Mittwoch 10. Dezember 2025
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • anliegen@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Sprachenmenü:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL

  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Hauptmenü:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
31.07.2013

Drei Felder um die Berufung zum Jünger und Missionar zu verstehen

Schließlich waren es drei Millionen Jugendliche auf der Copacabana, die mit Papst Franziskus feierten und beteten.

Ausgehend vom Bild des Feld des Glaubens hat Papst Franziskus an drei Bilder gedacht, die uns helfen können, besser zu verstehen, was es bedeutet, ein Jünger und Missionar zu sein:

das erste Bild, das Feld als Ort, auf dem gesät wird;

das zweite, das Feld als Ort des Trainings;

und das dritte, das Feld als Baustelle.

Liebe junge Freunde,

wenn ich euch sehe, die ihr heute hier seid, kommt mir die Geschichte des heiligen Franz von Assisi in den Sinn. Vor dem Kreuz hört er die Stimme Jesu, die zu ihm sagt: „Franziskus, geh und stelle mein Haus wieder her.“ Und der junge Franziskus antwortet schnell und großmütig auf diesen Ruf des Herrn: sein Haus wiederherstellen. Aber welches Haus? Nach und nach wird er sich bewusst, dass es nicht darum ging, den Maurer zu machen und ein aus Steinen gefertigtes Gebäude wieder aufzubauen, sondern seinen Beitrag für das Leben der Kirche zu leisten. Es ging darum, sich in den Dienst der Kirche zu stellen, sie zu lieben und zu arbeiten, damit sich in ihr immer mehr das Antlitz Christi widerspiegle.

 

Auch heute noch braucht der Herr euch junge Menschen für seine Kirche. Liebe junge Freunde, der Herr braucht euch! Auch heute ruft er jeden von euch, ihm in seiner Kirche zu folgen und Missionar zu sein. Liebe junge Freunde, der Herr ruft euch! Nicht haufenweise, als Masse! Er ruft dich und dich und dich, jeden einzeln; hört im Herzen, was er euch sagt. Ich denke, wir können etwas lernen aus dem, was in diesen Tagen geschehen ist, wie wir wegen des schlechten Wetters die Durchführung dieser Vigilfeier auf dem „Campus Fidei“ in Guaratiba haben aufgeben müssen. Will uns der Herr nicht vielleicht sagen, dass das wahre Feld des Glaubens, der wahre „Campus Fidei“ nicht ein geographischer Ort ist, sondern wir selbst? Ja! Es ist wahr! Jeder von uns, jeder von euch, ich, alle! Und ein Jünger und Missionar zu sein bedeutet zu wissen, dass wir Gottes Feld des Glaubens sind! Darum habe ich, ausgehend vom Bild des Feld des Glaubens an drei Bilder gedacht, die uns helfen können, besser zu verstehen, was es bedeutet, ein Jünger und Missionar zu sein: das erste Bild, das Feld als Ort, auf dem gesät wird; das zweite, das Feld als Ort des Trainings; und das dritte, das Feld als Baustelle.

 

1. Erstens: "Das Feld als Ort, auf dem gesät wird."

Wir kennen alle das Gleichnis Jesu, das von einem Sämann erzählt, der aufs Feld ging, um Samen auszustreuen. Einige Körner fallen auf den Weg, auf felsigen Boden, in die Dornen und können nicht richtig wachsen; aber andere fallen auf guten Boden und bringen reiche Frucht (vgl. Mt 13,1-9). Jesus selbst erklärt den Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes, das in unsere Herzen gesät wird (vgl. Mt 13,18-23). Heute… alle Tage, aber heute in besonderer Weise, sät Jesus aus. Wenn wir das Wort Gottes annehmen, dann sind wir das Feld des Glaubens! Bitte, lasst Christus und sein Wort in euer Leben eintreten, lasst den Samen des Wortes Gottes herein, lasst ihn aufkeimen, lasst ihn wachsen! Gott macht alles, ihr aber lasst ihn handeln, lasst zu, dass er an diesem Wachsen arbeitet!

 

Jesus sagt uns, dass die Samen, die an den Wegrand, die zwischen die Felsen oder in die Dornen gefallen sind, keine Frucht gebracht haben. Ich glaube, dass wir uns ganz ehrlich fragen können: Was für eine Art Boden sind wir, was für eine Art Boden wollen wir sein? Vielleicht sind wir manchmal wie der Weg: Wir hören den Herrn, aber es ändert sich nichts in unserem Leben, denn wir lassen uns von vielen oberflächlichen Verlockungen, die wir hören, betäuben. Ich stelle euch die Frage, aber antwortet nicht jetzt, jeder soll in seinem Herzen antworten: Bin ich ein junger Mann, eine junge Frau, die betäubt ist? Oder wir sind wie der felsige Boden: Wir nehmen Jesus mit Begeisterung auf, aber wir sind unbeständig, haben nicht den Mut, bei Schwierigkeiten gegen den Strom zu schwimmen. Jeder von uns antworte in seinem Herzen: Habe ich Mut, oder bin ich ein Feigling? Oder wir sind wie der Boden mit den Dornen: Die materiellen Dinge und die schlechten Leidenschaften ersticken in uns die Worte des Herrn (vgl. Mt 13,18-22). Habe ich in meinem Herzen die Gewohnheit, ein doppeltes Spiel zu spielen: vor Gott eine gute Figur zu machen und vor dem Teufel eine gute Figur zu machen? Den Samen Jesu empfangen zu wollen und zugleich die Dornen und das Unkraut zu begießen, das in meinem Herzen aufkeimt? Heute aber bin ich sicher, dass der Samen auf guten Boden fallen kann. Hören wir diese Zeugen, wie der Samen auf guten Boden gefallen ist! – „Nein, Vater, ich bin kein guter Boden, ich bin eine Katastrophe, bin voller Steine, Dornen und was sonst noch alles.“ – Ja, kann sein, dass das an der Oberfläche so ist, aber mach ein Stückchen frei, ein kleines Stück guten Bodens, und lass den Samen dorthin fallen, und du wirst sehen, wie er aufkeimt! Ich weiß, dass ihr guter Boden sein wollt, wirklich Christen, keine Teilzeit-Christen, keine „Spießer“-Christen, die die Nase hoch tragen, so dass sie als Christen erscheinen und im Innern überhaupt nichts tun; keine Fassaden-Christen, diese Christen, die „purer Augenschein“ sind, sondern authentische Christen. Ich weiß, dass ihr nicht in einer haltlosen Freiheit leben wollt, die sich von den Moden und Interessen des Augenblicks treiben lässt. Ich weiß, dass ihr das Große wollt, endgültige Entscheidungen, die vollen Sinn geben. Ist das so, oder irre ich mich? Ist das so? – Gut, wenn das so ist, dann machen wir jetzt folgendes: Werden wir alle still und schauen auf unser Herz, und jeder sage zu Jesus, dass er den Samen empfangen will. Sagt zu Jesus: Sieh, Jesus, die Steine, die da sind, sieh die Dornen, sieh das Unkraut, aber schau auf dieses kleine Stück Erde, das ich dir anbiete, damit der Samen dort eindringt. Lassen wir im Schweigen den Samen Jesu eindringen. Erinnert euch an diesen Moment; jeder kennt den Namen des Samens, der eingedrungen ist. Lasst ihn wachsen, und Gott wird sich um ihn kümmern.

 

2. Das Spielfel. Das Feld ist außer einem Ort der Aussaat auch ein Ort des Trainings.

Jesus bittet uns, ihm das ganze Leben hindurch zu folgen, er bittet uns, seine Jünger zu sein, „in seiner Mannschaft zu spielen“. Die meisten von euch lieben den Sport. Und hier in Brasilien wie in anderen Ländern ist Fußball eine nationale Leidenschaft. Stimmt’s? Nun, was macht ein Spieler, wenn er in eine Mannschaft berufen wird? Er muss trainieren, viel trainieren. Genau so ist unser Leben als Jünger des Herrn. Der heilige Paulus sagt uns, als er die Christen beschreibt: „Jeder Wettkämpfer lebt aber völlig enthaltsam; jene tun dies, um einen vergänglichen, wir aber, um einen unvergänglichen Siegeskranz zu gewinnen“ (1 Kor 9,25). Jesus bietet uns etwas Größeres als den Weltcup! Etwas Größeres als den Weltcup! Jesus bietet uns die Möglichkeit eines fruchtbaren Lebens, eines glücklichen Lebens, und er bietet uns auch eine Zukunft mit ihm, die kein Ende haben wird, im ewigen Leben. Das ist es, was Jesus uns bietet. Aber er verlangt von uns, dass wir den Eintritt bezahlen, und der Eintrittspreis ist, dass wir trainieren, um „in Form zu bleiben“, um allen Situationen des Leben ohne Angst zu begegnen und dabei unseren Glauben zu bezeugen. Durch den Dialog mit ihm: das Gebet. Vater, und jetzt lässt du uns alle beten? Nein? Ich stelle dir eine Frage… aber antwortet in eurem Herzen, nicht mit lauter Stimme, sondern im Schweigen: Bete ich? Jeder soll antworten. Spreche ich mit Jesus, oder habe ich Angst vor der Stille? Lasse ich zu, dass der Heilige Geist in meinem Herzen spricht? Frage ich Jesus: Was willst du, das ich tun soll, was erwartest du von meinem Leben? – Das bedeutet trainieren. Fragt Jesus, sprecht mit Jesus. Und  wenn ihr im Leben einen Fehler begeht, wenn euch ein Ausrutscher passiert, wenn ihr etwas tut, das schlecht ist, habt keine Angst: Jesus, schau, was ich getan habe! Was soll ich jetzt machen? Aber sprecht immer mit Jesus, im Guten und im Bösen, wenn ihr etwas Gutes tut und wenn ihr etwas Schlechtes tut. Habt keine Angst vor ihm! Das ist das Gebet. Und damit trainiert ihr im Gespräch mit Jesus, in diesem missionarischen Jüngersein! Durch die Sakramente, die in uns seine Gegenwart wachsen lassen. Durch die geschwisterliche Liebe, dadurch, dass wir den anderen zuhören können, die anderen verstehen, aufnehmen, ihnen vergeben, helfen – allen Menschen, ohne auszuschließen, ohne auszugrenzen. Liebe junge Freunde, seid wahre „Athleten Christi“!

 

3. Und drittens: Das Feld als Baustelle.

Wir haben gesehen, wie das hier aufgebaut wurde: Die Jungen und Mädchen haben sich in Bewegung gesetzt; sie haben sich drangemacht und die Kirche gebaut. Wenn unser Herz guter Boden ist, der das Wort Gottes aufnimmt, wenn wir bei unseren Bemühungen, als Christen zu leben, gleichsam „das Unterhemd durchschwitzen“, machen wir eine wertvolle Erfahrung: Wir sind nie allein, wir sind Teil einer Familie von Brüdern und Schwestern, die den gleichen Weg gehen: Wir sind Teil der Kirche. Diese Jungen, diese Mädchen waren nicht allein. Sie haben den Weg gemeinsam gemacht und die Kirche gebaut. Gemeinsam haben sie das verwirklicht, was der heilige Franziskus gemacht hat: die Kirche zu bauen, sie zu reparieren. Ich frage euch: Wollt ihr die Kirche aufbauen? [Ja…] Wollt ihr euch gegenseitig anspornen, das zu tun? [Ja…] Und habt ihr morgen dieses Ja, das ihr gesagt habt, wieder vergessen? [Nein…] So gefällt es mir! Wir sind Teil der Kirche, besser noch, wir werden Erbauer der Kirche und Protagonisten der Geschichte. Liebe Jungen und Mädchen, bitte hängt euch nicht hinten an den Schwanz der Geschichte an. Seid die Hauptdarsteller! Spielt im Sturm! Schießt nach vorne! Baut eine bessere Welt auf, eine Welt von Brüdern und Schwestern, eine Welt der Gerechtigkeit, der Liebe, des Friedens, der Brüderlichkeit, der Solidarität! Spielt immer im Sturm! Der heilige Petrus sagt uns, dass wir lebendige Steine sind, die einen geistlichen Bau bilden (vgl. 1 Petr 2,5). Wenn wir diese Bühne betrachten, sehen wir, dass sie die Gestalt einer Kirche hat, die aus lebendigen Steinen gebaut ist. In der Kirche Jesu sind wir die lebendigen Steine, und Jesus bittet uns, seine Kirche aufzubauen; jeder von uns ist ein lebendiger Stein, ist ein kleiner Bestandteil der Konstruktion. Und wenn der Regen kommt, und dieser kleine Stein fehlt, dann gibt es Wasserschäden. Dann dringt Wasser ins Haus ein. Und baue nicht nur eine kleine Kapelle, die nur eine kleine Gruppe von Personen aufnehmen kann! Jesus bittet uns, dass seine lebendige Kirche so groß sei, dass sie die ganze Menschheit aufnehmen kann, dass sie ein Haus für alle sei! Er sagt zu mir, zu dir, zu jedem: „Geht und macht alle Völker zu Jüngern“. Diesen Abend wollen wir ihm antworten: Ja, Herr auch ich will ein lebendiger Stein sein; zusammen wollen wir die Kirche Jesu aufbauen! Ich will hinausgehen, um ein Erbauer der Kirche Christi zu sein! Wollt ihr das gemeinsam wiederholen? Ich will hinausgehen, um ein Erbauer der Kirche Christi zu sein! Schauen wir mal … [die Jugendlichen wiederholen es]. Nachher müsst ihr in Erinnerung behalten, dass ihr das gemeinsam gesagt habt.

 

Dein Herz, junges Herz, will eine bessere Welt aufzubauen. Ich verfolge die Nachrichten der Welt und sehe, dass viele Jugendlichen in vielen Teilen der Welt auf die Straßen hinausgegangen sind, um ihrem Wunsch nach einer gerechteren und brüderlicheren Gesellschaft Ausdruck zu verleihen. Die jungen Menschen auf den Straßen. Es sind junge Menschen, welche die Protagonisten, die Hauptdarsteller der Veränderung sein wollen. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass andere die Hauptdarsteller der Veränderung sind! Ihr seid die, denen die Zukunft gehört! Ihr… Durch euch tritt die Zukunft in die Welt ein. Ich bitte euch auch, die Hauptdarsteller dieser Veränderung zu sein. Arbeitet weiter daran, die Apathie zu überwinden und eine christliche Antwort auf die sozialen und politischen Unruhen zu geben, die sich in mehreren Teilen der Welt zeigen. Ich bitte euch, Konstrukteure der Welt zu sein und euch an die Arbeit für eine bessere Welt zu machen. Liebe junge Freunde, bitte schaut euch das Leben nicht „vom Balkon aus“ an! Begebt euch in die Welt! Jesus ist nicht auf dem Balkon geblieben. Er hat sich mitten hinein gestürzt. Betrachtet das Leben nicht „vom Balkon aus“. Taucht ein in das Leben, wie Jesus es gemacht hat.

 

Es bleibt aber die Frage: Wo sollen wir beginnen? Wen fragen wir, um dieses zu beginnen? Wo fangen wir an? Einmal haben sie Mutter Teresa von Kalkutta gefragt, was in der Kirche verändert werden müsse; von welcher Wand wollen wir anfangen? Wo fangen wir an? Bei dir und bei mir! antwortete sie: Sie hatte Biss, diese Frau! Sie wusste, wo anzufangen sei. Auch ich raube heute Mutter Teresa dieses Wort und sage dir: Anfangen? Wo? Bei dir und bei mir! Jeder frage sich, wieder im Stillen: Wenn ich bei mir anfangen soll, wo fange ich an? Jeder öffne sein Herz, damit Jesus ihm sage, wo er anfangen soll.

 

Liebe Freunde, vergesst nicht: Ihr seid das Feld des Glaubens! Ihr seid die Athleten Christi! Ihr seid die Erbauer einer schöneren Kirche und einer besseren Welt. Erheben wir unseren Blick zur Muttergottes. Sie hilft uns, Jesus zu folgen. Sie gibt uns mit ihrem „Ja“ zu Gott das Beispiel: „Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast (Lk 1,38). Das wollen auch wir zu Gott sagen – zusammen mit Maria: Mir geschehe, wie du es gesagt hast. So sei es!

 

(Rio de Janeiro - Copacabana, Samstag, 27. Juli 2013)

erstellt von: Papst Franziskus
zurück
Fotos

Nicht einfach ein Event am Samstag Abend, sondern eine tiefe Begegnung und ein fordernder Aufruf des Papstes Jünger und Missionar zu werden - nicht nur für die Millionen in Rio, sondern jeden von uns.

Nachrichten

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

Latinos feiern Guadalupe-Fest erstmals im Stephansdom

Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

Wien: Erzdiözese distanziert sich von Palästina-Flaggen auf Votivkirche

Kirche prüft rechtliche Schritte gegen Anbringung im Zuge einer Demonstration

ORF überträgt Gebetstreffen mit Papst Leo XIV. aus der Türkei

Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

160. Geburtstag der Sel. Berchmana, Anna Leidenix

Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.

Auf dem Weg zu einem neuen diözesanen Leitbild

Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."

PGR-Fachtag: Katholische Soziallehre als Kompass für pfarrliches Handeln

Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.

Schon dabei? – Gewinnspiel zum 2. Advent

Jetzt mitmachen beim Advent-Gewinnspiel

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Promis lesen Lieblings-Bibelstelle bei „Nacht der Stille“ im Stephansdom

Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.

Licht ins Dunkel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28.11. 2025

Regina Polak neue Präsidentin des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Wiener Pastoraltheologin übernimmt Leitung des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Seit 1956 engagiert für den Dialog zwischen den Religionen.

Grünwidl: "Wir müssen offensiver auf die Menschen zugehen"

Designierter Wiener Erzbischof im Interview mit neuem Kirchenzeitungsmagazin über Kirchenmitgliedsbindung und Bringschuld der Kirche: Müssen Schätze der Kirche heben und den Menschen anbieten.

Konzil lebt weiter: Synodaler Prozess als neue Ära der Kirche

Synodalität als Konzils-Erbe: Die Kirche öffnet sich für mehr Beteiligung und eine neue Kultur des Miteinanders. Aufbruch zu einer Kirche, in der alle Getauften Verantwortung tragen.

Gemüse in der Wüste – Hoffnung für Turkana

Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

„In unitate fidei“ – Papst Leo XIV. ruft zur Einheit der Christen auf

Christologische Grundlagen des Konzils von Nizäa als Kompass für die Zukunft der Kirche und für die ökumenische Versöhnung.

Erstmals Frau an der Spitze der Österreichischen Ordenskonferenz

Priorin Sr. Franziska Madl OP übernimmt als erste Frau den Vorsitz der Österreichischen Ordenskonferenz.

Schönborn bei Priesterweihe: „ Das Wunder des Glaubens können wir nicht machen“

Kardinal weiht den 26. Neupriester des Jahres 2025.

Kardinal-Innitzer-Preis 2025: Wissenschaft als Licht in Zeiten von Fake News

Im Wiener Erzbischöflichen Palais wurden Spitzenforscher und Nachwuchstalente für herausragende wissenschaftliche Leistungen geehrt.

Details zur bevorstehenden Bischofsweihe und Amtseinführung

Die ganze Erzdiözese bereitet sich auf die Bischofsweihe vor. Onlineanmeldungen für alle am 2. Dezember. Mehrere Möglichkeiten, Dank, Freude und Ermunterung für den neuen Erzbischof auszudrücken.

Mehr als nur „Neues Geistliches Lied“: Gelungener Auftakt für das CCM Project Vienna

Von der meditativen Ballade bis hin zu Gospel-Power mit „Praise His Holy Name“: Die stilistische Bandbreite von CCM war beeindruckend.

Abtprimas Schröder: Kirche muss Social-Media-Spiritualität begegnen

Abtprimas Schröder warnt vor "skurriler Online-Spiritualität" und setzt auf bewährte Glaubenstradition

mit freundlicher Genehmigung der Russisch-Orthodoxe Kathedrale zum heiligen Nikolaus

Der Akathistos-Hymnus wird 1400 Jahre alt

Hymnus mit dem vollständigen Titel "Akathistos an die allerheiligste Gottesgebärerin und immerwährende Jungfrau Maria" gilt weltweit als älteste Mariendichtung

Tigray hungert trotz Friedensabkommen

Tigray bleibt von Hilfen weitgehend abgeschnitten – Ordensmann warnt vor dramatischer Lage

"Leo from Chicago": Neue Papst-Doku jetzt mit deutschen Untertiteln

Dokufilm beleuchtet familiäre, schulische und religiöse Prägung von Robert Francis Prevost

Christkönigssonntag: Gottesdienstübertragungen aus Salzburg und Klagenfurt

Christkönigssonntag: ORF III und ServusTV übertragen festliche Gottesdienste aus Salzburg und Klagenfurt live

Belarus: Lukaschenko begnadigt zwei katholische Geistliche nach politisch motivierten Prozessen

Ordensmänner Akalatowitsch und Juchniewicz, gegen die in offensichtlich politisch motivierten Prozessen Lagerhaft verhängt worden war, kommen frei

Papst Leo XIV. veröffentlicht neues Buch: „Die Kraft des Evangeliums“

Papst Leo XIV. legt mit „Die Kraft des Evangeliums“ ein neues Buch vor. Der Band des Vatikanverlags fasst zentrale Gedanken des Papstes zu Kirche, Frieden, Hoffnung und Gerechtigkeit zusammen und ruft zu Einheit und Geschwisterlichkeit in einer von Konflikten geprägten Welt auf.

Parasozial

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 21.11. 2025

zurück
nach oben springen
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

anliegen@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheitserklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
nach oben springen