Die wöchentliche Kolumne von Michael Prüller in der Kirchenzeitung der SONNTAG.
„Wie schön ist es, wenn ein Sohn über seinen Vater sagen kann: Er war ein guter Mann ..."
Papst Franziskus hat dem Ruf zur Heiligkeit eine eigene Schrift, „Gaudete et exsultate“, gewidmet.
Rund um Ostern haben sich viele Medien mit dem christlichen Glauben befasst, oft tiefschürfend.
Eine für mich zentrale Stelle der Leidensgeschichte Jesu steht nur im Lukasevangelium (Lk 23,39).
Ostern macht gegenwärtig, die himmlische Botschaft in unsere Herzen zu säen, braucht große irdische Mühe.
Sparen ist gut – aber es darf nicht bei den Ärmsten anfangen.
Kann sich die Theorie von Vergebung und Versöhnung in Realität verwandeln?
Solidarität mit den Märtyrern würde heißen: heiligmäßiger leben und Gott intensiver suchen.
Die Kirchen sind für die Zukunft des Glaubens zuständig.
Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist etwas fundamental anderes als etwa ein KZ.
Fasten: Die Kombination von Diät, Gebet und Geben – das ist bei uns nicht mehr so in Mode.
Die sechste Bitte (im "Vater unser") bereitet den Theologen seit jeher Kopfzerbrechen
Mission ist anderen zu helfen, Jesus Christus in ihrem Leben zu entdecken.
Die Bekehrung der Welt können wir nur gemeinsam schaffen, als ganze Christenheit.
Wir müssen eben schauen, dass auch mehr Leute von außen dazukommen.
Eine Reihe von Internet-Portalen trugen die Mär der angeblich gegenderten Bibel weiter.
Gott hat sich von Grund auf ins Menschsein hineinbegeben, so Michael Prüller.
Nicht nur für das Christentum sind Liebe, Sexualität und Fruchtbarkeit die begründenden Bestandteile der Ehe an sich.
Es geht darum alle Menschen spüren zu lassen wie nahe sie dem Herzen Gottes sind.
Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" vier Wochen gratis testen.