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30.03.2020 · Glaube · Fastenzeit & Ostern

Durchkreuzt: Keine Antwort auf das Warum?

Ein Gott, bei dem uns alles klar wäre, ist nicht der Gott Jesu Christi.

Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.“ (Hab 2,2–4)

Das Warum ist die Frage des Menschen. Eindrücklich erleben das Eltern, wenn ihr Kind auf jeden Hinweis immer wieder fragt: „Warum?“.

Die Frage eines Kindes nach dem Warum kann mit der Zeit ganz gehörig nerven. Zuvor beginnt das Kind jede Schublade zu öffnen und zu schauen, was da drin ist. Auch das nicht immer zur Freude der Eltern. In dieser Phase des Lebens begegnen wir eindrücklich der Tatsache, dass der Mensch zutiefst nicht an der Oberfläche stehen bleiben will. Er will dahinter schauen.


Die Vertechnisierung und Digitalisierung unseres Alltags bringen viel Positives und große Erleichterungen mit sich. Allerdings kann dabei auch etwas unter die Räder kommen: Unsere Frage nach dem Warum. Wenn früher eine Schreibmaschine nicht funktionierte, war das Problem von den meisten Menschen schnell entdeckt: Einer der Bügel war verklemmt oder das Farbband aus der Fassung geraten. Mit ein wenig Geschick konnte das Problem selbst behoben werden.


Alles ist komplizierter geworden

Das ist in der Zwischenzeit anders geworden. Wenn ein Computer nicht funktioniert, wissen nur wenige Fachleute das Warum. Und ans Flicken geht man besser nicht selber dran. Oder die Lüftung im Auto: Wie einfach funktionierte die noch vor wenigen Jahrzehnten. Das war nachvollziehbar.


Die Antwort auf das Warum des Kindes war möglich. Und heute? Wer kann heute einem Kind erklären, wie die Lüftung im Auto funktioniert? Diese Beispiele zeigen, wie wichtig es auch heute ist, dass Kinder nicht nur Computer zum Spielen erhalten, sondern Spielzeuge, die das Dahinterschauen zulassen und die Frage nach dem Warum hervorlocken.


Der Schrei zu Gott.

Im Idealfall gibt sich der Mensch nicht mit billigen Antworten zufrieden. Das gilt auch für das Glaubensleben. Wie eindrücklich wird in der Heiligen Schrift das Warum zu Gott geschrien! Merken wir auf, wenn wir diese Worte hören? „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bleibst fern meiner Rettung, den Worten meines Schreiens?“ (Ps 22,2) Diesen Schrei übernimmt Jesus am Kreuz: „Und in der neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34)

 

Auch an vielen anderen Stellen im Wort Gottes ertönt dieses Warum. „Warum verstößt du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir?“ (Ps 88,15). Ob wir nicht allzu schnell darüber hinweggehen? Wie viele Warum an Gott bleiben doch unbeantwortet! Zumindest mir ergeht es so. Seien wir dankbar, wenn wir auch gegenüber Gott offene Fragen haben!

 

Ein Gott, bei dem uns alles klar wäre, ist nicht der Gott Jesu Christi. Es wäre ein Götze, gemacht nach unserem Geschmack. Oft klemmt das religiöse Besserwissen die Warum-Fragen ab.

 

In eindrücklicher Weise schreit aber ein Prophet das Warum zu Gott: „Wie lange, HERR, soll ich noch rufen und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! Aber du hilfst nicht. Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit.“ (Hab 1,2–3)


Die Antwort.

Eindrücklich ist auch die Antwort, die der Prophet erhält: „Der HERR gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann!

 

Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.“ (Hab 2,2–4)

 

Die Frage nach dem Warum

Mit anderen Worten könnten wir die Antwort Gottes so umschreiben: Schluck dein Warum nicht einfach hinunter, geh nicht einfach darüber hinweg! Schreib es nieder! Hör nicht auf, das Warum zu Gott zu schreien! Geh auf die Straße! Es soll nicht überhört oder vergessen werden.


Als ich nach einem schweren Sportunfall im Jahre 2012 viele Wochen in Kliniken war, fehlte mir die Sprache, um zu Gott zu schreien. Das ist eine große Not. Wie dankbar war ich, dass mir das Geschenk des Glaubens ganz neu gegeben wurde.

 

Mit allem, was ich war, durfte ich einfach in Gottes Gegenwart da sein. Es ist die Haltung, die wir jeden Abend im Nachtgebet zum Ausdruck bringen: „Herr, auf dich vertraue ich, in deine Hände lege ich mein Leben.“

 

Diesem Gott darf ich mich auch mit meinen unbeantworteten Fragen anvertrauen. Ich darf vertrauen, dass er da ist. Ich darf vertrauen, dass er mich liebt – selbst in allen durchkreuzten Plänen.  

created by: Der SONNTAG / Pater Martin Werlen OSB
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Weitere Informationen:

zur Person:

Pater Martin Werlen lebt seit 1983 als Mönch im schweizerischen Benediktinerkloster Einsiedeln. Der Walliser studierte Philosophie, Theologie und Psychologie in der Schweiz, in den USA und in Italien.

Von 2001 bis 2013 war er Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz.

 

Ab 16. August 2020 wird er die Propstei St. Gerold in Vorarlberg leiten, die zum Kloster Einsiedeln gehört.

 

Pater Martin Werlen hat mehrere Bücher geschrieben, die zu Bestsellern geworden sind. Er ist ein gern gehörter und geschätzter Referent in kirchlichen und weltlichen Kreisen und unter @MoenchMartin ein aktiver Nutzer von Twitter.


zum Interview des SONNTAG mit Pater Martin Werlen


Buchtipp:

Selbst ein verpasster Zug birgt neue Chancen, davon ist P. Martin Werlen OSB überzeugt. Gleichnisse sind kurz und klar – und hintergründig. Auch Twittern ist einfach, kurz und klar – und eine universelle Kommunikationsform.


116 Zeichen genügen ihm, der viel mit der Bahn unterwegs ist und im IC ebenso wie in der Bummelbahn gerne über Gott und die Welt twittert. Er bringt Lebenserfahrungen auf den Punkt und lässt den Gedanken doch freie Bahn. Ein kleines, humorvolles und pointiertes Buch, das hinhören, nachfragen und immer wieder staunen lässt.

 

P. Martin Werlen

„Im Zug trifft man die Welt.

Wenn ein Mönch Bahngleichnisse twittert“.
Verlag Herder,

ISBN: 978-3-451-00599-2

EUR 8,30


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 
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1.000 Bilder im Stephansdom

Der Dom musste zu Ostern 2020 auf Grund der Corona Pandemie leer bleiben. Auf den Kirchenbänken waren Bilder von 1.000 Gläubigen zu sehen.

Karwoche und Ostern: Höchstwerte für TV-Gottesdienste im ORF

370.000 Zuseher bei Palmsonntagsgottesdienst aus dem Stephansdom mit Kardinal Schönborn, jeweils gut 300.000 bei Osternachtfeier und Ostersonntags-Gottesdienst.

Papst mahnt die Welt zu Zusammenhalt in der Pandemie

Botschaft zum österlichen "Urbi et orbi"-Segen: Gegenwärtige Krise erlaubt weder Gleichgültigkeit noch Egoismus, Spaltungen oder Vergessen anderer Notlagen.

Schönborn: Geist des Stephansdoms-Wiederaufbaus auch heute nötig

Kardinal erinnerte bei Ostergottesdienst an Brand des Wahrzeichens Österreichs vor genau 75 Jahren. Lebenshaltungen Jesu entscheidend für Bewährung in der Krise.

Papst feiert Osternacht: Aufruf zu Hoffnung trotz Corona-Angst

"Heute Nacht erlangen wir ein Grundrecht, das uns nicht genommen werden wird: das Recht auf Hoffnung", betont Franziskus bei der Ostervigil im Petersdom.

Bischöfe rufen in Osternacht zu Hoffnung und Vertrauen auf

Kardinal Schönborn feierte nächtliche Osterliturgie im Wiener Stephansdom. Linzer Bischof Scheuer: Osterbotschaft führt von Resignation zur Hoffnung. Grazer Bischof Krautwaschl: Flamme der Osterkerze gibt Kraft.

Papst erinnert im leeren Petersdom an Tod Jesu

Päpstlicher Hausprediger Cantalamessa bei Karfreitagsliturgie: Pandemie hat Menschheit brüsk aus "Illusion der Allmacht" gerissen, Viruskrise aber keine Strafe Gottes.

Papst betet Kreuzweg mit Texten von Strafgefangenen

Zeremonie am nahezu menschenleeren Petersplatz mit Mitarbeitern einer Justizvollzugsanstalt in Padua sowie des vatikanischen Gesundheitsamtes.

Schönborn am Karfreitag: Kreuz ist das große Zeichen der Hoffnung

Wiener Erzbischof feierte im Stephansdom live im TV übertragene Liturgie vom Leiden und Sterben Christi mit Johannespassion, Kreuzverehrung und besonderer Karfreitagsfürbitte in der Corona-Krise.

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