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04.11.2019 · Glaube · Trauer

Der Mann an der Seite der Toten

Dr. Martin Prein: "Die Biologie des Körpers möchte nicht sterben. Die Angst davor dürfte eine anthropologische Konstante, ein universelles Empfinden sein." 

Martin Prein kennt den Tod aus unterschiedlichsten Erfahrungen. Als Bestatter in der direkten Auseinandersetzung mit dem Leichnam und dem Schmerz der Hinterbliebenen, als Sanitäter beim Roten Kreuz oder als Notfallpsychologe.
In Kursen und Vorträgen unterstützt er Menschen, eigene Erlebnisse mit dem Tod aufzuarbeiten, Berührungsängste abzubauen und den Tod als solches zu verstehen.

Bei seiner ersten Beerdigung ist Martin Prein vier Jahre alt. Es ist ein eiskalter Novembertag, als sein Opa am Friedhof begraben wird. „Meine Mama hat mich und meine Geschwister danach geschnappt und zuhause sofort in eine heiße Badewanne gesetzt“, erzählt Prein.

 

Seinen ersten Toten sieht Martin Prein, als ihn seine Oma in die Häuser der Nachbarn mitnimmt, wenn es dort Verstorbene zu beklagen gibt. Einmal, im Hochsommer, spannt sich ein Moskitonetz über das Totenbett eines Nachbarn, erinnert sich Prein: „Kerzen, Weihrauchduft, Blumen, dazu das Gitternetz und der verstorbene Altbauer – das war sehr unheimlich und mystisch.“


Prein wächst in Pollham auf, einem kleinen Ort in Oberösterreich. Am Wochenende wohnt er bei seiner Mama in der Wohnung, unter der Woche, wenn die Mama arbeitet, ist er bei seiner Oma am Selbstversorger-Bauernhof – hilft mit, Holz zu hacken, sammelt Hühnereier ein, spielt Briefträger oder Rauchfangkehrer.

 

„Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr mich dieser Rußgeruch fasziniert hat.“ So sehr ist Prein vom Beruf fasziniert, dass er selbst Rauchfangkehrer wird. Es ist der Start seiner Suche nach einem Platz in dieser Welt – und ein Ausprobieren von verschiedensten Jobs: vom Rauchfangkehrer zum Baustoffarbeiter, vom LKW-Fahrer zum Buschauffeur, bis hin zum Sanitäter im Ehrenamt – und zum Bestatter.


Der Tod ist sein Beruf – auch heute noch: Martin Prein ist mittlerweile Doktor der Psychologie und hat in Linz ein Institut für Thanatologie gegründet – der Wissenschaft des Todes, Sterbens und der Bestattung.

 

In seinen „Letzte Hilfe Kursen“ geht er den Fragen nach: Was macht der tote Körper mit uns Lebenden? Und wie umgehen mit dem Schmerz der Hinterbliebenen?


Wie können wir uns einen solchen Letzte-Hilfe-Kurs vorstellen?


Es geht darum, dass die Menschen in ihrem Trauerfall mehr Selbstbestimmung bekommen. „Ich möchte meinen Opa noch einmal anschauen – und das darf ich auch.“ Es kann sein, dass Betroffene in dieser Situation so überwältigt sind, dass sie das gar nicht mehr einfordern können.

 

Wie der Erste-Hilfe-Kurs möchte der Letzte-Hilfe-Kurs auf das Solidaritätsprinzip abzielen. Wenn Sie den Kurs besucht haben, dann können Sie für Ihre beste Freundin, deren Vater gerade verstorben ist, mit Rat und Hilfe zur Seite stehen: „Du weißt, du kannst deinen Papa noch einmal anschauen. Ich rufe bei der Bestattung an und begleite dich dorthin.“


Der zweite Teil beschäftigt sich damit, wenn wir vor der Herausforderung stehen, trauernden Mitmenschen zu begegnen. Denn wir treffen sie überall an: die Nachbarin, die beste Freundin, die Arbeitskollegin, deren Kind gestorben ist und jetzt wieder zum Arbeitsplatz zurückgekehrt ist.

 

Wir erarbeiten im Kurs, dass es bei der Begegnung mit Betroffenen um eine eigene innere Haltung geht. Ich darf genauso hilf- und sprachlos sein. Ich muss keinen klugen tröstenden Satz wissen. Wir reden hier von der akuten Phase, die ersten Stunden, Tage und Wochen.

 

Viele machen einen Erste-Hilfe-Kurs und müssen ihn vielleicht nie in ihrem Leben anwenden. Aber einen Letzte-Hilfe-Kurs braucht man garantiert, egal ob man Katholik, Buddhist oder Atheist ist. Im Familienkreis sterben die Altvorderen und auch im sozialen Umfeld sind stets Menschen vom Tod betroffen.


Wann sind Sie als Sanitäter erstmals mit dem Tod konfrontiert worden?

 

Wir wurden zu einem Bauernhof gerufen. Der alte Bauer lag schon reglos in der Bauernstube. Wir haben lange reanimiert. Ich habe die Herzmassage durchgeführt. Irgendwann sagte der Arzt: „Wir hören auf.“ Und ich habe den Handrücken des Mannes hochgehoben und hatte plötzlich ein anderes Gefühl, weil ich gewusst habe, ich habe jetzt einen toten Körper berührt. Der war, wie ich mit der Herzmassage begonnen habe, nicht toter als in diesem Moment.

 

Durch die Definition des Arztes, er ist tot, war eine andere Empfindung da. Es gibt diese Wirkmacht des Leichentabus. Das Berührungsverbot von Toten ist tief in der Menschenseele verankert.


Wie sind Sie als Bestatter mit der täglichen Konfrontation umgegangen?

 

Es passiert nach einer Zeit eine gewisse Gewöhnung. Aus Erfahrung kann man schon die Bilder voraussagen, die man vor Ort antreffen wird. Ins Schleudern bringen einem Dinge, die die Routine aus der Bahn werfen, wie etwa tote Kinder. Oder Selbsttötung ist immer etwas Massives, weil da so eine Gewalt dahinter steht, wenn sich jemand vor den Zug wirft oder sich erschießt.


Sie beschäftigen Sie so viel mit dem Tod. Hilft das dann, wenn ein Angehöriger stirbt?


Wenn ein geliebter Mensch von mir stirbt, zieht es mir genauso die Schuhe aus. Ich werde von den Trauerreaktionen umgriffen, von Schmerz und allem, was dazugehört.

 

Der Vorteil ist vielleicht, dass ich diese Belastungsreaktionen einordnen kann. In den ersten Stunden und Tagen ist man übererregt. Man hat Albträume, es können verschiedene Symptome auftauchen – etwa, dass man glaubt, man ist verrückt. Dass ich permanent das Bild des Toten vor mir sehe, wenn ich die Augen zumache, dass ich einen bestimmten Geruch rieche oder das Gepiepse des EKG-Gerätes vom Notarzt höre.

 

Ich wüsste, das ist eine ganz normale psychologische Reaktion. Das hilft mir, ehrlich gesagt, gar nicht so sehr. Ich bin genauso eine zerrissene, schmerzerfüllte Seele wie jeder andere.


Wenn man mit dem Sterben konfrontiert ist, kommen die großen Geheimnisse der Menschen zum Vorschein. Plötzlich fängt man an, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Warum gibt es den Tod? Welche Gedanken machen Sie sich?


Mit der ständigen Beschäftigung geschieht auch eine Entzauberung der Weltbilder. Ich sehe die nackte Geworfenheit der Menschen in diese Welt. Diese Hilflosigkeit, diese Ohnmacht gegenüber der Natur des Körpers.

 

Wir sind einerseits Geist und Seele. Wir können uns entwerfen, in die Zukunft, in das Weltall. In Wahrheit sind wir nur Körper, der den Naturgesetzen unterworfen bleibt. Damit müssen wir zurechtkommen. Deshalb betreiben wir Kultur, Gesellschaft, Wissenschaft und Religion, um uns irgendwie zu entängstigen.


Kann Glaube und Religion einen Halt bieten?


Für manche Menschen ist es ein großer Halt, für viele fängt dann das Hadern erst an. Die Theodizee-Frage, warum lässt Gott Leid zu, hat sich die Kirche eingehandelt und kann sie nicht wirklich lösen. Der Atheist tut sich leichter. Er geht davon aus, da gibt es nichts. Wir sind Natur und Kreatur, kommen auf die Welt und sterben. Er ist auch voll des Schmerzes und der Trauer. Er braucht mit diesen Fragen nicht hadern. Ich kenne beide Ansichten.


Wenn man mit dem Tod so viel zu tun hat, geht man dann dem Leben anders um?


Ich bin auch nur eines der armen Würstel, die halt zu dieser Sache mehr lesen und denken. Ich beschäftige mich ausschließlich mit dem Thema, das ist nicht immer einfach. Man kann sich zwar mit vielen philosophischen Klimmzügen viel erdenken, aber wenn die Situation eintritt und ich stehe davor als Mensch, dann weiß ich nicht, wie es mit der Gelassenheit, Gleichgültigkeit oder Akzeptanz auf diesen Tod zuzugehen, aussieht. Es steht einem jedem zu,  dass er nicht sterben möchte – bis zum Schluss.

 

Wenn wir uns mit dem Tod beschäftigen, müssen wir uns mit unserer Angst beschäftigen und was wir dagegen tun. Dann kommen wir drauf, das Einzige, was Sinn macht, sind Beziehungen zu Menschen, dass wir gegenseitig aufeinander aufpassen und dass wir gut miteinander umgehen. Wenn wir genau auf diese Angst schauen, würde niemand mehr einen anderen umbringen und wir würden uns nicht so sehr am Gängelband führen lassen.

 

Norbert Elias, ein berühmter Soziologe, hat einmal geschrieben: „Die Bewirtschaftung menschlicher Ängste ist die Quelle höchster Macht.“  Je bewusster wir uns dieser Angst werden, desto schwerer wäre dieser Zugriff von außen auf diese Angst. 

 
Haben Sie sich schon Gedanken über das eigene Begräbnis gemacht?

 

Ich möchte beerdigt und nicht verbrannt werden. Wie der Sarg ausschaut, ist mir egal. Es könnte jemand daherkommen und sagen: „Der beschäftigt sich ja mit dem Tod, der hat bestimmt keine Angst.“ Das Gegenteil ist der Fall.

 

Ich kenne, wie sich Todesängste anfühlen. Ich hatte vor drei Jahren so etwas, man hat zunächst geglaubt, es wäre ein Herzinfarkt, es war aber keiner. Da weiß man wieder, wo man daheim ist, wenn einem die Todesangst überkommt. Schwere Beklemmungen haben, keine Luft mehr bekommen, in die Knie sinken.

 

Die Biologie des Körpers möchte nicht sterben. Die Angst davor dürfte eine anthropologische Konstante, ein universelles Empfinden sein.  

 

 

 

 

 

created by: Der SONNTAG / Gerlinde Petric-Wallner und Markus A. Langer
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Weitere Informationen:

Dr. Martin Prein

 

Geboren
1975 in Grieskirchen

 

Beruf
war als Rauchfangkehrer, Metallarbeiter, Bus- und LKW-Fahrer tätig, bevor es ihn ins Bestattungsgewerbe verschlug, in dem er 15 Jahre lang arbeitete. Heute arbeitet er als Thanatologe und Notfallpsychologe.

 

Ausbildung
Psychologie-Studium an der Alpen Adria Universität Klagenfurt, Abschluss mit Promotion, Dissertationstitel: Der Leichnam – Das (Un-)Begreifbare der menschlichen Endlichkeit.

 

Kurs
Der Letzte Hilfe Kurs bietet den Teilnehmern Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an.

 

Infos: www.letztehilfekurs.at


Buchtipp

Martin Prein

Letzte-Hilfe-Kurs: Weil der Tod ein Thema ist

Styria Verlag

ISBN: 978-3222136320


 

Radiotipp

Das ausführliche Interview mit Martin Prein ist im Podcast auf radio klassik Stephansdom unter „Perspektiven“ nachzuhören


 

Trauer und Einsamkeit am Seeufer

Nicht alleine in der Trauer sein

Informationen und Angebote der Kirche, die Betroffenen durch diese schwere Zeit helfen.

 


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 

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Du hast viele Ideen für deine Jugendgruppe, aber das Budget ist immer zu knapp? Es gibt eine Chance, wie deine Rechnung übernommen werden kann. Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2025.

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„Reisesegen to go“ zum Start der Sommerferien

Ferienbeginn mit Gott: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof können alle, die möchten, am Freitag, dem 27. Juni 2025, einen Reisesegen für den Sommer und ihren Urlaub empfangen.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Neuer Gesprächs-Rekord bei der Festivalseelsorge am Donauinselfest

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Seelsorge-Gespräche auf 1.600 verdoppelt. Am häufigsten wurden Lebenskrisen, Sorgen und Einsamkeit thematisiert.

Mamas Café: Alleinerziehende servieren am Stephansplatz Kaffee und Kuchen

Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

Leitungswechsel bei der Opferschutzkommission: Kontinuität und neue Impulse für die Missbrauchsaufarbeitung

Waltraud Klasnic, scheidende Vorsitzende der Unabhängigen Opferschutzkommission, und ihre Nachfolgerin Caroline List ziehen Bilanz über die bisherige Arbeit der Kommission und beleuchten zukünftige Herausforderungen in der Missbrauchsaufarbeitung und Prävention.

Pfarrer nach Massaker in Nigeria: "Überall lagen Leichen verstreut"

Mehr als 6.000 Menschen nach Angriff mit an die 200 Toten in Dorf im Bundesstaat Benue auf der Flucht - Kirchliches Hilfswerk: "Dramatischer Höhepunkt einer seit Wochen andauernden Welle von Überfällen auf mehrheitlich christliche Dörfer"

30 Jahre im Blick: Erzdiözese Wien dankt Kardinal Schönborn mit umfassender Dokumentation

Die Kirche von Wien würdigt ihren  langjährigen Erzbischof mit einem beeindruckenden Werk.

Fronleichnam

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 17. Juni 2025

ARISE-Akademie: Neuer Bachelor-Lehrgang für Lebens- und Sozialberatung startet in Wien

Ab Wintersemester 2025/26 bietet die ARISE-Akademie (IEF & PH NÖ) den WKO- und BKA-anerkannten Bachelor „Sozial-, Lebens-, Ehe- und Familienberatung“ in Wien an. Die Ausbildung basiert auf einem christlich-humanistischen Menschenbild und qualifiziert für professionelle Beratung.

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Kind wird getröstet und in den Arm genommen.

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Im Gespräch erzählt sie, wie sie am Jakobsweg ihren Glauben verloren hat, wie sie sich auf hoher See dazu entschieden hat das Evangelium zu verkünden und erklärt, welche Rolle Engel für sie spielen.

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Das Kardinal König Haus feierte Abschluss des 100. Einführungskurses für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Die Jubiläumsfeier wird bei Festveranstaltung am 19. Februar fortgesetzt.

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Viele Familien gedenken jährlich weltweit am zweiten Sonntag im Dezember ihrer früh verstorbenen Kinder, indem sie eine Kerze ans Fenster stellen.

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Rund um Allerheiligen und Allerseelen: Trauer-Raum im Schottenstift, in Mistelbach und Guntramsdorf geöffnet.

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In Folge #11 von „Orden on air“ spricht Sr. Karin Weiler CS über die Themen Sterben, Tod und Trauer. Sie gibt hilfreiche Tipps, wie man mit Trauernden umgehen soll, was Menschen am Lebensende brauchen, und wie man den Tod beGREIFEN kann. Ein Gespräch über Trauer, Liebe und Verbundenheit.

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Vom 26. Oktober bis 2. November 2022 öffnet zum achten Mal der „Trauerraum“ im Schottenstift.

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Die Kontaktstelle Trauer der Caritas Wien bietet Einzel- und Gruppenbegleitung für Hinterbliebene an. Sie lädt auch zu einer Gedenkfeier am 8. September in die Wiener Ruprechtskirche ein. Anlass ist der Welttag der Suizidprävention am 10. September.

Nach COVID wird gemeinsames Trauern einfacher

Trauerwanderungen und Gesprächsgruppen der "Kontaktstelle Trauer" auch wieder offline möglich.

+ P. Dr. Heribert Bastel CO

Mitbegründer des Wiener Oratoriums des Hl. Philipp Neri verstarb am Karfreitag im 97. Lebensjahr.

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