Mittwoch 31. Dezember 2025
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • anliegen@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Sprachenmenü:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL

  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Hauptmenü:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
04.11.2019 · Glaube · Trauer

Der Mann an der Seite der Toten

Dr. Martin Prein: "Die Biologie des Körpers möchte nicht sterben. Die Angst davor dürfte eine anthropologische Konstante, ein universelles Empfinden sein." 

Martin Prein kennt den Tod aus unterschiedlichsten Erfahrungen. Als Bestatter in der direkten Auseinandersetzung mit dem Leichnam und dem Schmerz der Hinterbliebenen, als Sanitäter beim Roten Kreuz oder als Notfallpsychologe.
In Kursen und Vorträgen unterstützt er Menschen, eigene Erlebnisse mit dem Tod aufzuarbeiten, Berührungsängste abzubauen und den Tod als solches zu verstehen.

Bei seiner ersten Beerdigung ist Martin Prein vier Jahre alt. Es ist ein eiskalter Novembertag, als sein Opa am Friedhof begraben wird. „Meine Mama hat mich und meine Geschwister danach geschnappt und zuhause sofort in eine heiße Badewanne gesetzt“, erzählt Prein.

 

Seinen ersten Toten sieht Martin Prein, als ihn seine Oma in die Häuser der Nachbarn mitnimmt, wenn es dort Verstorbene zu beklagen gibt. Einmal, im Hochsommer, spannt sich ein Moskitonetz über das Totenbett eines Nachbarn, erinnert sich Prein: „Kerzen, Weihrauchduft, Blumen, dazu das Gitternetz und der verstorbene Altbauer – das war sehr unheimlich und mystisch.“


Prein wächst in Pollham auf, einem kleinen Ort in Oberösterreich. Am Wochenende wohnt er bei seiner Mama in der Wohnung, unter der Woche, wenn die Mama arbeitet, ist er bei seiner Oma am Selbstversorger-Bauernhof – hilft mit, Holz zu hacken, sammelt Hühnereier ein, spielt Briefträger oder Rauchfangkehrer.

 

„Ich erinnere mich noch gut daran, wie sehr mich dieser Rußgeruch fasziniert hat.“ So sehr ist Prein vom Beruf fasziniert, dass er selbst Rauchfangkehrer wird. Es ist der Start seiner Suche nach einem Platz in dieser Welt – und ein Ausprobieren von verschiedensten Jobs: vom Rauchfangkehrer zum Baustoffarbeiter, vom LKW-Fahrer zum Buschauffeur, bis hin zum Sanitäter im Ehrenamt – und zum Bestatter.


Der Tod ist sein Beruf – auch heute noch: Martin Prein ist mittlerweile Doktor der Psychologie und hat in Linz ein Institut für Thanatologie gegründet – der Wissenschaft des Todes, Sterbens und der Bestattung.

 

In seinen „Letzte Hilfe Kursen“ geht er den Fragen nach: Was macht der tote Körper mit uns Lebenden? Und wie umgehen mit dem Schmerz der Hinterbliebenen?


Wie können wir uns einen solchen Letzte-Hilfe-Kurs vorstellen?


Es geht darum, dass die Menschen in ihrem Trauerfall mehr Selbstbestimmung bekommen. „Ich möchte meinen Opa noch einmal anschauen – und das darf ich auch.“ Es kann sein, dass Betroffene in dieser Situation so überwältigt sind, dass sie das gar nicht mehr einfordern können.

 

Wie der Erste-Hilfe-Kurs möchte der Letzte-Hilfe-Kurs auf das Solidaritätsprinzip abzielen. Wenn Sie den Kurs besucht haben, dann können Sie für Ihre beste Freundin, deren Vater gerade verstorben ist, mit Rat und Hilfe zur Seite stehen: „Du weißt, du kannst deinen Papa noch einmal anschauen. Ich rufe bei der Bestattung an und begleite dich dorthin.“


Der zweite Teil beschäftigt sich damit, wenn wir vor der Herausforderung stehen, trauernden Mitmenschen zu begegnen. Denn wir treffen sie überall an: die Nachbarin, die beste Freundin, die Arbeitskollegin, deren Kind gestorben ist und jetzt wieder zum Arbeitsplatz zurückgekehrt ist.

 

Wir erarbeiten im Kurs, dass es bei der Begegnung mit Betroffenen um eine eigene innere Haltung geht. Ich darf genauso hilf- und sprachlos sein. Ich muss keinen klugen tröstenden Satz wissen. Wir reden hier von der akuten Phase, die ersten Stunden, Tage und Wochen.

 

Viele machen einen Erste-Hilfe-Kurs und müssen ihn vielleicht nie in ihrem Leben anwenden. Aber einen Letzte-Hilfe-Kurs braucht man garantiert, egal ob man Katholik, Buddhist oder Atheist ist. Im Familienkreis sterben die Altvorderen und auch im sozialen Umfeld sind stets Menschen vom Tod betroffen.


Wann sind Sie als Sanitäter erstmals mit dem Tod konfrontiert worden?

 

Wir wurden zu einem Bauernhof gerufen. Der alte Bauer lag schon reglos in der Bauernstube. Wir haben lange reanimiert. Ich habe die Herzmassage durchgeführt. Irgendwann sagte der Arzt: „Wir hören auf.“ Und ich habe den Handrücken des Mannes hochgehoben und hatte plötzlich ein anderes Gefühl, weil ich gewusst habe, ich habe jetzt einen toten Körper berührt. Der war, wie ich mit der Herzmassage begonnen habe, nicht toter als in diesem Moment.

 

Durch die Definition des Arztes, er ist tot, war eine andere Empfindung da. Es gibt diese Wirkmacht des Leichentabus. Das Berührungsverbot von Toten ist tief in der Menschenseele verankert.


Wie sind Sie als Bestatter mit der täglichen Konfrontation umgegangen?

 

Es passiert nach einer Zeit eine gewisse Gewöhnung. Aus Erfahrung kann man schon die Bilder voraussagen, die man vor Ort antreffen wird. Ins Schleudern bringen einem Dinge, die die Routine aus der Bahn werfen, wie etwa tote Kinder. Oder Selbsttötung ist immer etwas Massives, weil da so eine Gewalt dahinter steht, wenn sich jemand vor den Zug wirft oder sich erschießt.


Sie beschäftigen Sie so viel mit dem Tod. Hilft das dann, wenn ein Angehöriger stirbt?


Wenn ein geliebter Mensch von mir stirbt, zieht es mir genauso die Schuhe aus. Ich werde von den Trauerreaktionen umgriffen, von Schmerz und allem, was dazugehört.

 

Der Vorteil ist vielleicht, dass ich diese Belastungsreaktionen einordnen kann. In den ersten Stunden und Tagen ist man übererregt. Man hat Albträume, es können verschiedene Symptome auftauchen – etwa, dass man glaubt, man ist verrückt. Dass ich permanent das Bild des Toten vor mir sehe, wenn ich die Augen zumache, dass ich einen bestimmten Geruch rieche oder das Gepiepse des EKG-Gerätes vom Notarzt höre.

 

Ich wüsste, das ist eine ganz normale psychologische Reaktion. Das hilft mir, ehrlich gesagt, gar nicht so sehr. Ich bin genauso eine zerrissene, schmerzerfüllte Seele wie jeder andere.


Wenn man mit dem Sterben konfrontiert ist, kommen die großen Geheimnisse der Menschen zum Vorschein. Plötzlich fängt man an, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Warum gibt es den Tod? Welche Gedanken machen Sie sich?


Mit der ständigen Beschäftigung geschieht auch eine Entzauberung der Weltbilder. Ich sehe die nackte Geworfenheit der Menschen in diese Welt. Diese Hilflosigkeit, diese Ohnmacht gegenüber der Natur des Körpers.

 

Wir sind einerseits Geist und Seele. Wir können uns entwerfen, in die Zukunft, in das Weltall. In Wahrheit sind wir nur Körper, der den Naturgesetzen unterworfen bleibt. Damit müssen wir zurechtkommen. Deshalb betreiben wir Kultur, Gesellschaft, Wissenschaft und Religion, um uns irgendwie zu entängstigen.


Kann Glaube und Religion einen Halt bieten?


Für manche Menschen ist es ein großer Halt, für viele fängt dann das Hadern erst an. Die Theodizee-Frage, warum lässt Gott Leid zu, hat sich die Kirche eingehandelt und kann sie nicht wirklich lösen. Der Atheist tut sich leichter. Er geht davon aus, da gibt es nichts. Wir sind Natur und Kreatur, kommen auf die Welt und sterben. Er ist auch voll des Schmerzes und der Trauer. Er braucht mit diesen Fragen nicht hadern. Ich kenne beide Ansichten.


Wenn man mit dem Tod so viel zu tun hat, geht man dann dem Leben anders um?


Ich bin auch nur eines der armen Würstel, die halt zu dieser Sache mehr lesen und denken. Ich beschäftige mich ausschließlich mit dem Thema, das ist nicht immer einfach. Man kann sich zwar mit vielen philosophischen Klimmzügen viel erdenken, aber wenn die Situation eintritt und ich stehe davor als Mensch, dann weiß ich nicht, wie es mit der Gelassenheit, Gleichgültigkeit oder Akzeptanz auf diesen Tod zuzugehen, aussieht. Es steht einem jedem zu,  dass er nicht sterben möchte – bis zum Schluss.

 

Wenn wir uns mit dem Tod beschäftigen, müssen wir uns mit unserer Angst beschäftigen und was wir dagegen tun. Dann kommen wir drauf, das Einzige, was Sinn macht, sind Beziehungen zu Menschen, dass wir gegenseitig aufeinander aufpassen und dass wir gut miteinander umgehen. Wenn wir genau auf diese Angst schauen, würde niemand mehr einen anderen umbringen und wir würden uns nicht so sehr am Gängelband führen lassen.

 

Norbert Elias, ein berühmter Soziologe, hat einmal geschrieben: „Die Bewirtschaftung menschlicher Ängste ist die Quelle höchster Macht.“  Je bewusster wir uns dieser Angst werden, desto schwerer wäre dieser Zugriff von außen auf diese Angst. 

 
Haben Sie sich schon Gedanken über das eigene Begräbnis gemacht?

 

Ich möchte beerdigt und nicht verbrannt werden. Wie der Sarg ausschaut, ist mir egal. Es könnte jemand daherkommen und sagen: „Der beschäftigt sich ja mit dem Tod, der hat bestimmt keine Angst.“ Das Gegenteil ist der Fall.

 

Ich kenne, wie sich Todesängste anfühlen. Ich hatte vor drei Jahren so etwas, man hat zunächst geglaubt, es wäre ein Herzinfarkt, es war aber keiner. Da weiß man wieder, wo man daheim ist, wenn einem die Todesangst überkommt. Schwere Beklemmungen haben, keine Luft mehr bekommen, in die Knie sinken.

 

Die Biologie des Körpers möchte nicht sterben. Die Angst davor dürfte eine anthropologische Konstante, ein universelles Empfinden sein.  

 

 

 

 

 

erstellt von: Der SONNTAG / Gerlinde Petric-Wallner und Markus A. Langer
zurück
Weitere Informationen:

Dr. Martin Prein

 

Geboren
1975 in Grieskirchen

 

Beruf
war als Rauchfangkehrer, Metallarbeiter, Bus- und LKW-Fahrer tätig, bevor es ihn ins Bestattungsgewerbe verschlug, in dem er 15 Jahre lang arbeitete. Heute arbeitet er als Thanatologe und Notfallpsychologe.

 

Ausbildung
Psychologie-Studium an der Alpen Adria Universität Klagenfurt, Abschluss mit Promotion, Dissertationstitel: Der Leichnam – Das (Un-)Begreifbare der menschlichen Endlichkeit.

 

Kurs
Der Letzte Hilfe Kurs bietet den Teilnehmern Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an.

 

Infos: www.letztehilfekurs.at


Buchtipp

Martin Prein

Letzte-Hilfe-Kurs: Weil der Tod ein Thema ist

Styria Verlag

ISBN: 978-3222136320


 

Radiotipp

Das ausführliche Interview mit Martin Prein ist im Podcast auf radio klassik Stephansdom unter „Perspektiven“ nachzuhören


 

Trauer und Einsamkeit am Seeufer

Nicht alleine in der Trauer sein

Informationen und Angebote der Kirche, die Betroffenen durch diese schwere Zeit helfen.

 


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 

Nachrichten

Bischof Kapellari zum 90er: "Sehe viel Positives und bin gelassen"

Emeritierter Oberhirte der Diözesen Graz-Seckau und zuvor Gurk zieht in "Sonntagsblatt"-Interview Bilanz über "reiche Lebensernte"

Grünwidl: "Meine Vision für 2026: miteinander, nicht gegeneinander"

Ernannter Wiener Erzbischof in ORF-Silvesteransprache aus dem Wiener Stephansdom: "Es kommt auf uns alle an, denn jeder von uns kann in seinem Gestaltungs- und Einflussbereich etwas beitragen, dass die große Vision des Miteinanders Wirklichkeit wird"

"Pax Christi"-Präsident Palaver: Papst-Friedensbotschaft "prophetisch"

Innsbrucker Theologe: Leo XIV. mahnt globale Politik "zum Geist der Diplomatie und des Dialogs zurückkehren" - Katholischer Weltfriedenstag wurde 1968 von Papst Paul VI. eingeführt und wird jährlich am 1. Jänner begangen

Katholische Kirche Anno Domini 2025

Heiliges Jahr, Pontifikatswechsel und viele personelle Änderungen in der heimischen Kirche - Ein kursorischer Jahresrückblick von Dr. Paul Wuthe

Sternsinger beim ernannten Wiener Erzbischof Josef Grünwidl

Sternsinger aus Wien überbrachten dem designierten Wiener Erzbischof den Neujahrssegen – Auftakt einer Aktion, die Hoffnung und Hilfe weltweit bringt.

2026 wird das erste Jahr, in dem allein Leo XIV. Papst ist

Sein Antrittsjahr 2025 war noch vom Erbe seines Vorgängers geprägt, doch 2026 wird Leos XIV. eigenes Jahr werden - innerhalb wie außerhalb des Vatikans. Von Kathpress-Rom-Korrespondent Ludwig Ring-Eifel

„Alle Jahre wieder“

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 24.12. 2025

Krieg als Verrat am Evangelium: Kirchen zwischen Scham, Mut und der Pflicht zum Frieden

Orthodoxe Ordensfrau und katholische Theologin prangern kirchliche Rechtfertigung von Gewalt an: Verrat am Evangelium, fehlende Friedensstrategie – Ruf nach mutiger Umkehr und Kultur des Friedens.

Sternsingeraktion startet bei Schönborn, Grünwidl, Van der Bellen

Österreichweit verkünden von 27. Dezember bis 6. Jänner 85.000 Kinder und Jugendliche singend die weihnachtliche Friedensbotschaft und sammeln Spenden für Hilfsprojekte im Globalen Süden - Sternsinger aus dem Burgenland beim Papst

Volles Programm für den Papst zu Weihnachten und an den Folgetagen

Zum ersten Mal feiert Papst Leo XIV. in diesem Jahr in Rom die Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel.

Papst Leo XIV. soll Deutsch auf Duolingo üben – sogar nachts

Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

25 Jahre Mittelschule Sacré Coeur Wien: Ein Jubiläum im Zeichen von Dankbarkeit und Aufbruch

Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 19.12. 2025.

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

Podcast Lebenswerk feiert einjähriges Jubiläum mit Live‑Ausgabe vom Gesundheitstag

Die Jubiläumsfolge macht spürbar, wie stark gemeinsame Werte, Kooperation und spirituelle Wurzeln die Arbeit der Ordensspitäler in Österreich prägen.

Türme der Wiener Votivkirche nachts nun mit Lichtkunstwerk

Installation von Billi Thanner auf zweithöchster Wiener Kirche regt zum Nachdenken über die Unendlichkeit an.

Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme

Das Eineinhalb-Päpste-Jahr 2025 - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek

Ostkirchen: Tradition und Identität in Diaspora-Situationen bewahren

Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

Europäische Synodenexperten beraten in Linz

Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich

P. Christian Stranz SVD startet zweite Amtszeit als Provinzial der Steyler Missionare

Die Ordensleitung in Rom hat P. Christian Stranz für weitere drei Jahre zum Leiter der Mitteleuropäischen Provinz der Steyler Missionare bestätigt. Ab Mai 2026 beginnt seine zweite Amtsperiode, in der zentrale Weichen für die Zukunft der Provinz gestellt werden.

Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.

Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.12. 2025

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

zurück
Weitere Artikel zum Thema
Kind wird getröstet und in den Arm genommen.

Mit Kinder über Tod und Trauer sprechen - aber wie?

Jungschar-Vorsitzende Schippani-Stockinger: "Kinder haben ein Recht darauf, über den Tod und die damit verbundenen Gefühle wie Trauer, Angst und Verlust zu sprechen". Allerheiligen- und Allerseelen-Rituale kindgerecht anpassen.

Rosen auf einem Grabstein

Trauerbegleitung im Fokus: Kirche erweitert ihre Angebote

Ausstellungen, spezielle "TrauerRäume" und Gespräche mit Seelsorgern und Trauerexperten rund um Allerheiligen und Allerseelen.

Bestärkung durch den Glauben an die Auferstehung: Begräbnisleiterin Elisabeth Jägersberger aus Pernitz

Die Begräbnisleiterin Elisabeth Jägersberger spricht über ihre Motivation für andere in den schweren Stunden der Trauer da zu sein.

Gestalterin des ‚letzten Weges‘: Begräbnisleiterin Gloditte Pekarek aus Seibersdorf

Im Gespräch erzählt sie, wie sie am Jakobsweg ihren Glauben verloren hat, wie sie sich auf hoher See dazu entschieden hat das Evangelium zu verkünden und erklärt, welche Rolle Engel für sie spielen.

100. Kurs 'Trauerbegleitung' abgeschlossen

100. Kurs "Trauerbegleitung" abgeschlossen

Das Kardinal König Haus feierte Abschluss des 100. Einführungskurses für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Die Jubiläumsfeier wird bei Festveranstaltung am 19. Februar fortgesetzt.

Woman holds candle on black background, space for text

"Sternenkinder": Gedenkgottesdienste für früh verstorbene Kinder

Viele Familien gedenken jährlich weltweit am zweiten Sonntag im Dezember ihrer früh verstorbenen Kinder, indem sie eine Kerze ans Fenster stellen.

Trauerraum

Ein Ort für die eigene Trauer

Rund um Allerheiligen und Allerseelen: Trauer-Raum im Schottenstift, in Mistelbach und Guntramsdorf geöffnet.

Grabkerze wird angezündet

Trauer: Was helfen kann

Die Tage rund um Allerheiligen sind für viele belastend. Kathrin Unterhofer von der Kontaktstelle Trauer über die Wirkung von Tränen, welche Bedeutung Ablenkung hat und wie man mit der Trauer Anderer umgehen kann.

Video: Stirbt der Tod aus?

Die Wissenschaft auf der Suche nach Unsterblichkeit, Dr. Marijan Orsolic, Theologe und Religionspädagoge, von den Weltanschauungsfragen Diözese St. Pölten über die Frage "Stirbt der Tod aus?"

„Liebe und Trauer gehören einfach zueinander“

In Folge #11 von „Orden on air“ spricht Sr. Karin Weiler CS über die Themen Sterben, Tod und Trauer. Sie gibt hilfreiche Tipps, wie man mit Trauernden umgehen soll, was Menschen am Lebensende brauchen, und wie man den Tod beGREIFEN kann. Ein Gespräch über Trauer, Liebe und Verbundenheit.

26. Oktober - 2. November: Trauerraum im Schottenstift

Vom 26. Oktober bis 2. November 2022 öffnet zum achten Mal der „Trauerraum“ im Schottenstift.

Welttag Suizidprävention: Angebote für Hinterbliebene

Welttag Suizidprävention: Angebote für Hinterbliebene

Die Kontaktstelle Trauer der Caritas Wien bietet Einzel- und Gruppenbegleitung für Hinterbliebene an. Sie lädt auch zu einer Gedenkfeier am 8. September in die Wiener Ruprechtskirche ein. Anlass ist der Welttag der Suizidprävention am 10. September.

Nach COVID wird gemeinsames Trauern einfacher

Trauerwanderungen und Gesprächsgruppen der "Kontaktstelle Trauer" auch wieder offline möglich.

+ P. Dr. Heribert Bastel CO

Mitbegründer des Wiener Oratoriums des Hl. Philipp Neri verstarb am Karfreitag im 97. Lebensjahr.

5.127 Kerzen zum stillen Gedenken an Corona-Tote am Stephansplatz

Stilles Gedenken am Freitagabend auf dem Wiener Stephansplatz. Brennende Kerzen am Fenster oder postings in Sozialen Medien unter den Hashtag #fuereinand erinnern daran, dass hinter jeder Zahl ein konkreter Mensch steht.

nach oben springen
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

anliegen@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheitserklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
nach oben springen