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29.09.2016 · Der Sonntag · Lebenszeugnis

„Mein Vater war ein Märtyrer“

Karl Zeßner-Spitzenbergs Tochter erzählt.

„Der liebe Gott hat mich noch nicht vertrotteln lassen, damit ich erzählen kann“, meint Johanna Paradeiser.

Als Karl Zeßner-Spitzenberg im KZ Dachau starb, war seine Tochter Johanna 18 Jahre alt. Monate später fasste sie erstmals wieder Mut, als sie Kardinal Innitzer im Stephansdom sagen hörte: „Nur einer ist euer Führer - Jesus Christus.“

Johanna Paradeiser ist eine zierliche Dame von 96 Jahren. Seit einem schweren Sturz stützt sie sich auf ihren „Hausfreund“ – so nennt sie augenzwinkernd den Gehstock. In ihrem Haus in Wien-Döbling stehen auf eleganten Kommoden und weißen Häkeldeckchen Fotos von ihren Lieben. Sie hat viel erlebt und wird nicht müde, davon zu erzählen.

 

DER SONNTAG:  Frau Paradeiser, Sie haben einen schönen Namen.


JOHANNA PARADEISER: (lacht) Als ich meinen Mann kennengelernt habe, da hab’ ich mir gedacht: So ein sympatischer Mann! Aber wie kann man „Paradeiser“ heißen? (lacht)

 

Zu Ihren schönsten Erinnerungen zählen die Sommer Ihrer Kindheit, die Sie in der Heimat Ihres Vaters im böhmischen Dobritschan verbrachten. Wie war Karl Zeßner-Spitzenberg als Familienvater?


JOHANNA PARADEISER: Mein Vater hat sich Spiele für uns ausgedacht und hat mitgespielt – Räuber und Gendarm, Ball über die Schnur. Das war aufregendst! Er hat Olympiaden veranstaltet. Als wir klein waren, hat er mit uns ein Dornröschenspiel aufgeführt, das ganze Dorf und der Pfarrer sind gekommen. In diesen Wochen war er nur für uns da. Das war schön und irrsinnig lustig und unbeschwert, wir haben den größten Blödsinn aufgeführt. (lacht) Wir haben eine traumhafte Kindheit gehabt, voll behütet, aber nicht langweilig.

 

Jeden Abend sind wir in die Kirche gegangen und haben Gott für den Tag gedankt.

 

Die unbeschwerte Zeit endete 1938. Im März trat der austrofaschistische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg zurück und hielt eine viel zitierte Rundfunkrede. Wie haben Sie das erlebt?


JOHANNA PARADEISER: Ich kann mich daran erinnern, dass Schuschnigg seine Rede beendete mit den Worten „Gott schütze Österreich“. Dann wurden die Bundeshymne und die Unvollendete gespielt. Danach kamen grausliche deutsche Märsche.

 

Unser Vater hat sich niedergekniet und gesagt: „Jetzt wollen wir den schmerzhaften Rosenkranz beten.“ So war der Anfang.

 

Kurz darauf wurde Ihr Vater, Karl Zeßner-Spitzenberg, während der Frühmesse verhaftet. Bevor er im Juli nach Dachau gebracht wurde, durften Sie ihn einmal besuchen, aber kaum Persönliches sprechen. Was wissen Sie über seine Zeit in der Haft und seinen Tod?


JOHANNA PARADEISER: Einer seiner Gefängniswärter in Wien kam als Arbeiter verkleidet zu uns und erzählte, dass sie ihn abgeholt haben. Seine Mithäftlinge haben geweint, weil er alle immer aufgerichtet und getröstet hatte. „Engel der Zelle“ haben sie ihn genannt. Ein Freimauer, der mit ihm inhaftiert war, sagte: „An ihm hat man erkannt, was der Glaube ausmacht.“  


Die Fahrt nach Dachau muss schrecklich gewesen sein. Ein SS-Mann hat durch schwere Stiefeltritte offenbar die Nieren verletzt. In Dachau musste jeder vortreten und sagen, warum er da ist. Da hat er seine ganze Glaubenskraft und seine Liebe für Österreich und die Habsburger ausgedrückt. Das hat genügt, damit er in den Strafblock kommt. Er musste schwerste Arbeit in einer Kiesgrube verrichten.

 

Trotz hohem Fieber musste er in der Sonnenglut stramm stehen, wenn er zusammengebrochen ist, hat man ihn mit Wasser angespritzt, damit er wieder in die Höhe kam. Nach einem Tag im Krankenrevier hat er Gott sei Dank sterben dürfen.

 

Zwei Monate nach dem Tod Ihres Vaters waren Sie mit ihren drei Schwestern bei einer Jugendandacht im Stephansdom. Wie haben Sie das erlebt?


JOHANNA PARADEISER: Das war aufregend! In den großen Dom! Wir haben uns gefragt: Wer wird sich denn  überhaupt trauen und es wagen, sich zu seiner Religion zu bekennen?

 

Je näher wir dem Dom kamen, umso mehr junge Leute haben wir gesehen. Sie kamen von allen Gassen und Straßen. Als wir im Dom waren, trauten wir unseren Augen nicht: Sämtliche Bänke waren bummvoll mit Mädchen und Burschen – keine alten Leute, das will ich betonen!

 

Mehr als 6.000 junge Menschen versammelten sich an diesem 7. Oktober 1938 im Stephansdom. Kardinal Theodor Innitzer hatte dazu eingeladen. Erinnern Sie sich an seine Worte?


JOHANNA PARADEISER: Von Kardinal Innitzer waren wir unbeschreiblich enttäuscht gewesen, als er im April in den Zeitungen dazu aufgefordert hatte, bei der Volksabstimmung für den Anschluss zu stimmen. Wir waren sowieso vollkommen fertig, dass uns unsere Heimat genommen war, wir kein Österreich mehr waren – und dann sagte der Kardinal, wir sollen für Hitler stimmen. Was Ärgeres hätte uns nicht passieren können.


Bei der Rosenkranzfeier hat er uns erklärt, dass er von SA- und SS-Leuten bedrängt worden war und man ihm versprochen hatte, ihm bestimmte Wünsche zu erfüllen. Unsere Herzen haben sich ihm mehr und mehr geöffnet. Zum Schluss der Predigt rief er uns zu: „Vergesst nicht: Wir haben einen Führer – Jesus Christus! Und wenn wir an ihn glauben und ihm die Treue halten, wird alles gut werden.“

 

Wir haben gedacht, wir hören nicht richtig! Ich glaube, ich habe nie in meinem Leben ein so inbrünstiges Glaubensbekenntnis gebetet. Das war unbeschreiblich.

 

Am Ende der Rosenkranzfeier schickte Kardinal Innitzer alle nach Hause. Sind Sie gegangen oder geblieben?


JOHANNA PARADEISER: Als wir uns den Toren näherten, hörten wir die Ersten schon rufen: „Wir wollen unsern Bischof sehen!“ Man musste doch immer schreien: „Wir wollen unseren Führer sehen!“

 

Wir sind hinaus gegangen und haben auch angefangen zu brüllen: „Wir wollen unsern Bischof sehen!“ Die Hitlerjugend hat sich zwischen uns gemischt, aber wir haben sie einfach überschrien.

 

Dann wurde im Erzbischöflichen Palais ein Licht aufgedreht, der Kardinal kam zum Fenster, winkte und deutete uns, wir sollen jetzt brav nach Hause gehen. Wir sind gegangen, aber so frohen Herzens! Das war das erste Mal seit dem März, dass man sich über etwas freuen konnte. Unsere Mutter haben wir überschüttet mit Erzählungen. Das war ein Erlebnis, wie es im ganzen Leben keines mehr gab, einschneidend bis dort hinaus!


Der nächste Tag war dann ganz schrecklich. Da war der Überfall von der HJ auf das Erzbischöfliche Palais, sie haben alles verwüstet. Den Kardinal hat man Gott sei Dank rechtzeitig versteckt, aber einen Priester haben sie aus dem dritten Stock hinunter geworfen.

 

Ihr Vater ist im KZ gestorben, einer Ihrer Brüder in Stalingrad, Ihre älteste Schwester im Dienst der Caritas bei einem Autounfall und Ihr Mann starb mit nur 62 Jahren an einem Herzinfarkt. Wie haben Sie diese Schicksalschläge durchgestanden?


JOHANNA PARADEISER: Durch ein unbeschreibliches Gottvertrauen. Das hab’ ich Gott sei Dank mein ganzes Leben gehabt. Ohne Gottvertrauen wäre das nie gegangen.

 

In Schulen, vor Studenten und in Pfarren erzählen Sie von Ihren Erfahrungen. Warum?

 

JOHANNA PARADEISER: Der liebe Gott hat mich noch nicht vertrotteln lassen, damit ich noch erzählen kann! (lacht) Ich sehe das als Aufgabe, denn man kann mit diesen Themen auch sehr viel in religiöser Beziehung hineinbringen. Wenn Gott das mit mir vorhat – es liegt in seiner Hand.

 

Ich kann nur mit Gottvertrauen weitergehen. Wie lange, weiß ich nicht.

erstellt von: Der SONNTAG / Monika Fischer
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Fotos

Andenken an Karl Zeßner-Spitzenberg. Die Blume pflückte er in der Haft und schickte sie in einem Brief seiner Frau.

Weitere Informationen

Vorträge

 

Johanna Paradeiser besucht Schulen, Pfarren und interessierte Gruppen, um über Ihre Erlebnisse zu sprechen.

 

Wenn Sie sie einladen möchten,
kontaktieren Sie bitte den SONNTAG unter 01/512 3503 3978 (Frau Monika Fischer).

 

 

 

Weitere Informationen zu "Der SONNTAG" die Zeitung der Erzdiözese Wien 

Der Sonntag

Der SONNTAG
Die Zeitung der ED. Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

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