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21.02.2017 · Taufe

Lesung zur Taufe finden

Ein paar sucht in einem Buch.

Die schönsten Bibelstellen für Lesung bei der Taufe.

Schöne Bibelstellen, die sich besonders für eine Lesung im Rahmen einer Taufe eignen.

Eine Taufe kann im Sonntagsgottesdienst mit der gesamten Pfarre stattfinden, dann braucht man sich über die Lesung keine Gedanken machen, da in diesem Fall die Sonntagslesungen vorgetragen werden.

 

Ist die Taufe, wie in vielen Fällen, eine eigene Feier, dann wählen der Taufspender, also Priester oder Diakon, gemeinsam mit den Eltern die Lesung(en) für den Gottesdienst aus.

 

Eine oder zwei Lesungen

Es können eine oder mehrere Lesungen aus dem Alten oder Neuen Testament gewählt werden. Wenn man mehr als eine Lesung nimmt, dann gilt die Leseordnung des Wortgottesdienstes der Messfeier: Lesung aus dem Alten oder Neuen Testament (aus den Briefen, der Apostelgeschichte oder der Offenbarung nach Johannes) und ein Evangelium. Die Auswahl der Lesungen sollte nicht willkürlich erfolgen, sondern auf das Geschehen in der Taufe Bezug nehmen.

 

Wir haben für Sie einige passende Lesungen zur Taufe aus der Bibel zusammengesucht.

 

Joh 7,37a-39b

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

Jesus sagte: Wer Durst hat, komme zu mir,

und es trinke, wer an mich glaubt.
Wie die Schrift sagt:

Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen.
Damit meinte er den Geist, den alle empfangen sollten,

die an ihn glauben.

Lk 9, 46-48

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen der Größte sei.
Jesus wusste, was in ihrem Herzen vorging.
Deshalb nahm er ein Kind, stellte es neben sich und sagte zu ihnen:
Wer dieses Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf;
wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Denn wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß.

Mk 12,28b-31

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

Ein Schriftgelehrter ging zu Jesus und fragte:
Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist:
Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

Mk 1,9-11

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa
und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.
Und als er aus dem Wasser stieg, sah er,

dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

Mk 1,-5.14—15

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht:
Ich sende meinen Boten vor dir her; /
er soll den Weg für dich bahnen.
Eine Stimme ruft in der Wüste: /
Bereitet dem Herrn den Weg! /
Ebnet ihm die Straßen!
So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf
und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus;
sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte,
ging Jesus wieder nach Galiläa;
er verkündete das Evangelium Gottes und sprach:
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe.

Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

Mk 10,13-16

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

 

Da brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte.
Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen:
Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!
Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch:
Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme;
dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

Mt 19.13-15

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Da brachte man Kinder zu ihm,

damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete.

Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.     
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen;

hindert sie nicht daran!

Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.     
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.

Mt 3, 13-17

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes,
um sich von ihm taufen zu lassen.
Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm:
Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu!
Denn nur so können wir die Gerechtigkeit (die Gott fordert) ganz erfüllen.
Da gab Johannes nach.
Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen,
da öffnete sich der Himmel,
und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.

Mt 18, 1-5

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten:
Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte:
Amen, das sage ich euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet,
könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind,

der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt,

der nimmt mich auf.

 

Lesungen zur Taufe - mit einer Lesung aus den Evangelien kombinieren

 

Offb 21,1-6

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

 

Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde;

denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen,

auch das Meer ist nicht mehr.
Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem,

von Gott her aus dem Himmel herabkommen;

sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.
Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen:

Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen!

Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein;

und er, Gott, wird bei ihnen sein.
Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:

Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.

Denn was früher war, ist vergangen.
Er, der auf dem Thron saß, sprach:

Seht, ich mache alles neu.

Und er sagte:

Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.
Er sagte zu mir:

Sie sind in Erfüllung gegangen.

Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.

Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.
Wort des lebendigen Gottes.

Eph 4,1-6

Lesung aus dem Brief an die Epheser


Brüder und Schwestern!
Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin,
ermahne euch, ein Leben zu führen,
das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig,
ertragt einander in Liebe und bemüht euch,
die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden,
der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist,
wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller,
der über allem und durch alles und in allem ist.
Wort des lebendigen Gottes.

Röm 6,3-5

Lesung aus dem Brief an die Römer

 

Brüder und Schwestern!
Wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden,
sind auf seinen Tod getauft worden.
Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod;
und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde,
so sollen auch wir als neue Menschen leben.
Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod,
dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.
Wort des lebendigen Gottes.

Röm 8,28-32

Lesung aus dem Brief an die Römer

Brüder und Schwestern!
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt,
bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
denn alle, die er im voraus erkannt hat,
hat er auch im voraus dazu bestimmt,
 an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben,
damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat,
hat er auch berufen, und die er berufen hat,
hat er auch gerecht gemacht;
die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken?
Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle hingegeben -
wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Wort des lebendigen Gottes.

1Kor 12,12-13

Lesung aus dem ersten Brief an die Korinther

 

Brüder und Schwestern!
Denn wie der Leib eine Einheit ist,
doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber,
obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden:
So ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe
alle in einen einzigen Leib aufgenommen,
Juden und Griechen, Sklaven und Freie;
und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Wort des lebendigen Gottes.

Gal 3,26-28

Lesung aus dem Brief an die Galater

 

Brüder und Schwestern!
Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.             
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid,
habt Christus (als Gewand) angelegt.
Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie,
nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus.
Wort des lebendigen Gottes.

Jes 44, 1-5

Lesung aus dem Buch Jesaja

Jetzt aber höre, Jakob, mein Knecht, /
Israel, den ich erwählte.
So spricht der Herr, dein Schöpfer, /
der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft:
Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, /
du, Jeschurun, den ich erwählte.
Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, /
rieselnde Bäche auf das trockene Land.
Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus /
und meinen Segen über deine Kinder.
Dann sprossen sie auf wie das Schilfgras, /
wie Weidenbäume an Wassergräben.
Der eine sagt: Ich gehöre dem Herrn. /
Ein anderer benennt sich mit dem Namen Jakobs.
Einer schreibt auf seine Hand: für den Herrn. /
Ein anderer wird ehrenvoll mit dem Namen Israel benannt.
Wort des Lebendigen Gottes

Jes 43, 1-7

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

Jetzt aber - so spricht der Herr, /
der dich geschaffen hat, Jakob, /
und der dich geformt hat, Israel:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, /
ich habe dich beim Namen gerufen, / du gehörst mir.
Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, /
wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort.
Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, /
keine Flamme wird dich verbrennen.
Denn ich, der Herr, bin dein Gott, /
ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.
Ich gebe Ägypten als Kaufpreis für dich, /
Kusch und Seba gebe ich für dich.
Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist /
und weil ich dich liebe, gebe ich für dich ganze Länder /
und für dein Leben ganze Völker.
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. /
Vom Osten bringe ich deine Kinder herbei, /
vom Westen her sammle ich euch.
Ich sage zum Norden: Gib her!, /
und zum Süden: Halt nicht zurück!
Führe meine Söhne heim aus der Ferne, /
meine Töchter vom Ende der Erde!
Denn jeden, der nach meinem Namen benannt ist, /
habe ich zu meiner Ehre erschaffen, /
geformt und gemacht.

Wort des lebendigen Gottes

 

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Weitere Informationen:

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Papst ruft zu Umweltgerechtigkeit auf: "Welt im Verfall"

Botschaft von Leo XIV. zum Gebetstag für die Bewahrung der Schöpfung veröffentlicht. Papst: "Die Schwächsten leiden als Erste unter den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, der Entwaldung und der Umweltverschmutzung".

SchülerInnen spendeten 81 Brillen für Menschen in Afrika

SchülerInnen spendeten 81 Brillen für Menschen in Afrika

SchülerInnen und Schüler des Gymnasiums in der Dreihackengasse in Graz haben 81 Brillen gesammelt und an das Blindenapostolat der Erzdiözese Wien übergeben.

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Jahrestagung der ARGE Kulturvermittlung fand im Wiener Kapuzinerkloster statt und widmete sich "Erkundungen zwischen Leben und Tod".

Buckow-Orgel Maria Treu

Die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien

Nach jahrelanger Bestandserhebung ist die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien nun online. Alle Instrumente des Stadtvikariats sind darin erfasst. Nord- und Südvikariat werden in den nächsten Jahren folgen. 

 David Steindl-Rast

Neuer Chatbot ermöglicht virtuelles "Gespräch" mit David Steindl-Rast

Die KI-basierte Dialog-App mit spirituellen Inspirationen aus dem Gesamtwerk des Benediktinermönchs für den Alltag. Der Salzburger Entwickler und Informatikprofessor Pree: "App macht Bruder Davids Wissen für jüngere Generation lebendig".

Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Vertrauen wagen – Hoffnung als Fundament katholischer Bildung

Es ist einer der zentralen Begriffe im Christentum: die Hoffnung. Sie durchzieht die christliche Botschaft wie ein roter Faden — und stand heuer auch als Leitmotiv und Thema über dem alljährlichen feierlichen Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Blasmusiker auf einem Festival.

Gottesdienstübertragung live vom Festival "Woodstock der Blasmusik"

5.000 Musikbegeisterte feiern Gottesdienst in Oberösterreich - ORF 2 überträgt evangelischen Gottesdienst aus dem Burgenland. Servus TV sendet aus Niederösterreich.

Solo woman plan summer travel budget trip after coronavirus crisis

Reisesegen

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 27. Juni 2025.

Katharina Dolezal (Leiterin des Refugiums Collegialität), Nicole Meissner (Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung), Thomas Böck (Vorsitzender Collegialität Privatstiftung), Daniel Resch (Bezirksvorsteher Döbling) und Josef Grünwidl (Administrat

„Refugium Collegialität“ eröffnet: Neue Unterstützungsangebote für Kinder und Familien

Ab Herbst werden im neu errichteten Haus in Wien-Döbling Lerngruppen, therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten angeboten.

Papst Leo XIV.

Leo XIV. stärkt Reformprozess der Weltsynode

Der Papst traf Mitglieder des Ordentlichen Rates des Generalsekretariates der Bischofssynode. Leo XIV.: "Synodalität ist ein Stil, eine Haltung, die uns hilft, Kirche zu sein und authentische Erfahrungen von Teilhabe und Gemeinschaft zu fördern".

Letzte Herz Jesu-Andacht im Stephansdom

Der feierlichen Abschluss der Herz Jesu Andachten im Stephansdom, findet am Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, Freitag, 27. Juni statt. Der Feier steht Bischofsvikar P. Erich Bernhard vor. 

Emmaus am Wienerberg

Kirche Emmaus am Wienerberg saniert

Drei Seiten, drei Sprüche zieren nun die Kirche und sollen Passanten aufbauen. Die intensive Renovierung der Kirche Emmaus am Wienerberg ist kurz vor der Ferienzeit fertig geworden.

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

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In diesem Heiligen Jahr 2025 bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, spirituelle Erfahrungen mit sommerlicher Erfrischung zu verbinden. Die Erzdiözese Wien lädt ein, die Heiligen Stätten des Jubiläums zu besuchen und dabei die wohltuende Kühle historischer Kirchenräume zu genießen.

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

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Was braucht ein zeitgerechter Religionsunterricht – in einer Gesellschaft, die vielfältiger ist denn je? Dieser Frage widmet sich ein interreligiöses Pilotprojekt in Wien.

Wiener Caritas startet Hitze-Hilfe und öffnet 23 Klimaoasen

Mit Pfarren in Wien und Niederösterreich öffnet die Caritas Pfarrgärten für Menschen in Not und bittet um Spenden für Hitze-Paket: 50 Euro für Sommerschlafsack, Sonnencreme und Trinkwasser.

„Ach du heilige Scheine!“ – Jetzt mitmachen und die Übernahme von Rechnungen gewinnen

Du hast viele Ideen für deine Jugendgruppe, aber das Budget ist immer zu knapp? Es gibt eine Chance, wie deine Rechnung übernommen werden kann. Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2025.

Rolling bags, luggage suitcases on the platform of the railway passenger empty station next to the train, destination

„Reisesegen to go“ zum Start der Sommerferien

Ferienbeginn mit Gott: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof können alle, die möchten, am Freitag, dem 27. Juni 2025, einen Reisesegen für den Sommer und ihren Urlaub empfangen.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Neuer Gesprächs-Rekord bei der Festivalseelsorge am Donauinselfest

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Seelsorge-Gespräche auf 1.600 verdoppelt. Am häufigsten wurden Lebenskrisen, Sorgen und Einsamkeit thematisiert.

Mamas Café: Alleinerziehende servieren am Stephansplatz Kaffee und Kuchen

Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

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"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

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Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

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Die Taufe im Neuen Testament

„Taufe“ meint von der griechischen Wortbedeutung her „eintauchen, untertauchen, tauchen, waschen“. Im Wort „taufen“ steckt das althochdeutsche Beziehungswort „tief“. Also  „in die Tiefe bringen, untertauchen“. Die Taufe ist sowohl bei Johannes dem Täufer wie auch bei den Christen ein einmaliges Geschehen und damit nicht wiederholbar.

Symbole zur Taufe: Taufkerze, Taufkleid, Wasser, Chrisam-Öl

Wasser reinigt, Chrisam-Öl verleiht königliche Würde und die Taufkerze - entzündet an der Osterkerze - bringt Licht in die Welt. Zahlreiche Symbole begleiten die Tauffeier. Sie erschließen die Bedeutung der Taufe und machen sie zu einem lebendigen Fest.

FAQs - Häuft gestellt Fragen zur Taufe

Wer kann Taufpate werden? Wo soll mein Kind getauft werden? Antworten auf Ihre Fragen.

Schöne Sprüche zur Taufe - Aus der Bibel

Pslam 23:

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir.

Taufpaten - Begleiter für ein ganzes Leben

Taufpate oder Taufpatin zu sein ist heute nicht mehr nur ein ehrenvolles Amt, sondern – im Idealfall – die wunderbare, verantwortungsvolle und lohnenswerte Aufgabe, einen Menschen sein ganzes Leben lang zu begleiten. In religiösen Belangen. Aber auch darüber hinaus.

Lesung für die Taufe finden

Schöne Bibelstellen, die sich besonders für eine Lesung im Rahmen einer Taufe eignen.

Fürbitten: Vorschläge für Ihre Taufe

"Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."

(Mt 18,19-20)

Der Ablauf der Taufe

Der Ablauf der Taufe wird neben der Bedeutung der Taufe für Täufling, Eltern und Paten auch beim Taufgespräch besprochen.

Warum sein Kind taufen lassen?

Das erste Sakrament zu empfangen. Das Kind unter Gottes Schutz zu stellen. Danke zu sagen für das Wunder des (neuen) Lebens. Gründe, ein Kind taufen zu lassen, gibt es viele.

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Landesweit heuer 240 Erwachsenentaufen in der Osternacht

Jeder zweite Täufling kommt aus der Erzdiözese Wien. Starker Anstieg bei Jugendlichen. Glaubensweg beginnt oft bei Begegnung mit Glaubenden, auf Sozialen Medien, im Religionsunterricht. Experte: Gemeinde hat wichtige Rolle bei einjähriger Vorbereitung.

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Zulassungsfeier für 118 Taufbewerber mit Administrator Grünwidl in Augustinerkirche, darunter 37 im Alter von 14 bis 20 Jahren. Katechumenatsleiter Vychityl: Erwachsenentaufe wird zunehmend zu einer Normalität.

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Weihbischof Scharl bei Zulassungsfeier: Weg mit Jesus verändert das Leben, ermöglicht Vergebung als "Generalsanierung". Katechumenats-Verantwortlicher: Heuer insgesamt rund 120 Taufbewerber in der Erzdiözese Wien, mehr als 220 österreichweit.

Erzdiözese Wien feierte Tauf-Zulassung von 14 Erwachsenen

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Pastoralamtsleiter Beranek überreichte Katechumenen Zulassungskurkunden. Erwachsene Täuflinge werden tendenziell jünger, Österreicher bilden größte Gruppe.

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Feierliche Zulassung von 64 Taufkandidaten in der Erzdiözese Wien.  Taufbewerberzahl nach stärkeren Jahrgängen weiterhin durch Corona und Veränderungen bei der Migration bedingt.

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Zweite Zulassungsfeier der Erzdiözese Wien mit Taufbewerber aus dem mittleren Osten und Österreich. Insgesamt 200 Erwachsenentaufen österreichweit.

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Diözesane Taufzulassungs-Feiern mit Pastoralamtsleiter Beranek und den Bischöfen Glettler und Scheuer. In Wien erstmals mehr Österreicher als Iraner und Afghanen unter den Taufkandidaten.

Kirchenfeiern mit "Gottesdienstkonfigurator" selbst planen

Ab sofort via www.martinus.at/gdk Anregungen zur Gestaltung von Taufen und bald auch von Trauungen.

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Kardinal Schönborn erteilt 27 Erwachsenen die Taufzulassung

Großteil der Taufbewerber aus Afghanistan und dem Iran - Katechumenats-Verantwortlicher Vychytil: Rückläufige Zahlen aufgrund der Asylsituation und der Corona-Pandemie, erneuter Anstieg in Zukunft jedoch absehbar.

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Was bedeutet das Anlegen des weißen Gewandes? Weihbischof Stephan Turnovszky über die Bedeutung der Taufe in der Katholischen Kirche.

150 Erwachsentaufen in der kommenden Osterzeit

Katechumenat-Verantwortlicher Vychytil: Große Vorfreude auf Sakrament bei Täuflingen, trotz wegen Corona deutlich erschwerter Bedingungen bei Vorbereitungen.

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