Die Berufung zur Liebe ist das, was den Menschen zum echten Ebenbild Gottes macht
Die Berufung zur Liebe ist das, was den Menschen zum echten Ebenbild Gottes macht
Achtes Buch zur Bischofssynode: Papst Benedikt XVI. über das Evangelium von der Familie.
„Der Mensch ist nach dem Abbild Gottes geschaffen, und Gott selbst ist Liebe.
Daher ist die Berufung zur Liebe das, was den Menschen zum echten Ebenbild Gottes macht: Er wird in dem Maße Gott ähnlich, in dem er ein Liebender wird“, sagte Papst Benedikt XVI. bei der Pastoraltagung der Diözese Rom im Juni 2005.
Aktuell zur Familien-Synode im Oktober 2015 sind jetzt auf Deutsch „Gedanken über die Familie“ von Papst Benedikt XVI. erschienen (Media Maria-Verlag).
Die Texte stammen aus seinem Pontifikat und wurden von dem Historiker und Altphilologen Lucio Coco ausgewählt. Diese Texte, vorgetragen bei Predigten, Audienzen oder Familien- Treffen atmen den Geist der Klarheit, für den Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. seit Jahrzehnten bekannt ist.
So heißt es u. a.: „Die Theologen des Mittelalters haben diese Aussagen (des Schöpfungsberichts, Genesis 2,24-25) zu Beginn der Heiligen Schrift so ausgelegt, dass die Ehe das erste der sieben Sakramente ist, das Gott schon im Moment der Schöpfung eingesetzt hat...“
– Benedikt XVI. hebt in seinen zahlreichen Reden die zentrale Rolle hervor, welche die auf die Ehe gegründete Familie für Kirche und Gesellschaft hat.
Sie ist eine unersetzliche Institution nach dem Plan Gottes, und die Kirche kann nicht aufhören, ihren grundlegenden Wert zu verkünden und zu fördern, damit er immer mit Verantwortungsbewusstsein und Freude gelebt wird.
Der emeritierte Papst über das Gegenteil der ehelichen Liebe: „Der zum ,Sex’ degradierte Eros wird zur Ware, zur bloßen ,Sache’; man kann ihn kaufen und verkaufen, ja, der Mensch selbst wird dabei zur Ware.“
Benedikt XVI
2015, Media Maria
Buch
128 Seiten
ISBN: 978-3-945401-07-1
Dieses Buch online bei der Wiener Dombuchhandlung "Facultas" erstehen
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