Rund 200 Gemeinschaften des Geweihten Lebens prägen die Erzdiözese Wien nachhaltig. Der Erzbischof ist Ordensmann, rund die Hälfte der Pfarren werden von Ordenspriestern betreut, die Ordensgemreinschaften führen Krankenhäuser, Seniorenheime, Schulen, Kindergärten und andere Sozialeinrichtungen. Die evangelischen Räte prägen so den kirchlichen Alltag unseres Bistums.
Start des Jubiläumsjahres am 8. September in St. Gabriel und Steyl. Siebtgrößte katholische Ordensgemeinschaft umfasst derzeit weltweit 5.800 Mitglieder. Provinzial P. Stranz: Orden will sich für mehr Menschlichkeit in gespaltener Gesellschaft einsetzen.
Am Todestag des heiligen Augustinus von Hippo, dem 28. August, findet seit jeher zu seinem Gedenken ein Hochfest bei den Augustiner-Chorherren statt. Im Stift Klosterneuburg wird dieser besondere Ordenstag mit einem festlichen Pontifikalamt begangen – zu dem alle um 10 Uhr herzlichst in die Stiftsbasilika eingeladen sind.
Im August gibt es gleich dreimal die Gelegenheit die Dominikanerkirche - die Barock-Basilika S. Maria Rotunda - im Herzen Wiens, unter einem ausgewählten Gesichtspunkt zu erkunden.
Erzabt Birnbacher: Benedikt und dessen Ordensregel stehen "für eine Standhaftigkeit und Stabilität in einer Gesellschaft, die auseinanderzubrechen droht". Der Ordenskonferenz-Vorsitzende hielt die Festrede zum 65. Geburtstag von Historiker Andreas Sohn. Festschrift "Europa und Christentum" präsentiert.
Der Salesianerpriester ist seit 48 Jahren in Bürgerkriegsland tätig und betreibt auch im hohen Alter weiterhin Projektarbeit für die Ärmsten der Region.