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31.07.2013

Drei Felder um die Berufung zum Jünger und Missionar zu verstehen

Schließlich waren es drei Millionen Jugendliche auf der Copacabana, die mit Papst Franziskus feierten und beteten.

Ausgehend vom Bild des Feld des Glaubens hat Papst Franziskus an drei Bilder gedacht, die uns helfen können, besser zu verstehen, was es bedeutet, ein Jünger und Missionar zu sein:

das erste Bild, das Feld als Ort, auf dem gesät wird;

das zweite, das Feld als Ort des Trainings;

und das dritte, das Feld als Baustelle.

Liebe junge Freunde,

wenn ich euch sehe, die ihr heute hier seid, kommt mir die Geschichte des heiligen Franz von Assisi in den Sinn. Vor dem Kreuz hört er die Stimme Jesu, die zu ihm sagt: „Franziskus, geh und stelle mein Haus wieder her.“ Und der junge Franziskus antwortet schnell und großmütig auf diesen Ruf des Herrn: sein Haus wiederherstellen. Aber welches Haus? Nach und nach wird er sich bewusst, dass es nicht darum ging, den Maurer zu machen und ein aus Steinen gefertigtes Gebäude wieder aufzubauen, sondern seinen Beitrag für das Leben der Kirche zu leisten. Es ging darum, sich in den Dienst der Kirche zu stellen, sie zu lieben und zu arbeiten, damit sich in ihr immer mehr das Antlitz Christi widerspiegle.

 

Auch heute noch braucht der Herr euch junge Menschen für seine Kirche. Liebe junge Freunde, der Herr braucht euch! Auch heute ruft er jeden von euch, ihm in seiner Kirche zu folgen und Missionar zu sein. Liebe junge Freunde, der Herr ruft euch! Nicht haufenweise, als Masse! Er ruft dich und dich und dich, jeden einzeln; hört im Herzen, was er euch sagt. Ich denke, wir können etwas lernen aus dem, was in diesen Tagen geschehen ist, wie wir wegen des schlechten Wetters die Durchführung dieser Vigilfeier auf dem „Campus Fidei“ in Guaratiba haben aufgeben müssen. Will uns der Herr nicht vielleicht sagen, dass das wahre Feld des Glaubens, der wahre „Campus Fidei“ nicht ein geographischer Ort ist, sondern wir selbst? Ja! Es ist wahr! Jeder von uns, jeder von euch, ich, alle! Und ein Jünger und Missionar zu sein bedeutet zu wissen, dass wir Gottes Feld des Glaubens sind! Darum habe ich, ausgehend vom Bild des Feld des Glaubens an drei Bilder gedacht, die uns helfen können, besser zu verstehen, was es bedeutet, ein Jünger und Missionar zu sein: das erste Bild, das Feld als Ort, auf dem gesät wird; das zweite, das Feld als Ort des Trainings; und das dritte, das Feld als Baustelle.

 

1. Erstens: "Das Feld als Ort, auf dem gesät wird."

Wir kennen alle das Gleichnis Jesu, das von einem Sämann erzählt, der aufs Feld ging, um Samen auszustreuen. Einige Körner fallen auf den Weg, auf felsigen Boden, in die Dornen und können nicht richtig wachsen; aber andere fallen auf guten Boden und bringen reiche Frucht (vgl. Mt 13,1-9). Jesus selbst erklärt den Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes, das in unsere Herzen gesät wird (vgl. Mt 13,18-23). Heute… alle Tage, aber heute in besonderer Weise, sät Jesus aus. Wenn wir das Wort Gottes annehmen, dann sind wir das Feld des Glaubens! Bitte, lasst Christus und sein Wort in euer Leben eintreten, lasst den Samen des Wortes Gottes herein, lasst ihn aufkeimen, lasst ihn wachsen! Gott macht alles, ihr aber lasst ihn handeln, lasst zu, dass er an diesem Wachsen arbeitet!

 

Jesus sagt uns, dass die Samen, die an den Wegrand, die zwischen die Felsen oder in die Dornen gefallen sind, keine Frucht gebracht haben. Ich glaube, dass wir uns ganz ehrlich fragen können: Was für eine Art Boden sind wir, was für eine Art Boden wollen wir sein? Vielleicht sind wir manchmal wie der Weg: Wir hören den Herrn, aber es ändert sich nichts in unserem Leben, denn wir lassen uns von vielen oberflächlichen Verlockungen, die wir hören, betäuben. Ich stelle euch die Frage, aber antwortet nicht jetzt, jeder soll in seinem Herzen antworten: Bin ich ein junger Mann, eine junge Frau, die betäubt ist? Oder wir sind wie der felsige Boden: Wir nehmen Jesus mit Begeisterung auf, aber wir sind unbeständig, haben nicht den Mut, bei Schwierigkeiten gegen den Strom zu schwimmen. Jeder von uns antworte in seinem Herzen: Habe ich Mut, oder bin ich ein Feigling? Oder wir sind wie der Boden mit den Dornen: Die materiellen Dinge und die schlechten Leidenschaften ersticken in uns die Worte des Herrn (vgl. Mt 13,18-22). Habe ich in meinem Herzen die Gewohnheit, ein doppeltes Spiel zu spielen: vor Gott eine gute Figur zu machen und vor dem Teufel eine gute Figur zu machen? Den Samen Jesu empfangen zu wollen und zugleich die Dornen und das Unkraut zu begießen, das in meinem Herzen aufkeimt? Heute aber bin ich sicher, dass der Samen auf guten Boden fallen kann. Hören wir diese Zeugen, wie der Samen auf guten Boden gefallen ist! – „Nein, Vater, ich bin kein guter Boden, ich bin eine Katastrophe, bin voller Steine, Dornen und was sonst noch alles.“ – Ja, kann sein, dass das an der Oberfläche so ist, aber mach ein Stückchen frei, ein kleines Stück guten Bodens, und lass den Samen dorthin fallen, und du wirst sehen, wie er aufkeimt! Ich weiß, dass ihr guter Boden sein wollt, wirklich Christen, keine Teilzeit-Christen, keine „Spießer“-Christen, die die Nase hoch tragen, so dass sie als Christen erscheinen und im Innern überhaupt nichts tun; keine Fassaden-Christen, diese Christen, die „purer Augenschein“ sind, sondern authentische Christen. Ich weiß, dass ihr nicht in einer haltlosen Freiheit leben wollt, die sich von den Moden und Interessen des Augenblicks treiben lässt. Ich weiß, dass ihr das Große wollt, endgültige Entscheidungen, die vollen Sinn geben. Ist das so, oder irre ich mich? Ist das so? – Gut, wenn das so ist, dann machen wir jetzt folgendes: Werden wir alle still und schauen auf unser Herz, und jeder sage zu Jesus, dass er den Samen empfangen will. Sagt zu Jesus: Sieh, Jesus, die Steine, die da sind, sieh die Dornen, sieh das Unkraut, aber schau auf dieses kleine Stück Erde, das ich dir anbiete, damit der Samen dort eindringt. Lassen wir im Schweigen den Samen Jesu eindringen. Erinnert euch an diesen Moment; jeder kennt den Namen des Samens, der eingedrungen ist. Lasst ihn wachsen, und Gott wird sich um ihn kümmern.

 

2. Das Spielfel. Das Feld ist außer einem Ort der Aussaat auch ein Ort des Trainings.

Jesus bittet uns, ihm das ganze Leben hindurch zu folgen, er bittet uns, seine Jünger zu sein, „in seiner Mannschaft zu spielen“. Die meisten von euch lieben den Sport. Und hier in Brasilien wie in anderen Ländern ist Fußball eine nationale Leidenschaft. Stimmt’s? Nun, was macht ein Spieler, wenn er in eine Mannschaft berufen wird? Er muss trainieren, viel trainieren. Genau so ist unser Leben als Jünger des Herrn. Der heilige Paulus sagt uns, als er die Christen beschreibt: „Jeder Wettkämpfer lebt aber völlig enthaltsam; jene tun dies, um einen vergänglichen, wir aber, um einen unvergänglichen Siegeskranz zu gewinnen“ (1 Kor 9,25). Jesus bietet uns etwas Größeres als den Weltcup! Etwas Größeres als den Weltcup! Jesus bietet uns die Möglichkeit eines fruchtbaren Lebens, eines glücklichen Lebens, und er bietet uns auch eine Zukunft mit ihm, die kein Ende haben wird, im ewigen Leben. Das ist es, was Jesus uns bietet. Aber er verlangt von uns, dass wir den Eintritt bezahlen, und der Eintrittspreis ist, dass wir trainieren, um „in Form zu bleiben“, um allen Situationen des Leben ohne Angst zu begegnen und dabei unseren Glauben zu bezeugen. Durch den Dialog mit ihm: das Gebet. Vater, und jetzt lässt du uns alle beten? Nein? Ich stelle dir eine Frage… aber antwortet in eurem Herzen, nicht mit lauter Stimme, sondern im Schweigen: Bete ich? Jeder soll antworten. Spreche ich mit Jesus, oder habe ich Angst vor der Stille? Lasse ich zu, dass der Heilige Geist in meinem Herzen spricht? Frage ich Jesus: Was willst du, das ich tun soll, was erwartest du von meinem Leben? – Das bedeutet trainieren. Fragt Jesus, sprecht mit Jesus. Und  wenn ihr im Leben einen Fehler begeht, wenn euch ein Ausrutscher passiert, wenn ihr etwas tut, das schlecht ist, habt keine Angst: Jesus, schau, was ich getan habe! Was soll ich jetzt machen? Aber sprecht immer mit Jesus, im Guten und im Bösen, wenn ihr etwas Gutes tut und wenn ihr etwas Schlechtes tut. Habt keine Angst vor ihm! Das ist das Gebet. Und damit trainiert ihr im Gespräch mit Jesus, in diesem missionarischen Jüngersein! Durch die Sakramente, die in uns seine Gegenwart wachsen lassen. Durch die geschwisterliche Liebe, dadurch, dass wir den anderen zuhören können, die anderen verstehen, aufnehmen, ihnen vergeben, helfen – allen Menschen, ohne auszuschließen, ohne auszugrenzen. Liebe junge Freunde, seid wahre „Athleten Christi“!

 

3. Und drittens: Das Feld als Baustelle.

Wir haben gesehen, wie das hier aufgebaut wurde: Die Jungen und Mädchen haben sich in Bewegung gesetzt; sie haben sich drangemacht und die Kirche gebaut. Wenn unser Herz guter Boden ist, der das Wort Gottes aufnimmt, wenn wir bei unseren Bemühungen, als Christen zu leben, gleichsam „das Unterhemd durchschwitzen“, machen wir eine wertvolle Erfahrung: Wir sind nie allein, wir sind Teil einer Familie von Brüdern und Schwestern, die den gleichen Weg gehen: Wir sind Teil der Kirche. Diese Jungen, diese Mädchen waren nicht allein. Sie haben den Weg gemeinsam gemacht und die Kirche gebaut. Gemeinsam haben sie das verwirklicht, was der heilige Franziskus gemacht hat: die Kirche zu bauen, sie zu reparieren. Ich frage euch: Wollt ihr die Kirche aufbauen? [Ja…] Wollt ihr euch gegenseitig anspornen, das zu tun? [Ja…] Und habt ihr morgen dieses Ja, das ihr gesagt habt, wieder vergessen? [Nein…] So gefällt es mir! Wir sind Teil der Kirche, besser noch, wir werden Erbauer der Kirche und Protagonisten der Geschichte. Liebe Jungen und Mädchen, bitte hängt euch nicht hinten an den Schwanz der Geschichte an. Seid die Hauptdarsteller! Spielt im Sturm! Schießt nach vorne! Baut eine bessere Welt auf, eine Welt von Brüdern und Schwestern, eine Welt der Gerechtigkeit, der Liebe, des Friedens, der Brüderlichkeit, der Solidarität! Spielt immer im Sturm! Der heilige Petrus sagt uns, dass wir lebendige Steine sind, die einen geistlichen Bau bilden (vgl. 1 Petr 2,5). Wenn wir diese Bühne betrachten, sehen wir, dass sie die Gestalt einer Kirche hat, die aus lebendigen Steinen gebaut ist. In der Kirche Jesu sind wir die lebendigen Steine, und Jesus bittet uns, seine Kirche aufzubauen; jeder von uns ist ein lebendiger Stein, ist ein kleiner Bestandteil der Konstruktion. Und wenn der Regen kommt, und dieser kleine Stein fehlt, dann gibt es Wasserschäden. Dann dringt Wasser ins Haus ein. Und baue nicht nur eine kleine Kapelle, die nur eine kleine Gruppe von Personen aufnehmen kann! Jesus bittet uns, dass seine lebendige Kirche so groß sei, dass sie die ganze Menschheit aufnehmen kann, dass sie ein Haus für alle sei! Er sagt zu mir, zu dir, zu jedem: „Geht und macht alle Völker zu Jüngern“. Diesen Abend wollen wir ihm antworten: Ja, Herr auch ich will ein lebendiger Stein sein; zusammen wollen wir die Kirche Jesu aufbauen! Ich will hinausgehen, um ein Erbauer der Kirche Christi zu sein! Wollt ihr das gemeinsam wiederholen? Ich will hinausgehen, um ein Erbauer der Kirche Christi zu sein! Schauen wir mal … [die Jugendlichen wiederholen es]. Nachher müsst ihr in Erinnerung behalten, dass ihr das gemeinsam gesagt habt.

 

Dein Herz, junges Herz, will eine bessere Welt aufzubauen. Ich verfolge die Nachrichten der Welt und sehe, dass viele Jugendlichen in vielen Teilen der Welt auf die Straßen hinausgegangen sind, um ihrem Wunsch nach einer gerechteren und brüderlicheren Gesellschaft Ausdruck zu verleihen. Die jungen Menschen auf den Straßen. Es sind junge Menschen, welche die Protagonisten, die Hauptdarsteller der Veränderung sein wollen. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass andere die Hauptdarsteller der Veränderung sind! Ihr seid die, denen die Zukunft gehört! Ihr… Durch euch tritt die Zukunft in die Welt ein. Ich bitte euch auch, die Hauptdarsteller dieser Veränderung zu sein. Arbeitet weiter daran, die Apathie zu überwinden und eine christliche Antwort auf die sozialen und politischen Unruhen zu geben, die sich in mehreren Teilen der Welt zeigen. Ich bitte euch, Konstrukteure der Welt zu sein und euch an die Arbeit für eine bessere Welt zu machen. Liebe junge Freunde, bitte schaut euch das Leben nicht „vom Balkon aus“ an! Begebt euch in die Welt! Jesus ist nicht auf dem Balkon geblieben. Er hat sich mitten hinein gestürzt. Betrachtet das Leben nicht „vom Balkon aus“. Taucht ein in das Leben, wie Jesus es gemacht hat.

 

Es bleibt aber die Frage: Wo sollen wir beginnen? Wen fragen wir, um dieses zu beginnen? Wo fangen wir an? Einmal haben sie Mutter Teresa von Kalkutta gefragt, was in der Kirche verändert werden müsse; von welcher Wand wollen wir anfangen? Wo fangen wir an? Bei dir und bei mir! antwortete sie: Sie hatte Biss, diese Frau! Sie wusste, wo anzufangen sei. Auch ich raube heute Mutter Teresa dieses Wort und sage dir: Anfangen? Wo? Bei dir und bei mir! Jeder frage sich, wieder im Stillen: Wenn ich bei mir anfangen soll, wo fange ich an? Jeder öffne sein Herz, damit Jesus ihm sage, wo er anfangen soll.

 

Liebe Freunde, vergesst nicht: Ihr seid das Feld des Glaubens! Ihr seid die Athleten Christi! Ihr seid die Erbauer einer schöneren Kirche und einer besseren Welt. Erheben wir unseren Blick zur Muttergottes. Sie hilft uns, Jesus zu folgen. Sie gibt uns mit ihrem „Ja“ zu Gott das Beispiel: „Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast (Lk 1,38). Das wollen auch wir zu Gott sagen – zusammen mit Maria: Mir geschehe, wie du es gesagt hast. So sei es!

 

(Rio de Janeiro - Copacabana, Samstag, 27. Juli 2013)

created by: Papst Franziskus
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Fotos

Nicht einfach ein Event am Samstag Abend, sondern eine tiefe Begegnung und ein fordernder Aufruf des Papstes Jünger und Missionar zu werden - nicht nur für die Millionen in Rio, sondern jeden von uns.

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Trump, Gott und die Nation: Religion in den USA ein Jahr nach der Wahl

Christlicher Nationalismus auf dem Vormarsch: Theologen warnen vor Aushöhlung der Verfassung und wachsender Polarisierung - Hintergrundbericht von Benedikt Heider/KNA

Feierlicher Abschluss des Rosenkranz-Monats

Eine Rose für jede Beterin und jeden Beter zum Ende des Rosenkranzmonats.

Katholisch-Theologische Fakultät Wien präsentiert Sammelband „War in Ukraine“

Das neue Werk beleuchtet theologische, ethische und historische Hintergründe des russischen Angriffskriegs und ist kostenlos als Open Access verfügbar.

Allerheiligen im Stephansdom mit dem ernannten Erzbischof Josef Grünwidl

Das kommende Wochenende steht im Zeichen des Hochfest Allerheiligen und des Gedenkens Allerseelen am Sonntag. Der designierte Erzbischof Josef Grünwidl steht den feierlichen Gottesdiensten im Dom vor. 

Synode: Auf dem Weg zu weltweiten Kirchenversammlung 2028

Das letzte Treffen findet statt, wenn die mehrjährige Umsetzung der Ergebnisse der Weltsynoden von 2023 und 2024 in den Ortskirchen abgeschlossen ist.

Kardinal Schönborn zeichnet verdiente Katholiken aus

Schönborn und Lackner ehren ORF-Verantwortlichen, RSK-Vorstand und weitere neun verdiente Frauen und Männer der Erzdiözese Wien mit hohen Auszeichnungen.

Allerheiligen: Angebote für Trauernde

Rund um Allerheiligen und Allerseelen, die traditionellen Gedenktage für Verstorbene, bietet die Erzdiözese Wien Trauernden spezielle Möglichkeiten zur Unterstützung.

Trauer um Heinz Nußbaumer: Publizist, Diplomat und Brückenbauer

Der verstorbene Heinz Nußbaumer wurde als Brücke zur Orthodoxie, Meister des Geschichtenerzählens von Weltereignissen und Verfechter des Qualitätsjournalismus gewürdigt.

Klausur des Vikariatsrates in St. Pölten

Treffen des Pastoralen Vikariatsrates Wien-Stadt für Dialog, Austausch und geistliche Ausrichtung vom 10. bis 11. Oktober 2025.

Synodalität ist ein Lebensstil: Ermutigende Impulse aus Rom

Genau ein Jahr nach dem Ende der zweiten Plenarsitzung der Bischofssynode zur Synodalität fand vom 24. bis 26. Oktober 2025 in Rom das „Jubiläum der Synode“ statt.

Schönborns Mahnung zum Nationalfeiertag: Österreich braucht Orientierung

Im Wiener Stephansdom kritisierte Kardinal Christoph Schönborn die gesellschaftliche Verrohung. Er forderte mehr Empathie und stellte die Frage, ob die Nation den "Jammer" der Flüchtlinge höre.

Josef Grünwidl zu Besuch bei größter Jugendsozialaktion Österreichs

Von 22.-25. Oktober engagieren sich in der Erzdiözese Wien 100e Jugendliche in unterschiedlichen Sozialprojekten. Josef Grünwidl besuchte eine Gruppe im 10. Bezirk stellvertretend für alle Projekte, die im Rahmen von „72 Stunden ohne Kompromiss“ stattfinden.

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