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21.02.2017 · Taufe

Lesung zur Taufe finden

Ein paar sucht in einem Buch.

Die schönsten Bibelstellen für Lesung bei der Taufe.

Schöne Bibelstellen, die sich besonders für eine Lesung im Rahmen einer Taufe eignen.

Eine Taufe kann im Sonntagsgottesdienst mit der gesamten Pfarre stattfinden, dann braucht man sich über die Lesung keine Gedanken machen, da in diesem Fall die Sonntagslesungen vorgetragen werden.

 

Ist die Taufe, wie in vielen Fällen, eine eigene Feier, dann wählen der Taufspender, also Priester oder Diakon, gemeinsam mit den Eltern die Lesung(en) für den Gottesdienst aus.

 

Eine oder zwei Lesungen

Es können eine oder mehrere Lesungen aus dem Alten oder Neuen Testament gewählt werden. Wenn man mehr als eine Lesung nimmt, dann gilt die Leseordnung des Wortgottesdienstes der Messfeier: Lesung aus dem Alten oder Neuen Testament (aus den Briefen, der Apostelgeschichte oder der Offenbarung nach Johannes) und ein Evangelium. Die Auswahl der Lesungen sollte nicht willkürlich erfolgen, sondern auf das Geschehen in der Taufe Bezug nehmen.

 

Wir haben für Sie einige passende Lesungen zur Taufe aus der Bibel zusammengesucht.

 

Joh 7,37a-39b

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

Jesus sagte: Wer Durst hat, komme zu mir,

und es trinke, wer an mich glaubt.
Wie die Schrift sagt:

Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen.
Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten,

die an ihn glauben.

Lk 9, 46-48

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen der Größte sei.
Jesus wusste, was in ihrem Herzen vorging.
Deshalb nahm er ein Kind, stellte es neben sich und sagte zu ihnen:
Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf;
wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Denn wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß.

Mk 12,28b-31

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

Ein Schriftgelehrter ging zu Jesus und fragte:
Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist:
Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

Mk 1,9-11

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa
und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.
Und als er aus dem Wasser stieg, sah er,

dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

Mk 1,-5.14—15

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht:
Ich sende meinen Boten vor dir her; /
er soll den Weg für dich bahnen.
Eine Stimme ruft in der Wüste: /
Bereitet dem Herrn den Weg! /
Ebnet ihm die Straßen!
So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf
und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus;
sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte,
ging Jesus wieder nach Galiläa;
er verkündete das Evangelium Gottes und sprach:
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe.

Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

Mk 10,13-16

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

Da brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte.
Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen:
Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!
Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch:
Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme;
dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

Mt 19.13-15

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Da brachte man Kinder zu ihm,

damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete.

Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.     
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen;

hindert sie nicht daran!

Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.     
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.

Mt 3, 13-17

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes,
um sich von ihm taufen zu lassen.
Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm:
Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu!
Denn nur so können wir die Gerechtigkeit (die Gott fordert) ganz erfüllen.
Da gab Johannes nach.
Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen,
da öffnete sich der Himmel,
und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.

Mt 18, 1-5

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten:
Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte:
Amen, das sage ich euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet,
könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind,

der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt,

der nimmt mich auf.

 

Lesungen zur Taufe - mit einer Lesung aus den Evangelien kombinieren

 

Offb 21,1-6

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

 

Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde;

denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen,

auch das Meer ist nicht mehr.
Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem,

von Gott her aus dem Himmel herabkommen;

sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.
Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen:

Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen!

Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein;

und er, Gott, wird bei ihnen sein.
Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:

Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.

Denn was früher war, ist vergangen.
Er, der auf dem Thron saß, sprach:

Seht, ich mache alles neu.

Und er sagte:

Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.
Er sagte zu mir:

Sie sind in Erfüllung gegangen.

Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.

Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.
Wort des lebendigen Gottes.

Eph 4,1-6

Lesung aus dem Brief an die Epheser


Brüder und Schwestern!
Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin,
ermahne euch, ein Leben zu führen,
das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig,
ertragt einander in Liebe und bemüht euch,
die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden,
der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist,
wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller,
der über allem und durch alles und in allem ist.
Wort des lebendigen Gottes.

Röm 6,3-5

Lesung aus dem Brief an die Römer

 

Brüder und Schwestern!
Wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden,
sind auf seinen Tod getauft worden.
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod;
und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde,
so sollen auch wir als neue Menschen leben.
Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod,
dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.
Wort des lebendigen Gottes.

Röm 8,28-32

Lesung aus dem Brief an die Römer

Brüder und Schwestern!
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt,
bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
denn alle, die er im voraus erkannt hat,
hat er auch im voraus dazu bestimmt,
 an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben,
damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat,
hat er auch berufen, und die er berufen hat,
hat er auch gerecht gemacht;
die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken?
Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle hingegeben -
wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wort des lebendigen Gottes.

1Kor 12,12-13

Lesung aus dem ersten Brief an die Korinther

 

Brüder und Schwestern!
Denn wie der Leib eine Einheit ist,
doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber,
obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden:
So ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe
alle in einen einzigen Leib aufgenommen,
Juden und Griechen, Sklaven und Freie;
und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Wort des lebendigen Gottes.

Gal 3,26-28

Lesung aus dem Brief an die Galater

 

Brüder und Schwestern!
Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.             
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid,
habt Christus (als Gewand) angelegt.
Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie,
nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.
Wort des lebendigen Gottes.

Jes 44, 1-5

Lesung aus dem Buch Jesaja

Jetzt aber höre, Jakob, mein Knecht, /
Israel, den ich erwählte.
So spricht der Herr, dein Schöpfer, /
der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft:
Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, /
du, Jeschurun, den ich erwählte.
Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, /
rieselnde Bäche auf das trockene Land.
Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus /
und meinen Segen über deine Kinder.
Dann sprossen sie auf wie das Schilfgras, /
wie Weidenbäume an Wassergräben.
Der eine sagt: Ich gehöre dem Herrn. /
Ein anderer benennt sich mit dem Namen Jakobs.
Einer schreibt auf seine Hand: für den Herrn. /
Ein anderer wird ehrenvoll mit dem Namen Israel benannt.
Wort des Lebendigen Gottes

Jes 43, 1-7

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

Jetzt aber - so spricht der Herr, /
der dich geschaffen hat, Jakob, /
und der dich geformt hat, Israel:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, /
ich habe dich beim Namen gerufen, / du gehörst mir.
Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, /
wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort.
Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, /
keine Flamme wird dich verbrennen.
Denn ich, der Herr, bin dein Gott, /
ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.
Ich gebe Ägypten als Kaufpreis für dich, /
Kusch und Seba gebe ich für dich.
Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist /
und weil ich dich liebe, gebe ich für dich ganze Länder /
und für dein Leben ganze Völker.
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. /
Vom Osten bringe ich deine Kinder herbei, /
vom Westen her sammle ich euch.
Ich sage zum Norden: Gib her!, /
und zum Süden: Halt nicht zurück!
Führe meine Söhne heim aus der Ferne, /
meine Töchter vom Ende der Erde!
Denn jeden, der nach meinem Namen benannt ist, /
habe ich zu meiner Ehre erschaffen, /
geformt und gemacht.

Wort des lebendigen Gottes

 

( 55596 )

erstellt von: red
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Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

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Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

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Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

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