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11.02.2020 · Karitatives · Seelsorge

Von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft

Die Kinder der siebenköpfigen Familie Otvos werden in Petrosani von der Caritas unterstützt.

Mehrere 100.000 Buben und Mädchen leben in Rumänien unter schwierigsten Verhältnissen. Ihre Eltern arbeiten im Ausland oder können ihren Kindern keine adäquaten Lebensumstände bieten. Alte und kranke Menschen bleiben allein. Caritaseinrichtungen bieten ihnen Obdach und medizinische Betreuung.

 

 

Izabela lacht. Die Elfjährige freut sich über eine Spielzeugkuh. Diese spielt ein Lied ab, wenn man sie aufzieht. Izabela ist eines von 16 Kindern im Caritasheim in Stremt im rumänischen Siebenbürgen, rund acht Autostunden von Wien entfernt.

 

Während draußen die Eisblumen an den Bäumen Anzeiger für Frost sind, wird im Heim den Kindern Wärme und Geborgenheit gegeben. Etwas, das ihnen ihre Eltern nicht bieten können.

 

Izabela stammt aus einer Roma-Familie aus dem Dorf. Sie und ihre achtjährige Schwester Maria und der sechsjährige Bruder Fernando sind seit zwei Jahren hier. „Zu Beginn hatte ich Heimweh, später kamen unsere Eltern auf Besuch, sie wollten uns wieder mitnehmen, wir sind aber lieber hier.“

 

Die drei Geschwister kamen auf Anordnung des regionalen Sozialamts in die Caritaseinrichtung. „Das ist eine Kinderschutzmaßnahme, zu Hause gäbe es für sie zu wenig Platz“, so die Leiterin des Heims, Mihaela Christea. „Wir starten immer bei Null in der Situation mit den Eltern, oft sind sie uns gegenüber am Anfang sehr ablehnend“, schildert Christea und ergänzt: „Mit der Zeit wird das Vertrauen der Eltern größer, und sie erkennen, dass sich ihre Kinder hier gut entwickeln.“

 

Izabela hat im Caritasheim viel für ihre Selbstorganisation gelernt, sie ist in der Schule erfolgreich, hilft beim Tisch decken und Saubermachen im Haus mit.


Caritas hilft seit Revolution vor 30 Jahren

Das Engagement der österreichischen Caritas in Rumänien begann kurz nach der Revolution von 1989. Erst wurde Nothilfe in dem von Nicolae Ceaucescu ein Vierteljahrhundert lang geknechteten Land geleistet, danach begannen nachhaltige, kontinuierliche Projekte diözesaner Organisationen, wie jener in Alba Julia in Siebenbürgen, zu dem das Haus in Stremt gehört.

 

Wie wichtig das ist, weiß Andras Marton, Direktor der regionalen Caritas: „Das Armutsrisiko in Rumänien ist das höchste in der Europäischen Union, vier von zehn Menschen sind hier arm, bei den Roma sind es acht von zehn.“ Viele suchen daher mit Arbeit im Ausland einen Ausweg aus dem schlechten Lohnniveau.

 

Drei von zehn Rumänen leben nicht zu Hause, allein in den vergangenen zwei Jahren verließen 621.000 noch junge Arbeitskräfte das Balkanland Richtung Westen.


Minen verfallen, kaum Arbeit

Weiter nach Petrosani, einer Kleinstadt in den Karpaten Transsylvaniens. Ein vereister Weg führt zu einer aufgelassenen Bergewerksmine. Sie symbolisiert den wirtschaftlichen Kollaps der Bergbauregion.

 

Im Kommunismus siedelten sich hier zahlreiche Familien an, denn es gab genügend Arbeit und für Rumänien hohe Löhne. Doch seit der von der Regierung 1999 angeordneten Schließung zahlreicher Minen verfällt hier auch das einstmals längste Bergwerk Europas. Mit ihm die zahlreichen Plattenbauten.

 

Nun wohnen Familien der nächsten Generation hier. Die Väter können kaum oder nur wenig Einkommen erarbeiten, wie bei Familie Otvos. Iosif und Raluca leben hier mit ihren sieben Kindern im Alter von zwei bis 14 Jahren. Eine kleine Küche, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, mehr als 50 Quadratmeter Fläche gibt es für die neun Personen nicht.

 

Vater Iosif ist sehr bemüht, die Familie zu ernähren, er arbeitet als Tagelöhner im Bauwesen und sein Einkommen ist sehr gering. Insgesamt beträgt das konstante Familieneinkommen 1420 Lei, umgerechnet rund 300 Euro im Monat. Vater Iosif wartet derzeit aber auf Arbeit: „Ich hoffe bald einen Anruf von meinem Schwager aus Großbritannien zu erhalten. Es geht um einen Job als Konstrukteur, der wäre gut bezahlt und würde unsere prekäre Situation entschärfen“.


Warmes Essen und Lernhilfe

Sechs der Kinder der Familie Otvos erhalten Unterstützung im örtlichen Caritaszentrum „Maria Stein“. Das tägliche warme Essen für die Kinder ist eine große Hilfe für die Familie, ebenso die pädagogische Unterstützung, da die Eltern nicht in der Lage sind, beim Lernen zu helfen. Dazu kommt auch die Ausgabe von Kleidung und Schuhen.

 

Alexandru Kelemen, seit zwölf Jahren hier Caritasmitarbeiter, erläutert: „In den Ferien nehmen die Kinder begeistert an unseren Erholungslagern teil, das ist für viel der erste Urlaub in ihrem Leben. Aber auch die Eltern sind Partner, wir machen mit Ihnen Bildungsarbeit.“


Nachtasyl als Not- und Wohnort für Obdachlose

Von Armut betroffen sind in vielen Teilen Rumäniens aber nicht nur kinderreiche Familien, sondern besonders ältere und kranke Menschen. Die Zahl pflegebedürftiger Menschen steigt, Pensionistenheime gibt es wenige.

 

Umgerechnet 200 Euro kostet ein Heimplatz, die Mindestrente liegt aber bei 145 Euro. Hier wirkt sich der Aderlass der jungen Generation besonders aus, die meisten verlassen das Land, die älteren bleiben allein zurück. Eine Million Pensionisten leben in Rumänien allein.

 

Manche können sich das alltägliche Leben nicht mehr leisten und sind obdachlos. So wie die 86-jährige Sara Haag. Sie lebt in der Stadt Temeswar, drei Autostunden von Petrosani entfernt. Im Nachtasyl „Pater Jordan-Heim“ hat sie Obdach gefunden. Aufgrund ihres Alters darf sie hier permanent wohnen, allerdings in einem 20 Quadratmeter großen Zimmer mit fünf weiteren Frauen. Haag schildert: „Als mein Mann gestorben ist, hat mich mein Stiefsohn aus der Wohnung werfen lassen.“

 

Ihr Leben lang hat sie als Pflegerin im Munizipalklinikum in der Stadt im Banat gearbeitet, wo 1989 die Proteste gegen Diktator Ceauscescu begannen. Damals betreute sie viele Verletzte in den Tagen der blutigen Revolution. Mit umgerechnet 185 Euro Pension kann sich Frau Haag nun keine Wohnung leisten. Daher ist sie froh über Obdach und eine warme Mahlzeit im Nachtasyl.

 

Rückkehr als Ausnahmefall

Auch wenn 30 Prozent der rumänischen Bevölkerung in den letzten zehn Jahren ihr Land verlassen haben, kehren doch einige auch wieder in ihre Heimat zurück. Vasilina Ciobanu arbeitet nach zehn Jahren Pflegedienst in Italien, nun im Altenheim „Johannis“ in Bacova. In dem Ort zwanzig Autominuten von Temeswar entfernt, betreut sie den 80-jährigen Sandor Szabo. Der Pensionist hat durch Kettenrauchen vor sechs Jahren sein linkes Bein verloren. Er kann nicht nachvollziehen, dass so viele wegen des Geldes ins Ausland gehen: „Das Brot in der Heimat ist doch das süßeste“, meint er.


Seit der Wende ist die Caritas in Rumänien tätig. Aber dreißig Jahre danach gibt es große Not nicht nur bei den Alten, sondern auch bei den Kindern.

 

Caritaspräsident Michael Landau bittet um Unterstützung für die derzeitige Osthilfesammlung der österreichischen Caritas für Kinder, arme und kranke Menschen: „Wer eine nachhaltige Veränderung bewirken will, muss bei den Kindern ansetzen“, so der Caritaspräsident. Hoffnungsträger sind Kinder wie Izabela aus dem Kinderheim in Stremt. Ihre Berufswünsche sind Lehrerin oder Krankenschwester. Sie wird in ihrer Heimat gebraucht werden.


Caritas-Spendenkonto: IBAN AT23 2011 1000 0123 4560,

Kennwort: „Kinder in Not“


Online-Spenden: www.caritas.at/kinder

 

created by: Der SONNTAG / Stefan Hauser
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Weitere Informationen:

Sandor Szabo und Pflegerin Valentina in Bacova.


Caritaspräsident Michael Landau bittet um Unterstützung für die derzeitige Osthilfesammlung der österreichischen Caritas für Kinder, arme und kranke Menschen:

Caritas-Spendenkonto: IBAN AT23 2011 1000 0123 4560,

Kennwort: „Kinder in Not“


Online-Spenden: www.caritas.at/kinder


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ERZDIÖZESE WIEN
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