkt.
General Convener der indischen Gemeinde, weil Leben und Religion eigentlich untrennbar sind.
Mich faszinierten die internationale Gemeinschaft und die Vielseitigkeit der Kreuzschwestern.
Gott ist mir ganz nahe und es bewegt ihn zutiefst, wie es mir geht.
Der IT-Mann der indischen Gemeinde
Letztendlich zählt in unserem Leben der Einsatz für andere.
Ich bin dankbar glauben zu können und möcht' es gerne weitergeben.
Das Leben ist schöner mit seinen Mitmenschen.
Die Freude, Menschen einen Zugang zum Evangelium zu vermitteln.
"Wenn es dich da oben gibt, dann fange mich auf!"
Mitarbeitende der Erzdiözese Wien im Stephansdom.
Das sind zum Beispiel:
Ich setze mich in der Kirche ein, weil…