Saturday 27. February 2021
Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • webredaktion@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Language-menu:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL
  • HU

  • A: Fontsize: normal
  • A: Fontsize: large
  • A: Fontsize: very large
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Mainmenu:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Kirche und Corona
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
    • Kolumnen & Blogs
      • Blog von Pressesprecher Michael Prüller
      • Blick aus Rom
      • Abenteuer Alltag
      • Blick aus Israel
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
    • Menschen
      • Johannes Paul II 100. Geburtstag
      • Erzbischof
      • Bischöfe
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Kirche und Corona
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
    • Kolumnen & Blogs
      • Blog von Pressesprecher Michael Prüller
      • Blick aus Rom
      • Abenteuer Alltag
      • Blick aus Israel
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
    • Menschen
      • Johannes Paul II 100. Geburtstag
      • Erzbischof
      • Bischöfe
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
04.11.2019 · Glaube · Trauer

Der Mann an der Seite der Toten

Dr. Martin Prein: "Die Biologie des Körpers möchte nicht sterben. Die Angst davor dürfte eine anthropologische Konstante, ein universelles Empfinden sein." 

Martin Prein kennt den Tod aus unterschiedlichsten Erfahrungen. Als Bestatter in der direkten Auseinandersetzung mit dem Leichnam und dem Schmerz der Hinterbliebenen, als Sanitäter beim Roten Kreuz oder als Notfallpsychologe.
In Kursen und Vorträgen unterstützt er Menschen, eigene Erlebnisse mit dem Tod aufzuarbeiten, Berührungsängste abzubauen und den Tod als solches zu verstehen.

Bei seiner ersten Beerdigung ist Martin Prein vier Jahre alt. Es ist ein eiskalter Novembertag, als sein Opa am Friedhof begraben wird. „Meine Mama hat mich und meine Geschwister danach geschnappt und zuhause sofort in eine heiße Badewanne gesetzt“, erzählt Prein.

 

Seinen ersten Toten sieht Martin Prein, als ihn seine Oma in die Häuser der Nachbarn mitnimmt, wenn es dort Verstorbene zu beklagen gibt. Einmal, im Hochsommer, spannt sich ein Moskitonetz über das Totenbett eines Nachbarn, erinnert sich Prein: „Kerzen, Weihrauchduft, Blumen, dazu das Gitternetz und der verstorbene Altbauer – das war sehr unheimlich und mystisch.“


Prein wächst in Pollham auf, einem kleinen Ort in Oberösterreich. Am Wochenende wohnt er bei seiner Mama in der Wohnung, unter der Woche, wenn die Mama arbeitet, ist er bei seiner Oma am Selbstversorger-Bauernhof – hilft mit, Holz zu hacken, sammelt Hühnereier ein, spielt Briefträger oder Rauchfangkehrer.

 

„Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr mich dieser Rußgeruch fasziniert hat.“ So sehr ist Prein vom Beruf fasziniert, dass er selbst Rauchfangkehrer wird. Es ist der Start seiner Suche nach einem Platz in dieser Welt – und ein Ausprobieren von verschiedensten Jobs: vom Rauchfangkehrer zum Baustoffarbeiter, vom LKW-Fahrer zum Buschauffeur, bis hin zum Sanitäter im Ehrenamt – und zum Bestatter.


Der Tod ist sein Beruf – auch heute noch: Martin Prein ist mittlerweile Doktor der Psychologie und hat in Linz ein Institut für Thanatologie gegründet – der Wissenschaft des Todes, Sterbens und der Bestattung.

 

In seinen „Letzte Hilfe Kursen“ geht er den Fragen nach: Was macht der tote Körper mit uns Lebenden? Und wie umgehen mit dem Schmerz der Hinterbliebenen?


Wie können wir uns einen solchen Letzte-Hilfe-Kurs vorstellen?


Es geht darum, dass die Menschen in ihrem Trauerfall mehr Selbstbestimmung bekommen. „Ich möchte meinen Opa noch einmal anschauen – und das darf ich auch.“ Es kann sein, dass Betroffene in dieser Situation so überwältigt sind, dass sie das gar nicht mehr einfordern können.

 

Wie der Erste-Hilfe-Kurs möchte der Letzte-Hilfe-Kurs auf das Solidaritätsprinzip abzielen. Wenn Sie den Kurs besucht haben, dann können Sie für Ihre beste Freundin, deren Vater gerade verstorben ist, mit Rat und Hilfe zur Seite stehen: „Du weißt, du kannst deinen Papa noch einmal anschauen. Ich rufe bei der Bestattung an und begleite dich dorthin.“


Der zweite Teil beschäftigt sich damit, wenn wir vor der Herausforderung stehen, trauernden Mitmenschen zu begegnen. Denn wir treffen sie überall an: die Nachbarin, die beste Freundin, die Arbeitskollegin, deren Kind gestorben ist und jetzt wieder zum Arbeitsplatz zurückgekehrt ist.

 

Wir erarbeiten im Kurs, dass es bei der Begegnung mit Betroffenen um eine eigene innere Haltung geht. Ich darf genauso hilf- und sprachlos sein. Ich muss keinen klugen tröstenden Satz wissen. Wir reden hier von der akuten Phase, die ersten Stunden, Tage und Wochen.

 

Viele machen einen Erste-Hilfe-Kurs und müssen ihn vielleicht nie in ihrem Leben anwenden. Aber einen Letzte-Hilfe-Kurs braucht man garantiert, egal ob man Katholik, Buddhist oder Atheist ist. Im Familienkreis sterben die Altvorderen und auch im sozialen Umfeld sind stets Menschen vom Tod betroffen.


Wann sind Sie als Sanitäter erstmals mit dem Tod konfrontiert worden?

 

Wir wurden zu einem Bauernhof gerufen. Der alte Bauer lag schon reglos in der Bauernstube. Wir haben lange reanimiert. Ich habe die Herzmassage durchgeführt. Irgendwann sagte der Arzt: „Wir hören auf.“ Und ich habe den Handrücken des Mannes hochgehoben und hatte plötzlich ein anderes Gefühl, weil ich gewusst habe, ich habe jetzt einen toten Körper berührt. Der war, wie ich mit der Herzmassage begonnen habe, nicht toter als in diesem Moment.

 

Durch die Definition des Arztes, er ist tot, war eine andere Empfindung da. Es gibt diese Wirkmacht des Leichentabus. Das Berührungsverbot von Toten ist tief in der Menschenseele verankert.


Wie sind Sie als Bestatter mit der täglichen Konfrontation umgegangen?

 

Es passiert nach einer Zeit eine gewisse Gewöhnung. Aus Erfahrung kann man schon die Bilder voraussagen, die man vor Ort antreffen wird. Ins Schleudern bringen einem Dinge, die die Routine aus der Bahn werfen, wie etwa tote Kinder. Oder Selbsttötung ist immer etwas Massives, weil da so eine Gewalt dahinter steht, wenn sich jemand vor den Zug wirft oder sich erschießt.


Sie beschäftigen Sie so viel mit dem Tod. Hilft das dann, wenn ein Angehöriger stirbt?


Wenn ein geliebter Mensch von mir stirbt, zieht es mir genauso die Schuhe aus. Ich werde von den Trauerreaktionen umgriffen, von Schmerz und allem, was dazugehört.

 

Der Vorteil ist vielleicht, dass ich diese Belastungsreaktionen einordnen kann. In den ersten Stunden und Tagen ist man übererregt. Man hat Albträume, es können verschiedene Symptome auftauchen – etwa, dass man glaubt, man ist verrückt. Dass ich permanent das Bild des Toten vor mir sehe, wenn ich die Augen zumache, dass ich einen bestimmten Geruch rieche oder das Gepiepse des EKG-Gerätes vom Notarzt höre.

 

Ich wüsste, das ist eine ganz normale psychologische Reaktion. Das hilft mir, ehrlich gesagt, gar nicht so sehr. Ich bin genauso eine zerrissene, schmerzerfüllte Seele wie jeder andere.


Wenn man mit dem Sterben konfrontiert ist, kommen die großen Geheimnisse der Menschen zum Vorschein. Plötzlich fängt man an, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Warum gibt es den Tod? Welche Gedanken machen Sie sich?


Mit der ständigen Beschäftigung geschieht auch eine Entzauberung der Weltbilder. Ich sehe die nackte Geworfenheit der Menschen in diese Welt. Diese Hilflosigkeit, diese Ohnmacht gegenüber der Natur des Körpers.

 

Wir sind einerseits Geist und Seele. Wir können uns entwerfen, in die Zukunft, in das Weltall. In Wahrheit sind wir nur Körper, der den Naturgesetzen unterworfen bleibt. Damit müssen wir zurechtkommen. Deshalb betreiben wir Kultur, Gesellschaft, Wissenschaft und Religion, um uns irgendwie zu entängstigen.


Kann Glaube und Religion einen Halt bieten?


Für manche Menschen ist es ein großer Halt, für viele fängt dann das Hadern erst an. Die Theodizee-Frage, warum lässt Gott Leid zu, hat sich die Kirche eingehandelt und kann sie nicht wirklich lösen. Der Atheist tut sich leichter. Er geht davon aus, da gibt es nichts. Wir sind Natur und Kreatur, kommen auf die Welt und sterben. Er ist auch voll des Schmerzes und der Trauer. Er braucht mit diesen Fragen nicht hadern. Ich kenne beide Ansichten.


Wenn man mit dem Tod so viel zu tun hat, geht man dann dem Leben anders um?


Ich bin auch nur eines der armen Würstel, die halt zu dieser Sache mehr lesen und denken. Ich beschäftige mich ausschließlich mit dem Thema, das ist nicht immer einfach. Man kann sich zwar mit vielen philosophischen Klimmzügen viel erdenken, aber wenn die Situation eintritt und ich stehe davor als Mensch, dann weiß ich nicht, wie es mit der Gelassenheit, Gleichgültigkeit oder Akzeptanz auf diesen Tod zuzugehen, aussieht. Es steht einem jedem zu,  dass er nicht sterben möchte – bis zum Schluss.

 

Wenn wir uns mit dem Tod beschäftigen, müssen wir uns mit unserer Angst beschäftigen und was wir dagegen tun. Dann kommen wir drauf, das Einzige, was Sinn macht, sind Beziehungen zu Menschen, dass wir gegenseitig aufeinander aufpassen und dass wir gut miteinander umgehen. Wenn wir genau auf diese Angst schauen, würde niemand mehr einen anderen umbringen und wir würden uns nicht so sehr am Gängelband führen lassen.

 

Norbert Elias, ein berühmter Soziologe, hat einmal geschrieben: „Die Bewirtschaftung menschlicher Ängste ist die Quelle höchster Macht.“  Je bewusster wir uns dieser Angst werden, desto schwerer wäre dieser Zugriff von außen auf diese Angst. 

 
Haben Sie sich schon Gedanken über das eigene Begräbnis gemacht?

 

Ich möchte beerdigt und nicht verbrannt werden. Wie der Sarg ausschaut, ist mir egal. Es könnte jemand daherkommen und sagen: „Der beschäftigt sich ja mit dem Tod, der hat bestimmt keine Angst.“ Das Gegenteil ist der Fall.

 

Ich kenne, wie sich Todesängste anfühlen. Ich hatte vor drei Jahren so etwas, man hat zunächst geglaubt, es wäre ein Herzinfarkt, es war aber keiner. Da weiß man wieder, wo man daheim ist, wenn einem die Todesangst überkommt. Schwere Beklemmungen haben, keine Luft mehr bekommen, in die Knie sinken.

 

Die Biologie des Körpers möchte nicht sterben. Die Angst davor dürfte eine anthropologische Konstante, ein universelles Empfinden sein.  

 

 

 

 

 

created by: Der SONNTAG / Gerlinde Petric-Wallner und Markus A. Langer
back
Weitere Informationen:

Dr. Martin Prein

 

Geboren
1975 in Grieskirchen

 

Beruf
war als Rauchfangkehrer, Metallarbeiter, Bus- und LKW-Fahrer tätig, bevor es ihn ins Bestattungsgewerbe verschlug, in dem er 15 Jahre lang arbeitete. Heute arbeitet er als Thanatologe und Notfallpsychologe.

 

Ausbildung
Psychologie-Studium an der Alpen Adria Universität Klagenfurt, Abschluss mit Promotion, Dissertationstitel: Der Leichnam – Das (Un-)Begreifbare der menschlichen Endlichkeit.

 

Kurs
Der Letzte Hilfe Kurs bietet den Teilnehmern Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an.

 

Infos: www.letztehilfekurs.at


Buchtipp

Martin Prein

Letzte-Hilfe-Kurs: Weil der Tod ein Thema ist

Styria Verlag

ISBN: 978-3222136320


 

Radiotipp

Das ausführliche Interview mit Martin Prein ist im Podcast auf radio klassik Stephansdom unter „Perspektiven“ nachzuhören


 

Trauer und Einsamkeit am Seeufer

Nicht alleine in der Trauer sein

Informationen und Angebote der Kirche, die Betroffenen durch diese schwere Zeit helfen.

 


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 

Nachrichten

Weiße Bänder am Karlsplatz

„Weiße Bänder der Versöhnung“ wurden am Karlsplatz durch Engagierte der Pfarre zur Frohen Botschaft verteilt. Bei der für die Fastenzeit extra aufgestellten „Mauer der Hoffnung“ veranstaltet die Pfarre jeden Donnerstag eine Impuls-Aktion.

Aktion "Familienfasttag": Mit Kreativität gegen Spendeneinbußen

Kfbö-Vorsitzende Ritter-Grepl: Corona verunmöglicht Benefizsuppenessen. Spenden heuer u.a. durch Mitmachaktion "Sei Köch*in des Guten Lebens" oder "Suppe to go". Guatemaltekische Bohnensuppe im Glas am Samstag vor Wiener Café erhältlich.

28. Februar: TV-Messe am Sonntag aus Passionsspielgemeinde St. Margarethen

Angekündigt ist auch Einblick in Vorbereitungen der diesjährigen Passionsspiele. ORF-Radiogottesdienst am Sonntag aus Wien.

Erde und Mars

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeiung HEUTE 26. Februar 2021

"Quo vadis?" Wien: Fotoausstellung über "Bozener Kreuze"

Fotograf und Schriftsteller Peter Paul Wiplinger verfasste auch "Schachteltexte" zum Thema Kreuz.

Poetry Slam im "Dom Museum Wien" über Thema "Fragile Schöpfung"

Museum der Erzdiözese Wien kündigt Online-Veranstaltungen an - Auch nicht-virtuelle Besuche wieder möglich.

Stephansdom: 'DENK MAhn MAL' für Opfer des Terroranschlags

Stephansdom: "DENK MAhn MAL" für Opfer des Terroranschlags

Kunstwerk erinnert aus Resten von Kerzen, Blumen, Kränzen und Texten an Opfer des Anschlags am 2. November in der Wiener Innenstadt und an die öffentlichen Zeichen der Trauer danach.

Sophie Lauringer

Sophie Lauringer ist neue Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung „Der SONNTAG“

Die traditionsreiche katholische Wochenzeitung „Der SONNTAG“ bekommt eine neue Chefredakteurin: Mit 1. März 2021 übernimmt die Medienexpertin Mag. Sophie Lauringer die redaktionelle Leitung der Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien.

2. Vocation Music Award - jetzt Videos einreichen

2. Vocation Music Award - jetzt Videos einreichen

Zum zweiten Mal findet in Österreich der Vocation Music Award statt. Mit einem selbstgeschriebenen Lied zum Thema Berufung wird der Frage nach dem Sinn im Leben nachgegangen.

"1.700 Jahre freier Sonntag": Allianz pocht auf "Kulturgut"

Am 3. März 321 machte Kaiser Konstantin den Sonntag zum wöchentlichen Ruhetag.

Heuer österreichweit rund 150 Erwachsenentaufen

Einbruch der Katechumenenzahl infolge von Corona-Beschränkungen und aufgrund der Entwicklung im Asylbereich. Zulassungsfeiern großteils nicht in Domkirchen, sondern in den Pfarren.

Immer mehr Ahnenforscher nützen Online-Kirchenarchive

Plattformen wie "Matricula", "Monasterium" oder "Topothek" leisten wertvolle Hilfe.

Hl. Messe am Sonntag aus den Bundesländern

Übersicht über die Gottesdienstübertragungen am 1.Fastensonntag 2021

v.l.n.r. Barbara Mozina, Leiterin des Mutter-Kind-Hauses Leopold-Böhm-Straße, Martina Plohovits, Fachbereichsleiterin Betreutes Wohnen im Fonds Soziales Wien, Nicole Meissner, Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung

St. Elisabeth-Stiftung eröffnet neue Mutter-Kind-Einrichtung in Wien

Im 3. Bezirk wurde eine neue vom Fonds Soziales Wien (FSW) geförderte Einrichtung für alleinerziehende Frauen und ihre Kinder eröffnet.

Treffen mit Kardinal: Piaristen stärken ihre Präsenz in Österreich

Treffen mit Kardinal: Piaristen stärken ihre Präsenz in Österreich

Im Arbeitsgespräch mit Kardinal Christoph Schönborn präsentierte der Generaldelegierte der Piaristen in Österreich, Pater Jean de Dieu Tagne SP, die zukünftigen Pläne des Ordens. Der Kardinal zeigte sich von dem Vorhaben und der starken Präsenz der Piaristen erfreut.

Schönborn hofft auf baldigen Wien-Besuch von Patriarch Porfirije

Schönborn hofft auf baldigen Wien-Besuch von Patriarch Porfirije

Wiener Erzbischof hebt in erster Reaktion auf Wahl des neuen serbisch-orthodoxen Patriarchen hervor, dass sich dieser schon bisher sehr für Versöhnung und Dialog eingesetzt hat.

Die lange Fastenzeit

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 19. Februar 2021.

Weltgebetstag der Frauen: Gebet und Solidarität gehören zusammen

Bei den Weltgebetstags-Gottesdiensten am 5. März wird für Hilfsprojekte für Frauen und Kinder in aller Welt gesammelt. Hilfe aus Österreich geht u.a. nach Indien, Guatemala, Nordmazedonien und in den Südpazifik.

Kardinal Schönborn: In Fastenzeit die Freude wiederfinden

Wiener Erzbischof feierte Aschermittwoch-Gottesdienst im Stephansdom.

"Gsund und guad" – fasten kann so einfach sein

LIMA und die SeniorInnenpastoral begleiten durch die Fastenzeit 2021. "Ein Fastenkalender mit einfachen Rezepten und sonntäglichen biblischen Impulsen hilft beim Fasten, sonders in dieser durch Corona geprägten Zeit", so Beatrix Auer.

ORF kündigt Schwerpunkt zu "Mystik in den Religionen" an

Von 20. Februar bis 21. März in ORF 2, Ö1 und religion.ORF.at.

Der neue Oster-Schott ist da

Das neue Schottmessbuch zu Kar- und Osterwoche bietet zusätzlich zu den liturgischen Texten, fachkundige Einführungen und Gebetshilfen für den persönlichen Gebrauch und in der Hauskirche.

AGO feiert die Liebe mit „Voll vernetzt!“ –  in der Kirche und als AGO2go

AGO feiert die Liebe mit „Voll vernetzt!“ – in der Kirche und als AGO2go

Am Valentinstag haben die Fans der AGO-Actionmesse für Kids die Liebe hochleben lassen.

Ethikerin warnt vor Auffassung von Altwerden als "Krankheit"

Untersuchungen in Benelux-Staaten zeigen dramatischen Anstieg von Fällen aktiver Sterbehilfe bei älteren Menschen ohne schwere Erkrankung. IMABE-Geschäftsführerin Kummer hinterfragt Konzept des "selbstbestimmten Todes".

Fasteninstallation im Stephansdom: "Zieht's euch warm an!"

Auch heuer wieder überdimensionaler violetter Pullover und orange Wärmeflasche "Big Mutter" des Künstlers Erwin Wurm im Stephansdom.

Telefonseelsorge: Tipps für Bewältigung des zweiten Corona-Jahres

Expertinnen der Telefonseelsorge raten nach einem Jahr Covid-Ausnahmezustand zu positiver Tagesstruktur und Akzeptanz der neuen "Corona-Normalität".

In der Fastenzeit an Exerzitien-im-Alltag teilnehmen

In der Fastenzeit an Exerzitien-im-Alltag teilnehmen

Sich vier Wochen lang jeden Tag etwa eine halbe Stunde fürs Beten Zeit nehmen: jeder und jede alleine für sich.

Fastenzeit: Neue Initiativen wollen Interesse bei Jugendlichen wecken

Zahlreiche kirchliche Angebote vermitteln innovativ und jugendgerecht zentrale Inhalte der vorösterlichen Bußzeit.

Impustreffen Weltkirche: "Jugend fördern – Grenzen überspringen“ – Begegnungen mit Tansania

Am 19. Februar findet das nächste Impustreffen Weltkirche online statt. Mit Martin Rupprecht, Pfarrer der Pfarre Hildegard Burjan und Gründer der Stiftung „Jugend fördern – Grenzen überspringen". Anmeldung bis 15. Februar.

"Radio klassik Stephansdom" kündigt Fastenschwerpunkte an

Geplant sind Reihe "Passionswege" und Schwerpunkttag zur Aktion Familienfasttag.

Erzdiözese Wien: Qualitätssiegel für Erwachsenenbildung

Erzdiözese Wien: Qualitätssiegel für Erwachsenenbildung

Katholisches Bildungswerk, "ANIMA" und Bibliothekswerk mit LQW-Zertifikat ausgezeichnet.

Scharl am Welttag der Kranken: VfGH-Urteil untergräbt Vertrauen

Wiener Weihbischof in Predigt im Stephansdom: Durch Straffreiheit für Mitwirkung am Suizid wird "erstes kleines Schwarzes Loch des Tötens gebohrt".

Valentinstag: Auch Kirche feiert am 14. Februar die Liebe

Online-Segensfeiern und Valentinsmessen in ganz Österreich. Seit dem Jahr 350 wird der 14. Februar als der kirchliche Gedenktag des Heiligen Valentin begangen.

Schönborn: Corona-Krise ist auch ein Lernort für Dankbarkeit und Demut

Wiener Erzbischof lässt in Sendung "Prominente Ordensleute im Gespräch" auf "radio klassik" die vergangenen Monate Revue passieren und bietet Einblicke in sein Leben als Ordensmann.

Valentinstag

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der zeitung HEUTE 12. Februar 2021.

Katholische Frauenbewegung: "Familienfasttag" nach neuem Rezept

Für Spendenaktion werden heuer wegen Corona-Pandemie "Köchinnen des Guten Lebens" gesucht.

Fastenzeit: Wann die Bischöfe wo Aschenkreuze spenden

Kardinal Schönborn leitet Aschermittwochsliturgie im Stephansdom. Auch Angebote wie "Ash to go" für Eilige und Pendler in Wien, Innsbruck und Klagenfurt.

"Autofasten" auch 2021: "Gegen Klimakrise gibt es keine Impfung"

Kardinal Schönborn und Vertreter der ökumenischen Initiative trafen mit Klimaschutzministerin Gewessler zusammen.

Wiener Dom-Konzerte im Lockdown: Konzertreihe aus dem Wiener Stephansdom im Radio und Livestream

Wiener Dom-Konzerte im Lockdown: Konzertreihe aus dem Wiener Stephansdom im Radio und Livestream

radio klassik Stephansdom – der kirchliche Klassiksender für ganz Österreich – startet am 18. Februar 2021 eine einmalige Streaming-Konzertreihe mit renommierten internationalen Künstlern.

Kälteeinbruch: Caritas appelliert zur Nutzung des Kältetelefons

Spendenaufruf für die Verstärkung der Obdachlosenhilfe - Wiener Caritas-Direktor Schwertner: Jeder Anruf kann Leben retten.

Weihbischof Scharl kündigt Studientag der Bischöfe zum Menschenhandel an

Referatsbischof für den Kampf gegen den Menschenhandel zum internationalen Gebetstag: Kirche engagiert sich vielfältig für Menschenrechte Betroffener.

Honsowitz-Friessnigg

Wiens Vatikanbotschafterin: Gerechtes Wirtschaften für Papst zentral

Honsowitz-Friessnigg: Franziskus sieht Wirtschaft als etwas Positives, sie muss sich aber für den Menschen einsetzen. Österreichische Botschafterin beim Heiligen Stuhl würdigt "starke moralische Stimme des Papstes".

Welttag der Kranken

Kirchlicher "Welttag der Kranken" heuer unter Covid-Vorzeichen

Bischofs-Besuche an Spitalsbetten, Krankenberichte von Kirchenvertretern, Gebete für Kranke und Fokus auch auf deren seelische Nöte zum jährlichen Aktionstag.

Personelle Veränderungen in der Erzdiözese Wien mit Februar 2021

Mit Februar 2021 traten wieder zahlreiche Veränderungen in der Erzdiözese Wien in Kraft.

Tipps, wie sich Kirchengemeinden bestmöglich in Krisenzeiten positionieren

Trotz gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen weg von institutionalisierter Religiosität ist viel Spielraum vorhanden, christliche Akzente zu setzen.

Jugendliche starten 'Sonntagsbegegnungen' für ehrliche Asylpolitik'

Jugendliche starten "Sonntagsbegegnungen" für ehrliche Asylpolitik"

Jeden Sonntag ab 7. Februar im Wiener Votivpark Gebete und Aktionen. Ruf nach Evakuierung griechischer Lager.

Theologe: "Nur digital" geht bei Sakramentenvorbereitung nicht

Pastoraltheologe Pock in "Der Sonntag": Medien Hilfsmittel für Begegnung, aber kein direkter Ersatz. Jugendliche auch durch digitale Medien für Gott begeistern.

Caritas warnt vor humanitärer Katastrophe in Bosnien

Generalsekretär Knapp: Menschen leiden unter Kälte und mangelnder Hygiene- und Lebensmittelversorgung.

7. Februar: ORF überträgt TV-Messe aus der Andreaskapelle in Wien

ServusTV zeigt Gottesdienst aus Innsbruck-Kranebitten. ORF-Radios übertragen am Sonntag aus Wiener Hofburgkapelle und Basilika Rankweil.

Ab Sonntag, 7. Februar wieder Gottesdienste

Neue Rahmenordnung der Bischofskonferenz ermöglicht ab 7. Februar wieder allgemein zugängliche Gottesdienste mit erhöhten Schutzmaßnahmen. Taufen im kleinsten Kreis wieder möglich.

back
Weitere Artikel zum Thema

5.127 Kerzen zum stillen Gedenken an Corona-Tote am Stephansplatz

Stilles Gedenken am Freitagabend auf dem Wiener Stephansplatz. Brennende Kerzen am Fenster oder postings in Sozialen Medien unter den Hashtag #fuereinand erinnern daran, dass hinter jeder Zahl ein konkreter Mensch steht.

Friedhof

Fragen und Antworten rund um Allerheiligen und Allerseelen

Fest der unbekannten Heiligen und Gebetstag für die Verstorbenen: Was es mit den beiden kirchlichen Festen zu Novemberbeginn auf sich hat und warum sich manche Katholiken einen Allerheiligenstriezel schenken.

Kirche verstärkt um Allerheiligen Angebote für trauernde Menschen

Seelsorgsinitiativen rund um den Novemberbeginn reichen von Trauerräumen und Trauercafes über offene Gesprächsgruppen bis hin zu Lichterprozessionen.

Wortlaut - Aufruf der Österreichischen Bischofskonferenz zu Allerheiligen und Allerseelen

Totengedenken heuer nicht in gewohnter Weise. Aufruf der Österreichischen Bischofskonferenz an die Pfarrgemeinden im Blick auf Allerheiligen und Allerseelen 2020 im Wortlaut.

Regierungsappell: Verzicht auf Familientreffen zu Allerheiligen

Bischofskonferenz folgt Appell an die Bevölkerung und definiert Regeln für Besuche von Friedhöfen zu Allerheiligen und Allerseelen.

Der Trauer Raum geben – Trauer-Raum in der Romanischen Kapelle

Vom 26. Oktober bis 2. November 2020 ist der Trauer-Raum in der Romanischen Kapelle im Schottenstift auf der Freyung geöffnet.

Welttag Suizidprävention: Gedenkfeier für Verstorbene in der Wiener Votivkirche

Die vom Team der Telefonseelsorge Wien und der Kontaktstelle Trauer der Caritas der Erzdiözese Wien organisierte Gedenkfeier findet am 10. September um 18.00 Uhr in der Votivkirche, 1010 Wien, Rooseveltplatz, statt.

Gebündelte Hilfe für Trauer und Abschied in Coronazeiten

"Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung" veröffentlicht gesammelte Tipps und Materialien ihrer Mitgliedsorganisationen, darunter Caritas und Dachverband Hospiz.

Corona: Experten zu Abschied von Sterbenden ohne physischen Kontakt

Experten-Vorschläge für Umgang mit Abschied, Trauer und Krankheit.

Fachtagung: Demenz. Spiritualität. Trauer.

Nationale und internationale Experten berichten über ihre jüngsten Forschungs- und Praxiserkenntnisse.

Der Mann an der Seite der Toten

Martin Prein unterstützt Menschen Erlebnisse mit dem Tod aufzuarbeiten, Berührungsängste abzubauen und den Tod als solches zu verstehen.

Das Totengedenken gehört zum Leben

Die Begräbnisarten sind so vielfältig wie das Leben selbst.

"Stille Geburt" - Wenn eine Ankunft zum Abschied wird

Im St. Josef-Krankenhaus in Wien steht Eltern, die eine „Stille Geburt“, eine Fehl- oder Totgeburt erleben mussten, ein speziell geschultes Team zur Seite.

In der größten Trauer begleitet und getröstet

Die Kontaktstelle Trauer bietet Hilfe, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist.

Trauer-Raum der "Gesprächsinsel " im Schottenstift

Zum dritten Mal öffnet die Gesprächsinsel vom 26. Oktober bis zum 3. November wieder den Trauer-Raum im Wiener Schottenstift.

jump to top
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
  • Kolumnen & Blogs
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

webredaktion@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
jump to top