Die Erfurter Kirchenrechtlerin und Ökumene-Expertin, ist seit 2021 Mitglied des Koordinationsteams der weltweiten Synode im Vatikan , berichtet am 11. Dezember im Kardinal-König-Haus, "wie die Synode Weichen für eine zukunftsfähige Kirche stellt, die ihre Sendung ernst nimmt".
In Retz stehen in der Adventzeit zwei „Wunschbäume“ im öffentlichen Raum mit Wünschen von Menschen, denen es finanziell nicht so gut geht. Passantinnen und Passanten können einen Wunsch vom Baum pflücken und erfüllen.
Am ersten Adventsonntag, dem 3. Dezember, ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Im Stephansdom feiern und gestalten Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen an diesem Tag um 12:00 Uhr einen barrierefreien Gottesdienst.
Mit dem 1. Adventssonntag wird eine alte Tradition im Stephansdom wiederbelebt: Die tägliche Feier der Vesper. Das Abendlob, das täglich um 17:00 Uhr in der Babarakapelle gefeiert wird, will Menschen zusammenbringen, um gemeinsam den Tag zu beschließen.
Am 1. Adventsonntag, 3. Dezember, singt der Chor das Hochamt zur Eröffnung des neuen Kirchenjahrs in der ehemaligen Hofpfarrkirche St. Augustin zu begleiten.
Katholisches Gemeindezentrum soll ab Ostern 2025 als "missionarischer Ort" eröffnet werden. Die Baukosten von 12 Millionen Euro sind rein durch private Spenden gedeckt.
Frankfurter Pastoraltheologe Beck beim "Ordenstag Young" im Gespräch mit jungen Ordensleuten über Herausforderungen für Kirche und Orden in spätmoderner Gesellschaft.
Sich um Menschen zu kümmern, denen es nicht so gut geht, ist ein Grundauftrag der Katholischen Kirche. Daher finden mehrmals im Monat im Erzbischöflichen Palais (Wollzeile 2, 1010 Wien) Ausgaben für bedürftige und armutsbetroffene Personen statt. Rund um den Welttag der Armen luden Kardinal Schönborn und Weihbischof Scharl armutsbetroffene Menschen ins Kino und zu einem Gottesdienst in den Stephansdom ein.
40 Millionen Euro teure Sanierungsarbeiten an Wiens Ringstraßenkirche dauerten 20 Jahre. Pfarrer Farrugia bei Eröffnungsgottesdienst: "Die ewige Baustelle der Erzdiözese Wien ist endlich Geschichte".
Die Wiener Künstlerin und Autorin überzeugte die Jury mit ihrer Oeuvre zu Rassismus und Kolonialismus. Die Preisverleihung durch Generalvikar Krasa fand im Erzbischöflichen Palais statt.
Mitte November haben Menschen aus Ecuador, Kenia und von den Philippinen die Erzdiözese Wien besucht. Bei dem zehntägigen Austausch ist es darum gegangen, auf Augenhöhe voneinander zu lernen.
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
29 Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich.
30 Da kamen viele Menschen und brachten Lahme, Krüppel, Blinde, Stumme und viele andere Kranke zu ihm; sie legten sie vor ihn hin, und er heilte sie.
31 Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels.
32 Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen.
33 Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?
34 Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.
35 Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen.
36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Leute.
37Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.